Beiträge von tldev

    Der Großteil meiner Server steht ja eben aktuell nicht bei netcup, was aus vertraglichen Gründen (leider) auch noch einige Monate so bleibt.


    Eben wegen der ganzen "angehenden Systemadministratoren" würde ich den Support auf das Forum und die Wikis beschränken. Zusammen mit klaren, eindeutigen Hinweisen vor dem Kauf sollte auch ein "angehender Systemadministrator" den Verwendungszweck eines solchen Servers verstehen. Zudem muss hier jeder Kunde 18 Jahre als sein, was scheinbar auch ganz gut funktioniert.


    Es ist ja auch nicht so, dass es solche Server zu ähnliches Preisen nicht gibt - zum Beispiel bietet ein französischer Wettbewerber mit drei Buchstaben ein System mit 2GB RAM und den Eigenschaften von oben für 3,49 ohne Vertragslaufzeit an. Letztendlich muss einfach jeder wissen was er von wo beziehen möchte und aufgrund der guten Erfahrungen mit dem vServer, den ich aktuell hier habe würde ich gerne auch mein Monitoring hierher verlagern.


    Viele Grüße
    tldev

    Mag sich vllt. mal ein Netcup-Mitarbeiter zu Wort melden? Macht meine Überlegung prinzipiell Sinn, dass auch so ein kleines Produkt ohne Support rentabel sein kann? Oder muss dafür zuviel manuell erledigt werden? Sind überhaupt entsprechend Ressourcen frei, die man so nutzen könnte?


    Viele Grüße
    tldev

    Wiso nicht gleich raspberry-pi colocation? :D

    Klingt prinzipiell auch gut - aber mal ganz ehrlich: selbst wenn die vCPU shared ist - ich denke es kommt trotzdem deutlich mehr Power raus als bei nem Raspberry ;) Selbst wenns ein Raspberry 2 ist. Letztendlich verursacht es seitens netcup und auch dem Kunden Mehraufwand, der bei so günstigen vServern nicht anfallen würden.


    Viele Grüße
    tldev

    Moin zusammen,


    als relativ neuer Kunde bei netcup habe ich bisher nur einen vServer hier und bin mit der restlichen angemieteten Infrastruktur vorerst vertraglich gebunden. Für die Zeit hätte ich aber durchaus Interesse an einem kleinen vServer für Monitoring etc.


    Meine Vorstellungen gehen da in folgende Richtung:

    • 1 vCPU
    • 0,5-1GB RAM
    • 1 IPv4 + IPv6
    • 10GB Speicher (SATA genügt)
    • preislich ca. 2-3€ im Monat bei 12-24 Monaten Vertragslaufzeit
    • kein Support außer Forum, Wiki, ... um bei so kleinen Servern keine Personalkosten zu erzeugen


    Der Server soll also wirklich nur für Monitoring oder als Dev-Umgebung benutzbar sein und könnte sich vom "Root-Server S v6" durch den fehlenden Support und die eingeschränkte Leistung abheben.
    Gründe, die für mich dafür sprechen:

    • Sehr günstig für netcup, da der Support nur übers Forum abläuft - es wird also kaum Personalaufwand erzeugt
    • alte, evtl. schon refinanzierte Hardware kann dafür wiederverwendet werden (nichtbenutzte Ressourcen können so ausgeschöpft werden, wie es ja z.B. bei dem Adventsangebot auch gemacht wurde/wird (Serverangebote im Adventskalender immer mit DDR3-RAM))
    • die Hürde für Neukunden ist aufgrund des Kaufpreises sehr gering (also als "Lockangebot" für Neukunden)
    • Neukunden, die z.B: für munin oder nagios einen kleinen vServer abseits ihres sonstigen Providers brauchen würden bei netcup fündig werden (macht ja keinen Sinn den Monitoring-Server ins gleiche Rechenzentrum zu stellen :P)


    Wie sehen das denn die anderen Kunden hier? Hättet ihr ebenfalls Interesse an einem solchen Angebot?


    Viele Grüße
    tldev


    PS: Falls die Frage kommt, warum ich keinen "Root-Server S v6" anmiete - für Server-Monitoring brauch ich einfach keine 2GB RAM und 40GB Speicher - der Server würde sich quasi 99,9% der Zeit "langweilen" und der Großteil der Ressourcen wäre unbenutzt. Auf der anderen Seite möchte ich aber dann einen Monitoring-Server auch nicht für andere Zwecke produktiv nutzen oder als Spielwiese verwenden ;)

    ich frage mich gerade, wie man über die Webseite an den Server "Root-Server M SSD v6a1 12M" herankommt - der ist doch nirgendwo verlinkt?
    In den Sonderangeboten habe ich ihn auch nicht gefunden - nur ein SSV-Angebot, das noch keinen "verpasst"-Stempel hat, aber trotzdem nicht mehr geht ;)


    Mal sehen, ich habe mir den XMAS-Server auch mal geschnappt, wird schon ordentlich sein.

    Der ist noch an verschiedenen Stellen im Forum verlinkt, z.B: hier: offen vServer oder was ganz anderes? oder hier: Spezifikation Root-Server M

    Viel verwirrender finde ich, dass der Server in dieser Form auch für 50ct weniger zu haben ist: netcup.de - Produktdetails
    Scheint 1:1 das gleiche zu sein - ebenfalls vCPUs. Der einzige Unterschied: Für die 50ct mehr bekommt man noch folgende Funktionen: DVD-Laufwerk für eigene ISO-Dateien, Import von eigenen Images, Snapshots.


    Viele Grüße
    tldev

    Vllt klärt sich das Problem auch schon mit folgendem Beitrag:
    WordPress › Support » Success mapping multiple domains to different folders with htaccess


    Schau dir den htacces-Code dort mal an, insbesondere der erste Teil ist relevant für dich. Den Wordpress-Rewrite und die Sperre auf ht-Dateien kann sinnvoll sein - muss es aber nicht.


    Viele Grüße
    tldev


    //EDIT: Bin nun am PC und hab dir das mal noch etwas angepasst:


    Gehen wir im Folgenden davon aus, dass du zwei Domains hast: domain1.com und domain2.com
    Im Root-Verzeichnis des Webhostings hast du zwei Ordner: domain1 und domain2


    Dann muss folgende htaccess-Datei in den Root-Ordner des Webhosting: Private Paste - Pastie
    Bei manchen Scripten musst du für funktionierendes Rewrite in der .htacccess des Scriptes (also das, was auf domain1 oder domain2 läuft)

    Code
    RewriteBase /

    hinzufügen.

    Spontan fallen mir da zwei mögliche Ursachen ein:
    Möglichkeit 1: Froxlor hat die vhosts überschrieben. Falls du ein Backup der Configs hast einfach wieder einspielen, möglichst aber stattdessen in Froxlor anlegen!


    Möglichkeit 2: Der Apache wurde geupdated und akzeptiert nun nur noch vhosts, deren Dateiname auf ".conf" endet. Schau einfach mal unter /etc/apsche2/sites-enabled (glaube ich zumindest - nutze mittlerweile nurnoch nginx), ob dort die default-Datei nun auf .conf endet. Dann einfach deine vhost-Dateien entsprechend umbenennen und den Apache restarten.


    Viele Grüße
    tldev

    So...ich würde gerne noch einen Punkt klarer machen, der bisher vermutlich zu knapp gekommen ist:


    Wenn du den Mailserver/hostname/rdns auf mail.deinedomain.de konfigurierst, gibst du dem Mailserver auch einfach das SSL Zertifikat für die .de domain (also ganz logisch). Kleine Anmerkung: probieren letsencrypt - ist wirklich cool.


    Nun kannst du aber bei deiner .com-domain den hostname (mail.deinedomain.de) als MX record angeben und für die Abrufe der Mails der .com-domain einfach immer mail.deinedomain.de (also als smtp/imap-Server) verwenden und als Nutzer die .com-Mailadresse. Ich kenne die Config mit Froxlor nicht 100%, bin mir aber sehr sicher, dass das klappt!


    Viel Erfolg
    tldev


    PS: sorry für die Rechtschreibung - ist am Handy getippt

    Habt ihr schon Rechnungen bekommen? Oder eine Auftragsbestätigung? Hab direkt um 0 Uhr zwei Netcup Cups bestellt und seitdem keine Reaktion mehr bekommen...


    Viele Grüße
    Tobi

    Zu deinem Mailbeispiel: afaik ist damit gemeint, dass man einfach die Daten "mitnehmen" kann - bedeutet aber nicht, dass dein alter Anbieter den Transfer für dich erledigen muss. Er muss dir "deine" Daten einfach nur in einem entsprechend lesbaren Format übergeben können, wenn du ihn darum bittest. Als Bereitsteller von diensten müssen wir also einfach nur nen CSV/JSON-Export von z.B. Datenbankdaten ermöglichen.


    Klingt für mich wie eine Erweiterung des Rechts auf Selbstauskunft: Recht auf Selbstauskunft – Wikipedia
    Statt dir nur alle Daten irgendwie schicken zu können muss das halt jetzt noch ein entsprechendes Format haben, sodass man die Daten "weiterverwenden" kann.