Beiträge von tldev

    wie wäre es mit einem Dienst wie mailgun.com? Falls du das aus Datenschutzgründen nicht ausschließen musst, ist das - zumindest aus meiner Sicht - genau das was du suchst ;) Damit kannst du dir zumindest den Punkt Mailserver sparen und dich ganz auf den Tomcat und die Linux Maschine an sich konzentrieren ;)

    pass auf wenn du selbst an den von froxlor generierten Dateien bastelst - ab und an läuft da ein cronjob drüber (spätestens bei den nächsten Änderungen oder froxlor-Updates) und überschreibt deine Änderungen ;)

    ich bin mir nicht sicher ob bash hierbei die passende Sprache ist. wieso nutzt du nicht Python, PHP oder Javascript (node)? die bieten allesamt eine einfachere Anbindung an Datenbanken und sind für deinen Zweck deutlich einfacher in der Handhabung ;)

    sind die best price Angebote dann an den einen Antragsteller gebunden oder sind diese für die Allgemeinheit buchbar? ich finde das Angebot sehr attraktiv für preisbewusste Kunden meinerseits die keine besonderen Ansprüche haben (z.B. nur Mailweiterleitung und ein simples WP)

    Sind in einem Verein mit mehreren hundert GB Daten erfolgreich von pydio zu seafile gewechselt - eine der besten Softwareentscheidungen seit langem! ;)


    Seafile kann zudem auch AD/ldap und hat einen super Client (auch für mobile Endgeräte). Wenn es um die reine Synchronisation von Daten geht wäre mein Tipp eindeutig Seafile, wenn auch Kontakte und Kalender gesynct werden sollen nextcloud

    Hi zusammen,


    ein Kunde von mir hat auf einem netcup-Webspace ein massives Spamproblem. Pro Tag kommen ~10-20 Mails rein, die nicht gefiltert werden können. Hauptproblem ist eine info@-Adresse, die allerdings im Geschäftsalltag eine große Rolle spielt und daher (auch temporär) nicht abgeschaltet werden kann.


    Eine Analyse über ~750 Mails, die teilweise manuell, teilweise automatisch in den Spam-Ordner verschoben wurden, ergab einen durchschnittlichen Spam-Score von 2,02 - ich sehe hier keine Chance, den Spam vernünftig zu filtern ohne "false positives" zu erzeugen. Die Blacklist im WCP kann maximal 99 Einträge erfassen. Die ~750 Mails stammen von ~400 unterschiedlichen Domains. Diese 400 Domains auf 99 zu verdichten ist extrem aufwendig und hilft auch nur wenige Tage bis Wochen - die Spammer wechseln zu oft die Domains.


    Fällt euch eine Lösung für das Problem ein?


    Ich hatte noch zwei Überlegungen:

    - Wir könnten ein inbound relay vor den netcup-Server zu schalten und dort bereits mithilfe diverser Blacklists und einem bayes filter den Spam filtern und die Mails weiterzuleiten. Das ist allerdings auch hässlich, da der Absender-Server dann ja nicht mehr stimmt (spf, ...) und afaik der netcup Mailserver den X-Spam-Header verwirft, ich dürfte also nur "saubere" Mails an den netcup-Server weiterleiten. Betreibt jemand von euch so ein Setup?

    - Die andere Alternative wäre den netcup-Webspace schnellstmöglich zu kündigen und auf einen virtuellen Server zu wechseln. Evtl. kommt uns netcup hier noch etwas entgegen...... Nachteil wäre, dass die volle Verantwortung für den Betrieb des Mailservers dann bei mir läge und nicht mehr bei netcup. Ich habe zwar die nötige Erfahrung und betreibe für mich privat/geschäftlich einen eigenen Mailserver. Bisher habe ich es aber gezielt vermieden für Kunden den Mailserver zu betreiben - die Verantwortung schiebe ich gerne an Profis, die das alltäglich machen, weiter ;)


    Mir gehen ansonsten echt die Ideen aus und auch der netcup Support konnte mir nicht helfen. Ich freue mich über Anregungen, Vorschläge oder eure Erfahrungen mit Spam auf netcup-Webspaces.


    Viele Grüße

    Tobi

    aaah verdammt, das wars :) danke de_bonner - das Problem war wirklich das Limit von 99 Zeilen. Steht das noch irgendwo, oder bist du da auch nur mit Probieren drauf gekommen?


    Das Problem mit "*@*bu*.*" ist einfach, dass da viel zu viel andere Domains mit ausgeschlossen werden würden - das kann man im Zweifelsfall noch für sich machen, ich möchte aber ungern einen jammernden Kunden haben, der plötzlich von gewissen Geschäftspartnern, die ein "bu" in ihrer Domain haben, keine Mails mehr bekommt ;)


    Aber sehr gut, vielen Dank - nun weiß ich Bescheid und werde mal probieren die Liste auf maximal 99 Einträge zu kürzen.


    Viele Grüße
    tldev


    PS: Danke auch an killerbees - werde in Zukunft genauer drauf achten ;) gwenview auf kubuntu 16.04 macht keine probleme ;)

    Guten Abend zusammen,


    ein Kunde hat große Probleme mit eingehendem Spam (insb. für junge Damen, PKV und Betriebshaftpflicht). Er verschiebt Sie eifrig in den Spam-Ordner, dennoch scheint der Spamassassin nicht schnell genug zu lernen. Ich habe daher angefangen mir regelmäßig die Spammails schicken zu lassen und extrahiere daraus die Absenderadressen.


    Beim Einfügen der aktuellen Liste (s. hier) erhalte ich allerdings die Fehlermeldung: Awesome Screenshot
    Fehler: Nur %available%% eindeutige E-Mail-Adressen können hinzugefügt werden.
    Search for related Knowledge Base articles


    Einen Knowledge Base article gibt es nicht - der Link führt ins Leere...


    Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, was da schief läuft?
    Doppelte Einträge gibt es nicht, hab ich mehrfach überprüft ;)


    Viele Grüße
    tldev

    Ich fände es super direkt bei der Bestellung bereits Nameserver oder DNS-Records festlegen zu können.
    Bei einem Transfer vermeidet man damit Unterbrechungen durch den Transfer und bei Neuregistrierungen spart man sich einige Klicks. Alternativ wäre es auch in Ordnung wenn man im Kundenprofil Standardeinstellungen hinterlegen könnte.

    Jein - Problem ist wohl das Prozessorlimit (Sockel) von Win10. Vermutlich werden die CPU-Kerne von KVM nicht als 1 CPU mit 8 Kernen sondern als 8 einzelne Kerne auf getrennten Sockel virtualisiert -> aufgrund der Beschränkung auf 2 Sockel werden nur 2 Kerne angezeigt.


    Abhilfe schafft hier nur der Support - also am besten ein Ticket schreiben ;)

    netcup nutzt mittlerweile stromsparende CPUs mit vielen Kernen und weniger Leistung pro Kern ;) Dafür gibt es dedizierte, fest zugesicherte Kerne.


    Wie du siehst ist der alte VPS auch nur bei der CPU schneller, die restlichen Werte sind zum Teil massiv schlechter (Disk). Auf dem neuen Server kannst du die CPU (da fest zugesichert) zu 100% nutzen, auf dem VPS (da die Kerne nicht zugesichert sind) nur temporär. Prinzipiell hast du bei dem neuen Server durchaus mehr Leistung (RAM und Disk sind deutlich schneller, CPU zwar etwas geringer, dafür aber dauerhaft nutzbar)

    Möglichkeit einen ssh-Key zu nutzen


    Das geht bereits jetzt. Einfach einen Ordner /.ssh/ erstellen und dort wie gewohnt ein "authorized_keys"-File erstellen. Der "Homeordner" des Benutzers ist der Root des chroot, also "/".



    Lokale Mailkonten, sodass diese auch gesichert werden können[/list]


    +1, das bräuchte ich für zwei meiner Kunden auch um gezielter Spam-Mails zu analysieren und die Blacklist damit zu füttern ;)