Posts by tldev

    Ich fände es super direkt bei der Bestellung bereits Nameserver oder DNS-Records festlegen zu können.
    Bei einem Transfer vermeidet man damit Unterbrechungen durch den Transfer und bei Neuregistrierungen spart man sich einige Klicks. Alternativ wäre es auch in Ordnung wenn man im Kundenprofil Standardeinstellungen hinterlegen könnte.

    Jein - Problem ist wohl das Prozessorlimit (Sockel) von Win10. Vermutlich werden die CPU-Kerne von KVM nicht als 1 CPU mit 8 Kernen sondern als 8 einzelne Kerne auf getrennten Sockel virtualisiert -> aufgrund der Beschränkung auf 2 Sockel werden nur 2 Kerne angezeigt.


    Abhilfe schafft hier nur der Support - also am besten ein Ticket schreiben ;)

    netcup nutzt mittlerweile stromsparende CPUs mit vielen Kernen und weniger Leistung pro Kern ;) Dafür gibt es dedizierte, fest zugesicherte Kerne.


    Wie du siehst ist der alte VPS auch nur bei der CPU schneller, die restlichen Werte sind zum Teil massiv schlechter (Disk). Auf dem neuen Server kannst du die CPU (da fest zugesichert) zu 100% nutzen, auf dem VPS (da die Kerne nicht zugesichert sind) nur temporär. Prinzipiell hast du bei dem neuen Server durchaus mehr Leistung (RAM und Disk sind deutlich schneller, CPU zwar etwas geringer, dafür aber dauerhaft nutzbar)

    Möglichkeit einen ssh-Key zu nutzen


    Das geht bereits jetzt. Einfach einen Ordner /.ssh/ erstellen und dort wie gewohnt ein "authorized_keys"-File erstellen. Der "Homeordner" des Benutzers ist der Root des chroot, also "/".



    Lokale Mailkonten, sodass diese auch gesichert werden können[/list]


    +1, das bräuchte ich für zwei meiner Kunden auch um gezielter Spam-Mails zu analysieren und die Blacklist damit zu füttern ;)

    Oder soll Netcup in Vorleistung für jeden Kunden treten und fast einen Monat schenken, wenn du erst am 28 alles bezahlst?


    Der Punkt wäre ja eben, dass man anteilig zahlt um die Abrechnungspunkte zu synchronisieren. Ein sehr gutes Beispiel ist hier ein großer Mobilfunkanbieter (oder evtl. sogar mehrere?): bestellt man dort einen Vertrag mit Vertragsbeginn 13.01, so beginnt die 24-monatige Laufzeit am 13.01. und endet entsprechend 24 Monate später. Die erste Rechnung ist allerdings anteilig und umfasst die Tage 13-31 des Januars. Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das 19 Tage. Die Rechnung beträgt also 19/31 des Monatspreises. Die letzte Monatsrechnung (also im Januar 2 Jahre später) umfasst dann die restlichen 12 Tage, sodass in Summe exakt 24 Monate berechnet wurden.


    Bei netcup kann ich Felix' Argumente sehr gut nachvollziehen. Eine Idee wäre aber dennoch einem Nutzer per Klick bzw. auf Anforderung seine Verträge zu synchronisieren. An welchem Tag des Monats dann eine Abrechnung geschieht kann ja auch von netcup bestimmt werden. Insbesondere bei monatlicher Zahlungsweise spart man sich mehrfache Rechnungen/Überweisungen im Monat. Bei der Synchronisierung bleibt die vertraglich vereinbarte Laufzeit natürlich unberührt und bei allen Verträgen die nicht zum X. des Monats abgerechnet werden fallen durch die Synchronisierung anteilige Kosten an. Wie viele Nutzer tatsächlich ausschließlich oder hauptsächlich monatlich zahlbare Verträge abgeschlossen haben, sodass sich eine solche Maßnahme lohnen würde, müsste man intern mal berechnen. Ich bezweifel aber ehrlich gesagt, dass es sich lohnt...

    Wie auch bei den anderen Produkten gewohnt, wurde hier sehr gute Arbeit geleistet.


    Ein Kunde hatte schon seit einiger Zeit auf die Funktion gewartet: heute konnte ich ihm endlich die Inhaberschaft der Domain übertragen.


    Ich bin schon auf das Reseller-Produkt gespannt, aktuell habe ich bereits die 14ct-Option vom letzten Adventskalender. Es wäre sehr wünschenswert, wenn es da eine "Upgrademöglichkeit" auf das Resellerpaket gäbe (insb. da sich die 14ct-Option in einigen Tagen um ein Jahr verlängern wird).

    Guter Hinweis - habe ich direkt vergessen ;) Ich stimme dir da 100% zu - von der deutschen Seafile GmbH kam bisher noch kein neues Release, während die chinesische Seafile Ltd. sowohl den Client als auch die Servervariante mit weiteren Updates versorgt haben ;)

    Du könntest dir (sofern du einen vServer hast, auf dem du Owncloud installieren möchtest) auch Seafile ansehen.


    Seafile kann clientseitig verschlüsseln, die Daten liegen somit nur auf deinen Geräten unverschlüsselt vor, oder - und das muss man explizitbestätigen - temporär wenn du die Weboberfläche nutzt und dort das Passwort für die Seafile-Bibliothek eingegeben hast.


    Ich sehe grad: es gibt auch ein Whitepaper zu Owncloud und Verschlüsselung - evtl. geht das beschriebene Szenario dann auch unter Owncloud?!


    Ich würde dir aber dennoch zu Seafile raten: es ist performanter und hat bei mir (bei ca. 2 Jahren intensiver Nutzung) noch nie Probleme bereitet.

    Evtl Browser- bzw DNS-Cache. Also ich komm bei "razed.eu" auf eine noch auszuführende Wordpress-Installation ;)


    Versuch mal den Browser neu zu starten und lösch den DNS-Cache (cmd.exe öffnen, "ipconfig /flushdns" eingeben und enter drücken.

    KB19: das hat nichts damit zu tun ;) Problem ist folgendes: Der User schickt von Mailadresse A (bei Google) eine Mail an Mailadresse B, welche an A weiterleitet. Google empfängt die Nachricht, zeigt sie aber nicht als neu an, da sie ja vom selben Account verschickt wurde.


    Das ist eine Eigenheit von Googlemail, die mich auch schon einige Zeit gekostet hat. Deshalb bei Weiterleitungen an Google immer von einer dritten Mailadresse testen ;)

    Dann sehe ich drei Möglichkeiten:


    1) Domain zu netcup umziehen
    2) falls du das Paket noch keine 30 Tage hast: die Zufriedenheitgarantie in Anspruch nehmen und einen Hoster suchen der letsencrypt auch für externe Domains anbietet
    3) Die Zertifikate doch per Hand erneuern bzw schauen ob du die nicht per Script ins WCP laden kannst.


    Viele Grüße

    Die beste lösung ist natürlich einfach docker container zum hosten der website zu benutzen, leider ist das für anfänger sehr kompliziert.


    Ääähm nein - Docker ist so ziemlich alles, aber kein Sicherheitsfeature.
    Bei Lücken in genutzten Kernelfunktionen ist es ganz egal ob mit oder ohne Docker...


    Docker birgt im Gegenteil sogar die Gefahr, dass die darin laufende Software nicht vernünftig geupdated wird: aus einer Agentur weiß ich, dass Kunden gerne mal Docker-Container inkl. Webserver anfordern um die neue Webseite mit wenig Aufwand online gehen zu lassen. Als ob sich einer der eigenen Sysadmins einem Docker-Container einer Webagentur annimt...

    hm....du hattest "Sicherheitsprobleme", kannst die Partition nicht löschen und eine andere vergrößern und weißt nun nicht wie du die gparted live-cd nutzen kannst?
    Ich bin mir nicht sicher, ob du dich für das richtige Produkt hier bei netcup entschieden hast. Evtl. wäre ein managed Server die bessere Wahl: https://www.netcup.de/professional/managed-server/


    Witzigerweise gibt es (und das hättest du mit 2min googeln auch gefunden) sogar ein Videotutorial: [HowTo] [Linux @ Netcup] Partition vergrößern mit GParted - YouTube


    Ich empfehle dir aber dennoch über die Wahl des Produktes nachzudenken. Ein managed Server vermindert Stress, Arbeit, Verantwortung und Risiko - evtl. die bessere Wahl.

    Komplettes Backup, falls möglich vorher dist-upgrade testen, falls nicht möglich ne ganze Nacht dafür einplanen und notfalls den Rollback aufs Backup machen.
    Bisher hats aber immer (10+ bei diversen Maschinen, alle Debian) geklappt ;) Sinnvoll ist es auch, nicht immer direkt zu upgraden, sondern erst ein paar Wochen zu warten. Viele Inkompatibilitäten werden erst nach dem Release erkannt und behoben ;)