Beiträge von Elradon

    Unter der Annahme, dass du ein Guthabenkonto führst, was aufgeladen und belastet werden kann, möchte ich anraten das Guthaben nicht fix in einem Feld der Datenbank zu speichern, sondern für jeden Nutzer die Transaktionen in einer separaten Tabelle. Das aktuelle Guthaben wird dann durch Verrechnung aller Transaktionen gebildet. So sind die Transaktionen nachvollziehbar und du hast kein Problem, wenn man etwas zurückgerechnet werden muss.

    Meldepflicht als Erbringen von Telekommunikationsdiensten oder als was möchtest du dich melden? Meine intuitive Vermutung ist, dass so etwas nicht meldepflichtig ist.


    Es gibt von der BNA eine im Amtsblatt veröffentlichte Mitteilung, die du auf folgender Seite findest. Womöglich hilft das auch schon weiter: Bundesnetzagentur -
    Meldepflicht

    Die erste Frage ist wohl noch nicht abschließend geklärt. Allerdings wird man die Kopie oder den Scan nach Bearbeitung löschen müssen, weil der Zweck - Identitätsbestätigung - erledigt ist und das Dokument nicht für die Zukunft benötigt wird. Ich las vor einiger Zeit, dass der Anbieter auf die Möglichkeit hinweisen muss, dass bestimmte Daten unkenntlich gemacht werden, die für die Bestätigung nicht benötigt werden.

    So eine Entwicklung sollte bestenfalls eh nicht am Livesystem geschehen. Insofern würde ich ihm ein Backup (bestenfalls ausgedünnt, also ohne Zugangsdaten zur Datenbank, ohne Nutzerdaten, ...) zur Verfügung stellen, das er dann lokal bei sich bearbeiten und euch dann daran die Erweiterungen präsentieren kann. Passt alles, die geänderten Daten in das Livesystem eingeben.

    Es ist sehr erfreulich, dass hier (wieder einmal) so offen kommuniziert
    wird. Für mich sind solche Erfahrungsberichte sehr wichtig. Denn gerade
    solche Situationen zeigen die Qualität des Hosters. Mir ist bewusst,
    dass man auch solche Angriffe irgendwo wirtschaftlich betrachten muss
    und es eben irgendwann unwirtschaftlich wird einen Kunden zu betreuen,
    der für wenige Euro einen Server hat und regelmäßig angegriffen wird.

    Für mich steht diese Thematik auch bald an. Ich seh das Problem allerdings weniger in der Merkbarkeit, sondern darin, dass auch eigene Kunden die yourpserver.net Domain zu Gesicht bekommen, was natürlich ein bisschen unschön ist.

    In den gängigen Mailprogrammen kann man als Absender angeben, was man möchte, solange es eine E-Mailadresse ist. Also auch die deiner Domain. Im Header der E-Mail findet sich dann aber auch weiterhin der Postausgangsserver, über den du die Nachricht verschickt hast.

    Ich möchte gern mal in die Runde fragen, ob ihr den automatischen Login hier im Forum nutzt und, ob dieser bei euch funktioniert. ich wähle zwar immer das Kästchen an, beim nächsten Besuch muss ich mich allerdings neu einloggen. Als Aufrufe-Adresse benutze ich immer die Seite für ungelesene Beiträge (?form=Search&action=unread).
    Das Problem taucht auch nach einer Neuinstallation von Windows auf. ich benutze Firefox.

    Ich hoffe, dass es nicht als Offtopic gilt. Möchte aber ganz besonders hervorheben, wie offen netcup hier mit dieser Angelegenheit umgeht! Ich bin eher sehr restriktiv, wenn es darum geht, ob ein Thema bearbeitet, gesperrt oder gelöscht werden sollte. Hier hätte ich auch eine Löschung als gerechtfertigt empfunden, zumal das Forum öffentlich ist. Dass netcup das nicht getan ist, finde ich, ganz wunderbar ehrlich, offen und transparent. Vielen Dank.

    Möglich ist das, aber da du ja (bisher) keine Spuren im System gefunden hast, wird man den Täter schwerlich ausfindig machen können. Ich glaube nicht, dass von der Polizei eigene Fachleute eingesetzt werden, die deinen Server untersuchen. Man kann auch daran zweifeln, ob die Sache von der Staatsanwaltschaft überhaupt weiter verfolgt wird.


    Möglich ist auch eine falsche Konfiguration der Rechte in Teamspeak selbst, etwa, dass jeder einen Berechtigungsschlüssel für die Server Admin Gruppe erstellen kann.

    Ich kann den Wechsel absolut nachvollziehen. Auch die Zeiten sind akzeptabel. Für den Umzug werden zwei Server parallel zur Verfügung gestellt. Wunderbar. Einzig hätte man schon während der Entwicklung darauf hinweisen können, dass langfristig die Umstellung der System geplant ist. Denn so ist es etwas ungünstig, wenn man KVM zuerst als "neues Produkt" anbietet und den Wechsel anpreist. Letztlich dann aber doch indirekt erzwingt.


    Besteht denn die Möglichkeit nach dem Umzug der relevanten Dateien die (alte) IP-Adresse kurzfristig komplett auf den neuen Server weiterzuleiten (mittels eure Netzwerkinfrastruktur oder Webinterface-Firewall? Ich weiß wohl, dass es bei iptables einen passenden Befehl gibt. Aber das funktioniert ja auf dem alten Server nicht). Oder besteht vielleicht doch die Möglichkeit die IP mitzunehmen?

    Abgesehn davon, dass ich eine schriftliche Kündigung auch für sinnvoll erachte... wie wird aber sichergestellt, dass die Kündigung auch wirklich durch den Kunden ausgesprochen wurde? Man hat ja keine Vergleichsmöglichkeit für die Unterschrift. Da kann der Kunde auch behaupten, dass die Kündigung nicht von ihm stammt. Da ist die Authentizität von einer Kündigung über das CCP höher, da man dort immerhin sein geheimes Passwort eingeben muss.

    Ich hatte mal ein arges Problem damit, darum möchte ich auch kurz dazu schreiben. Aufgrund des Hinweises "Kostenfrei aus dem deutschen Festnetz" habe ich gedacht, dass die Nummer zumindest kostenpflichtig auch mobile erreichbar ist und dementsprechend im Handy abgespeichert. Als ich eines Tages unterwegs war (und äußerst wenig Zeit hatte, da im Stress), und mein Monitoring mitteilte, dass ein Server offline war, war ich schon recht dankbar, dass ich die 0800-Nummer gespeichert hatte - leider nur, bis ich dann hörte, dass man sie mobil nicht erreichen konnte =/ Vielleicht lässt sich ja auch "Nur erreichbar aus dem deutschen Festnetz, kostenfrei" o.Ä. mit Design und Recht vereinbaren.

    Hey,




    ich habe gerade einen Wechsel von einem älteren Modell des mananged vServers auf ein neues Modell hinter mir. Bei mir lief das auch über eine gleichzeitige Bereitstellung. So konnte ich in Ruhe alles umziehen und konnte auch sicherstellen, dass alles in der neuen Umgebung läuft. Das Ganze fand nach vier Jahren statt. Jetzt wurden die Leistungsunterschiede aber auch äußerst deutlich. Mein ausführlicher Blogbericht darüber.