Beiträge von Laines

Hallo,
für eine wissenschaftliche Ausarbeitung eignen sich aus dem Bereich Politik/Informatik noch folgende Themen:

• Crowdsourcing: Ein mittel zur Ideenfindung (in der Politik)
• Durch Informationstechnische mittel gestützte Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in der Politik. Stichpunkte währen hier LiquidFeedback etc.

Grüße
Laines

Zitat von [netcup] Felix;19852

Wir werden es daher erst global freigeben können, wenn auf allen Nodes der entsprechende Kernel arbeitet. In keinem Angebot garantieren wir die Version von Ubuntu.

Wir bitten hier noch um etwas Geduld.

Muss man sich für so eine Kernelumstellung "anmelden" oder einfach nur warten bis man an der Reihe ist und werden alle Nodes umgestellt?

Zitat von christian;19847

Also bei mir im OpenVCP steht:

Scheint also da zu sein

In diesem Sinne

Alles anzeigen

Kann ich hier nicht bestätigen. Hast du einen Testserver?

Zitat von Laines;19452

Dafür sind Termine da, das man sich dran hält. Ich denke wenn man die Gründe belegen kann und der Prozess transparent abläuft, werden das auch die Kunden verstehen.

So jetzt kommt auch gleich die Feuerprobe... Der Termin konnte nicht gehalten werden, jetzt währe eine Begründung zwecks transparetz das mittel der Wahl. Desweiteren eine bekanntgabe eines neuen Termin. Das jetzt seit Stunden nichts passiert ist, ist natürlich nicht erfreulich...

Dafür sind Termine da, das man sich dran hält. Ich denke wenn man die Gründe belegen kann und der Prozess transparent abläuft, werden das auch die Kunden verstehen. Ansonsten ist es an euch wie eng ihr das Zeitfenster legt. Als Tip zu sicher geht nicht...

Nochmal als Denkanstos. Überlegt ob es nicht doch besser ist für die Distributionen eine feste Releaspolitik zu fahren. Wenn man sagt nach 2 Wochen oder von mir aus 4 Wochen steht das Image zur Verfügung, ist euch und euren Kunden viel mehr geholfen als in der jetzigen Situation. Die Kunden haben einen festen Termin und sind zufrieden und netcup hat genug Zeit das Image Qualitativ bereit zu stellen.

Meiner Meinung nach hat die Phrase “It's done, when it's done” die meist im Open Source Umfeld und hoch komplexen Softwareprojekten gebrauchung findet, nichts mit einem profesionellen Server hosting zu tun. Hier ist die Planbarkeit und berechenbarkeit das Maß aller Dinge.

Das hat nichts mit einem verfrühten release zu tun, ich warte lieber eine Woche länger und hab dafür eine Image das funktioniert. Aber ich will es planen können.

P.s.: Die ganze Diskussion währe mit einer fest datierten Releasepolitik seitens netcup obsolet.

Ja netcup wird langsam mal Zeit...

Von netcup aus kann man kein Limit setzen. Jedoch gibt es zwei Skripte die hier im Forum gepostet wurden, die das "Problem" lösen. HIER!

Danke erstmal David.
Habe die Lösung gefunden :)

197 ist das Skript ende, ich finde auch keine Zeile in der etwas direkt auf /dev/console ausgegeben wird. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, hier etwas intelligenteres zu machen als alle Skripte durchzuschauen wo das jetzt aufgerufen wird, werd ich wohl wieder zu 7.10 wechseln müssen.

Das die Fehlermeldung kommt ist mir eigentlich egal, nur das Webmin den status nicht erkennt das ist ungünstig...

Hallo,
ich weis nicht ob es an dem Image liegt oder an was anderem.
In webmin wird der Apache2 server als gestoppt angezeigt. Laufen tut er aber. Wenn ich in webmin auf server starten klicke kommt:

Zitat

Failed to start apache : Apache does not appear to be running : /etc/init.d/apache2: 197: cannot open /dev/console: No such file
* Starting web server apache2
/etc/init.d/apache2: 197: cannot open /dev/console: No such file
...done.

Mit dem 7.10 Image tritt das Problem nicht auf. Da wird der serverstatus richtig erkannt...

Was mir auch grad aufgefallen ist, beim Herunterfahren des vServers über OpenVCP kommt als ausgabe:

Zitat

Ausgabe/etc/init.d/rc: 166: cannot open /dev/console: No such file
* Stopping web server apache2 [80G

Eine neue Version meines Skriptes zur Traffic Kontrolle habe ich fertig gestellt.

Version 1.1
- Debug Code entfernt
- Parameter “-l” hinzugefügt –> Schreibt LOG nach “/var/log/traffctrl”

Ich finde es ist angebracht solche Port Sperrungen den netcup Usern mitzuteilen! Natürlich nur wenn sie betroffen sind und vielleicht auch nicht öffentlich sonder direkt per Mail.
Der weg das man sich ans Forum wenden muss um so etwas herauszufinden ist doch eher ungünstig!

Was mir noch zu denke gibt, ist das wenn ein Port gesperrt wird, anscheinend alle User betroffen sind. Hier sollte die Infrastruktur mehr Individualität bieten.

Mittlerweile ist das Skript schon fertig
Es baut auf vnstat auf, danke auch nochmal für den Tipp!
Es sollte mittels cron periodisch ausgeführt werden...

Der Beitrag zum Skript

Vnstat tut schon mehr als einfach die Werte als /proc/net/dev auszulesen und auszugeben. Es Verteilt den Traffic auf den Zeitraum, an dem er auch tatsächlich angefallen ist z.B. Tage, Monate etc. Ich prüfe in meinem Fall die Monate ab da ja das Traffic Limit auf einen Monat beschränkt ist und dann wieder auf 0 gesetzt wird. Vergleich mal deine Werte mit der Ausgabe von "vnstat -i ethx -m"

Stimmt die reinen Interfaces direkt abzufragen ist für solch ein tool sicherlich ungünstig. Deshalb gehe ich auch den Weg über Vnstat, welchen zuverlässige Werte liefert.

Zitat

Es baut auf VnStat auf, weitere Informationen dazu unter http://humdi.net/vnstat/"

Hallo,
hab ein Skript geschrieben, welches euch helfen soll Traffic Grenzen bei euren v/Servern einzuhalten...

Eine neue Version meines Skriptes zur Traffic Kontrolle habe ich fertig gestellt.

Version 1.1
- Debug Code entfernt
- Parameter “-l” hinzugefügt –> Schreibt LOG nach “/var/log/traffctrl”

"traffctrl -i ethx - S xxx -H xxx [-h] [-u] [-v]"
 "Skript zum einhalten der traffic Grenze"
 "Es baut auf VnStat auf, weitere Informationen dazu unter http://humdi.net/vnstat/"
 "DAS SKRIPT MUSS DURCH ROOT AUSGEFÜHRT WERDEN!"




 "  - i             Muss angegeben werden, welches Interface soll überprüft werden?"
 "  - S             Muss angegeben werden, wie groß soll das Traffic SOFT limit in GB sein?"
 "                  Folgende Dienste werden ab dem SOFT Limit beendet:"
 "                  Apache2, Proftp, Wu-ftpd, Msql, Samba, Squid, Sendmail"
 "  - H             Muss angegeben werden, wie groß soll das Traffic HARD limit in GB sein?"
 "                  Ab HARD wird alles beendet was auf einem Port hört oder eine Verbindung hat"
 "  - h             Gibt die Hilfe aus"
 "  - u             Updatet die vnstat Datenbank bevor der Inhalt ausgewertet wird,"
 "                  überprüft zur sicherheit ob dies mit den aktuellen Rechten möglich ist"
 "  - v             Gebe die zu grunde Liegenden Traffic daten auf der Konsole aus,"
 "                  ungünstig beim ausführen mittel cron! Zu debug zwecken gedacht"

Bei Interesse einfach eine PM an mich!

Zitat von karru;1060

Alle laufende Dienste zu beenden sollte doch reichen?

Alternativ kannst du auch Firewallregeln setzten.

Ja die dienste beende ich jetzt zumindest die, die üblich sind wie apache, proftp etc.
Aber ich kann ja nicht alle Dienste die es gibt beenden deshalb währe es noch sinvoll das Netzwerk komplett auszuschalten...

Firewallregeln kann man nur übers Controll Pannel erstellen...

Zitat von tux;1052

Nicht getestet, aber es würde doch auch reichen das Netzwerk runter zu fahren... oder?

Code

/etc/init.d/networking stop

Warum jedoch ein shutdown nicht klappt, kann ich nicht sagen.

Geht leider auch nicht

xxx@xxx:~$ sudo /etc/init.d/networking stop
 * Deconfiguring network interfaces...
ifdown: failed to open statefile /var/run/network/ifstate: No such file or directory      [fail]

Es muss doch etwas geben....