Beiträge von Hecke29

    PHP
    } catch(\SoapFault $e) {
       die(var_dump($e));
    }

    Darüber hinaus ist es zum Debuggen sehr sinnvoll folgendes zu wissen (sofern der Standard PHP-Soap-Client eingesetzt wird):

    Setzt man beim Instanziieren in den Optionen einen Eintrag mit key trace und value 1, so hat man Zugriff auf die "besonderen" Methoden __getLastRequest() und __getLastResponse(). Diese geben einem - passend zum Namen - den SOAP-Request oder Response als string aus. Sehr praktisch wie gesagt zum Debuggen, um zu schauen, was der Server genau antwortet :)

    Code
    $pseudoSoap = new SoapClient('example.org/my.wsdl', ['trace' => 1]);
    $pseudoSoap->__soapCall('myAction', []);
    $pseudoSoap->__getLastRequest();
    $pseudoSoap->__getLastResponse();

    Hallo [netcup] Johannes B. ,

    Hallo Hecke29,

    danke für Ihre Anmerkung.


    Sollte diese Funktion implementiert werden, welche Felder würden Sie wünschen?

    Domainname, Status, ... ?

    Domainname & Status sind gut und mEn ausreichend. Die restlichen Daten (wie die verwendeten Handles etc.) findet man dann ja bei Bedarf per infoDomain.


    Und wenn ich träumen darf und Sie die Daten "zur Hand" haben, würde ich auch gerne das Registrierungsdatum und/oder das nächste Verlängerungs-/Auslaufdatum im infoDomain-Response finden; bin mir aber aktuell nicht sicher was hier aktuell eh schon zurück kommt.


    Anm.d.Autors: Der Beitrag von Ringelnatz über diesem war zum Zeitpunkt des Verfassens noch nicht bekannt.


    Viele Grüße aus Hamburg

    Ich möchte an dieser Stelle den Wunsch nach einer domainList-Methode verstärken. Grade, wenn man den Bestand synchron halten muss (z.B. in einer eigener Datenbank) und auch das DNS-Gelöt extern handelt, ist es sehr nützlich neue Clients mit einer Full-Sync-Funktion ausstatten zu können (die initial / regelmäßig zur Kontrolle bei Netcup abfragt, welche Domains derzeit registriert sind).


    Im Bereich der Dokumentation wäre eine Auflistung aller Error-Codes mit deren Bedeutung für die automatische Auswertung / Exception-Handling äußerst hilfreich.

    Für "Faule":

    Wenn man davon ausgeht, dass Domains normalerweise für 0,16€ p.M. (=1,92€ p.a.) zu erhalten sind, liegt der Break-Even der laufenden Kosten für das Angebot bei:

    9,99€ / 0,16€ = 63


    bei angenommener normaler Registrierung für 0,14€ p.M. (=1,68€ p.a.):

    9,99€ / 0,14€ = 72


    und zu guter letzt wenn man von 0,416€ p.M. ausgeht (=~5€ p.a.):

    9,99€ / 0,416€ = 25


    Die Setup-Gebühr habe ich hier mal außer betracht gelassen, da ich annehme, dass auch 1,99€ für Einzelrregistrierungen anfallen. Wenn man Gesamtkosten für das 1. Vertragsjahr berechnen will, kann man diese gerne hinzuziehen. Dabei ergibt sich dann folgendes Bild:


    Gesamtkosten Super-Sonderangebotspaket 100 Domains im 1. Vertragsjahr: 9,99*12 + 199 = 318,88€


    Bezeichnung Setup in € lfd. Kosten p.a. in € Gesamtkosten in € Break-Even in Domains
    Super-Sonderangebot 2,00 1,68 3,68 318,88/3,68 = 87
    Sonderangebot 2,00 1,92 3,92 82
    normale Zusatzdomain 0,00 5,00 5,00 64


    Lesebeispiel: "Sobald ich mir 82 Domains aus dem Super-Sonderangebotspaket innerhalb der nächsten Tage für ein Jahr registriere, lohnt sich dies im Vergleich zu Einzelregistrierungen für 1,92€ p.a. und 2€ Setup."


    Wenn man so will, dürften nach dem ersten Vertragsjahr die Break-Even-Points von oben gelten.


    Ich musste es für mich ja eh ausrechnen, also dachte ich stelle ich es euch hier rein :)

    Alle Angaben ohne Gewähr.

    Ich will ja nichts sagen, aber die 199€ Einrichtungsgebühr sind ein wenig verwirrend definiert. Man zahlt ja pro Domain 1,99€ also insgesamt 199€, für mich sah es aber auf den ersten Blick so aus, dass ich diese 199€ direkt am Anfang zahlen muss, obwohl ich nichtmal alle Domain am Anfang buche. Vielleicht schreckt das den ein oder anderen ab :/

    Du ich bin mir da nicht so sicher.

    Ich glaube man zahlt tatsächlich einmalig 199€ Einrichtungsgebühr und dir werden auch 9,99€ p.M. abgebucht, egal wie viele Domains du daraus registriert hast. Sonst würde sich das ja jetzt jeder einfach holen, wenn man daraus auch nur das zahlen muss, was man nutzt ;)

    Die Fehlermeldung "Array is empty" bei Server-REQ-Id 4hUgJVG1jXa20=25AXZ9bO= ist nicht hilfreich. Dabei bemerkte ich weiterhin, dass hier meine gesetzte Client-Request-ID nicht im Log auftaucht.

    Der gesendete Request (via von Netcup generiertem PHP-API-Client) lautet (anonymisiert):


    Es ist auch egal, ob ich die createHandle mit null oder [] als Parameter für optionalhandleattributes aufrufe.


    So sieht dieser Request / Response im CCP aus:

    mazeman23 Ich würde mal den Support fragen; ich habe das Gefühl du wirst hier nicht mehr weiterkommen bzw. nur noch erklärt bekommen wie man ipTables konfiguriert, was dir für deine ursprüngliche Anfrage nicht weiterhilft.

    ---

    und "Stecker ziehen" ist nur dann notwendig, wenn es ein DDoS mit wahllosen Portzugriffen ist

    Kann ich nicht bestätigen bzw. ist für den netcup DDoS-Filter so nicht korrekt.

    Ich habe 2015 einen Angriff gehabt:

    Code
    Direction: IN
    Treshold Packets: 30000 packets/s
    Sum Packets: 92612000 packets/300s (308706 packets/s)
    Sum Bytes: 27.85 GByte/300s (760.42 MBit/s)

    der an wahllose Ports ging

    Code
    69.1.24.0:1900 -> 37.120.0.0:15642 UDP 2000 638000
    69.1.24.0:1900 -> 37.120.0.0:15642 UDP 2000 638000
    89.169.195.0:1900 -> 37.120.0.0:481 UDP 1000 339000
    24.226.137.0:1900 -> 37.120.0.0:50183 UDP 1000 335000
    92.246.179.0:1900 -> 37.120.0.0:4251 UDP 1000 345000
    96.51.231.0:1900 -> 37.120.0.0:50646 UDP 1000 345000
    24.242.53.0:1900 -> 37.120.0.0:45643 UDP 1000 335000
    174.114.194.0:1900 -> 37.120.0.0:15642 UDP 1000 335000
    62.118.28.0:1900 -> 37.120.0.0:50183 UDP 1000 335000

    und relativ sauber gefiltert wurde. (TeamSpeak ist dann aufgrund erhöhter Latenzen (geht ja alles über den DDoS-Filter) trotzdem praktisch unnutzbar, aber die Webseite ging zum Beispiel).

    Mir ist durchaus klar, dass auch hier eine Regel erstellt werden kann (alles, was von Port 1900 kommt, blocken); ich wollte nur zeigen, dass deine Aussage so nicht korrekt ist.

    Also bei mir sieht das z.B. so aus:

    Code
    -rw-r--r--  1 domainuser psacln   364 Dez 19  2015 wp-blog-header.php
    -rw-r--r--  1 domainuser psacln  1,5K Mai 23  2016 wp-comments-post.php
    -rw-rw-r--  1 domainuser psacln  3,1K Mai  8  2017 wp-config.php

    und aus ps aux | grep fpm kommt, wenn grade ein Request bearbeitet wird sowas raus:

    Code
    domainuser  5155  1.8  0.4 407360 26584 ?        S    23:15   0:00 php-fpm: pool domain.xxx.de

    Zumindest standardmäßig werden die also unter dem domainuser ausgeführt...


    Das config-file für den FPM-Pool/Prozess findest du unter /opt/plesk/php/7.1/etc/php-fpm.d/domain.xxx.de.conf. Diese Datein werden allerdings automatisch von Plesk generiert (und mWn auch in gewissen Abständen neu generiert); direkte Änderungen sind also nicht permanent. Steht oben auch dick drüber. Auf jeden Fall steht dort recht weit oben (das solltest du überprüfen, wenn möglich):

    Code
    [domain.xxx.de]
    ; Don't override following options, they are relied upon by Plesk internally
    prefix = /var/www/vhosts/system/$pool
    user = domainuser
    group = psacln

    Alternativ könnte man wohl www-data in die Gruppe psacln aufnehmen (kommt halt etwas sehr dreckig daher).


    Viele Grüße aus Hamburg

    Ich wurde von 15:47 Uhr bis 16:22 Uhr mit abwechselnd gelb / grünen Lämpchen, am Arbeitsplatz begleitet, was daran liegt, dass das nc-interne Monitoring bereits anschlägt, wenn ping >1ms. Das trat offensichtlich sehr oft auf.

    Noch "besser" finde ich aber DUPLICATES FOUND! , was mir heute zum ersten mal unter die Augen kommt, aus dieser Meldung für den Ping-Check:

    Code
    ***** Icinga  *****
    Notification Type: PROBLEM
    Date/Time: 2017-11-29 16:22:43 +0100
    
    Additional Info: PING WARNING - DUPLICATES FOUND! Packet loss = 0%, RTA = 0.42 ms

    Diese trat auch mehrfach auf verschiedenen Systemen auf.

    Aber wie gesagt sieht aktuell wieder alles OK aus.

    Nutzen Sie eventuell einen Anschluss der Telekom und habe Sie im Speedport die wichtigen Ports für Mailserver blockiert? Das ist dort leider eine Auslieferungs-Einstellung da die Telekom vermutlich möchte, dass man deren Mailserver verwendet und keine fremden.

    Es lag tatsächlich an dem telekom Anschluss. Über die mobilverbindung meines Handys kann ich nun auch eine Verbindung zum Server aufbauen. [...]

    Ich hab mich mit dem Thema Netzneutralität bisher nicht viel auseinander gesetzt. Dieses Verhalten greift da doch prinzipiell schon rein, oder (auch wenn nur lokale config)?

    Finde ich eine Sauerei sowas!

    Hat jemand vielleicht weitere Informationen dazu (allg. Netzneutralität, aber auch in dem Bereich mit der Telekom im Speziellen)