Beiträge von Hecke29

    Feedback zum API ist willkommen.

    Mir ist leider nicht klar wie die JSON REST-Schnittstelle funktionieren soll (leider basiert das PHP-Beispiel auf SOAP). Welches Objekt schicke ich gegen welche URI, um mich z.B. einzuloggen.


    Im Wiki steht

    Zitat
    • Nutzen Sie die JSON-URI für Requests in REST-Form.
    • Die Parameterreihenfolge ist bei JSON-Requests irrelevant, da die Parameter per Key definiert werden.

    Als "JSON-URI" wird das hier bezeichnet: https://ccp.netcup.net/run/webservice/servers/endpoint.php?JSON

    Nach meiner Auffassung von REST müsste ich jetzt einen Request gegen etwas wie POST https://ccp.netcup.net/run/webservice/servers/endpoint.php/login?JSON (/login am Ende) und als Body

    Code
    {
     "apikey": "FANCYAPIKEY, 
     "apipassword": "MYSECRET", 
     "clientrequestid": "someStuff111"
    }

    durchführen.


    Vielleicht sollen aber auch alle Requests gegen https://ccp.netcup.net/run/webservice/servers/endpoint.php?JSON gehen und dann im Body die action angegeben werden? Also POST https://ccp.netcup.net/run/webservice/servers/endpoint.php?JSON

    Code
    {
     "action": "login",
     "apikey": "FANCYAPIKEY, 
     "apipassword": "MYSECRET", 
     "clientrequestid": "someStuff111"
    }


    Leider müsste ich jetzt raten, was funktioniere könnte...


    Viele Grüße aus Hamburg

    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was Sie von netcup erwarten. Vielleicht können Sie das ja klar formulieren.

    Ich sehe die Sachlage wie folgt:

    • Sie haben .de-Domains über netcup registriert
    • Im WHOIS-Eintrag dieser Domains steht korrekterweise eine ihrer E-Mail-Adressen (einer Domain, die nicht bei netcup gehostet wird)
    • Diese "Hostmaster"-Adresse wird zugespamt mit Angaben, die mit denen in den WHOIS-Einträgen übereinstimmen

    Es wäre höchstens nochmal interessant von wem diese Mails versendet werden (über welche Server bzw. von welchen Adressen aus kommend). Weiterhin sollten Sie den 2. Post von [netcup] Felix P. berücksichtigen, der Sie auf ein offenes E-Mail-"Relay" hinweist.


    Ich sehe hier nichts, was netcup tun könnte. Vermutlich würde es wenn überhaupt auch nur mittelfristig etwas bringen die Domain zu disconnecten bzw. die E-Mail-Adresse im WHOIS zu ändern.

    Sie hingegen könnten die Mails beim Empfangen einfach ablehnen durch entsprechende (Server-)Filter oder/und Spam-Prüfung. Oder ganz nett den Spamern antworten, dass Sie keinen weiteren E-Mails wünschen.


    Das wäre vermutlich ähnlich effektiv wie dieser Foren-Thread.

    Es gibt hier bei Netcup meines Wissens nach folgende Reseller-Möglichkeiten:

    • Domain-Reseller (BETA, das ist das, was CmdrXay gepostet hat)
    • vServer-Reseller (das ist das was du rausgesucht hast)
    • (Plesk-Reseller - Plesk "Web Host"; ist aber halt nur die Software, die du dann auf einem Server installierst, um Reseller-Hosting selber anbieten zu können)

    Um eigene TechC und ZoneC-Handles zu setzen, musst du "nur" Domain-Reseller werden und nicht vServer-Reseller :)

    Alle Tabellen werden gesichert indem kein Tabellenname hinter dem Datenbanknamen (siehe manpage) angegeben wird. Das heißt irgendein Argument aus deinem Befehl wird als leerer Tabelenname interpretiert.


    Probier mal bitte folgendes (nicht mysqldump), um auszuschließen, dass Sonderzeichen im Passwort das Problem sind und zu verifizieren, dass die Verbindung zur Datenbank klappt:

    mysql -h 10.YY.YYY.YY -u kXXXXX_test --password='MYSECRETPASSWORD' kXXXXX_test -e "SHOW TABLES"

    Müssen nicht zwischen den Optionen -u und -h jeweils Leerzeichen (bzw. es ist die Ausnahme bei "Passwort", dass dort kein Leerzeichen ist). Ansonsten wird davon vermutlich irgendwas als Tablename interpretiert.


    /usr/bin/mysqldump -h 10.35.xxx.xxx -u Benutzer -pPasswort kxxxxx_meinedatenbank > ...


    Edit: Sind irgendwelche "schlechten" Zeichen im Passwort? Im Bereich bash insbesondere {}'\ Dann könnte --password='P4ssW0\'rt' helfen.

    Code
    SMTP ERROR: RCPT TO command failed: 553 5.7.1 <info@xyz.de>: Sender address rejected: not owned by user boersen_bestellung@xyz.de

    Hat denn der Benutzer, dessen Zugangsdaten du in das SMTP-Plugin eingetragen hast auch die Erlaubnis als "boersen_bestellung" zu senden?

    Sprich in der Praxis: Gibt es einen Account, der auch auf der E-Mail-Adresse empfangen würde?

    Das eine - 1603 - ist nur eine (weitere, virtuelle) Netzwerkkarte, das andere - 911 - ist das eigene VLAN in das mehrere NICs zusammengeschlossen werden können.

    Man braucht für ein VLAN für jeden Teilnehmer das Produkt "NIC" und dazu einmal das Produkt "eigenes VLAN".

    SRV-RR funktionieren nicht so, dass man einfach eine Subdomain auf ein anderes Target + Port verweisen kann. Vielmehr muss die genutzte Anwendung implementiert haben, dass sie einen bestimmten SRV-Lookup macht. Dein Browser hat nicht einprogrammiert, dass er einen SVR-Lookup nach _git._tcp macht (vielleicht deine git-Bash schon).


    Als Beispiel: Der Teamspeak-Client hat einprogrammiert, dass er als erstes schaut, ob unter dem Target ein SRV-Record _ts._tcp existiert. Wenn ja, nutzt er diesen, sonst macht er (einen TSDNS-Lookup und wenn dort auch nichts ist) einen ganz normalen DNS-(A-)Lookup.


    Du kannst also mit deinem Browser nicht den git-SRV-Record testen - höchstens mit der Git-GUI oder shell, wenn diese diesen Lookup implementiert haben.

    Edit: Eine kurze Google-Recherche hat jetzt keine Ergebnisse darüber zu Tage gebracht, dass git SRV-Records unterstützen würde.

    Auch ein Test mit dd bringt absolut inakzeptable Werte:

    Code
    # dd if=/dev/zero of=disk.img bs=1024k count=6000
    6000+0 records in
    6000+0 records out
    6291456000 bytes (6.3 GB, 5.9 GiB) copied, 279.851 s, 22.5 MB/s


    Hilfe?!

    Stammen die Werte aus dem Rettungssystem? Hat dein Server vielleicht noch anderes zu tun außer dem Schreiben dieser Daten?

    Trotz neuer Schnittstelle, trat der Fehler eben erneut auf. Eine FailOver war (oder ist?) scheinbar mehreren Servern zugewiesen.


    Leicht hilfloses herumklicken im SCP (um diese IP von einem Server ent-zuzuweisen - Button fehlte), brachte nichts. Ich hab jetzt absichtlich einen Node heruntergefahren, um einen erneuten FailOver API-Call zu forcieren. Das SCP ist jetzt auch etwas... unentschlossen welchem Server die IP jetzt gehört (zumindest verhält es sich inkonsistent). Werde dazu ein Ticket eröffnen.

    Dass ip-api.com by Netcup gehostet wird, ist aber bittere Ironie. Wäre es im Zuge der Aufarbeitung nicht überlegenswert, den DHCP so einzustellen, dass er keinen „domain“-Eintrag in die resolv.conf schiebt? Aus Kundensicht ist der eh nicht richtig.

    Hab mir auch schonmal gedacht: Seitdem mehrere Domains für die netcup-Server eingesetzt werden, macht der domain-Eintrag echt wenig Sinn. Vielmehr ist er eher Fehlerquelle.

    Bei manchen Anbietern kann man eine Art "Whois-Privacy" dazu bestellen, dann werden anonymisierte Daten dort eingetragen. So weit ich weiß bietet Netcup soetwas nicht und allgemein weiß ich auch nicht, ob das für .de-Domains zulässig ist (habe es bisher nur oft bei .net und .com gesehen).

    abgesehen mal vom ev. veralteten Inhalt des Browsercaches.... (Shift-F5)... mal oben im grünen Schloss schauen (bzw. wo es sein sollte, vielleicht jetzt ein (i) oder ein durchgestrichenes Schloß),

    Daneben natürlich überhaupt sicherstellen, dass die Seite per HTTPS aufgerufen wird. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob Plesk umleitet...

    ich glaube den fehler zu wissen. ich habe bei der installation des images eine kleine partition ausgewählt, anstatt die volle...

    somit ist der server schnell voll mit daten.

    Unter https://www.netcup-wiki.de/wiki/Partitionierung_KVM-Server ist beschrieben wie du die Partition erweiterst.


    Zitat

    desweiteren hab ich festgestellt, das mein server zugespamt wird mit datenmüll, muss alle 2 tage die logs leeren. über 10MB haben die jeweils nach 2 tagen.

    trotz installation von fail2ban.

    Fail2ban verhindert nicht, dass logs "zugespammt" werden - im "Gegenteil": Fail2Ban wertet diese Log aus um auf deren Grundlage die Bans zu verteilen.


    Zitat

    ich habe auch kurzzeitig die anmeldung als root verhindert. habe einen weiteren benutzer in der shell erstellt. nur weiss ich nicht, wie ich auf die daten per ftp zugreifen kann, die in den hauptordnern liegen, z.B. var / etc / usr / usw usw...

    Anmeldung als root mittels Passwort sollte aus Sicherheitsgründen sowieso unmöglich sein. Mit einem unpriviligierten User kannst du nicht auf alle Dateien zugreifen. Was das mit einem FTP-Service zu tun hat, verstehe ich leider nicht. Auch nicht wie dir ein FTP-Service in dieser Problematik weiterhilft.

    Oct 08 23:10:18 v2201610605738535 mysql[1270]: /etc/init.d/mysql: ERROR: The partition with /var/lib/mysql is too full! ... failed!


    ich hab mir die files angeschaut, waren 2 stück dabei die mehr als 10mb groß waren, hatte ich anschließend geleert, trotzdem kann ich nicht den mysql server neustarten.

    Also dir ist klar, dass in /var/lib/mysql standardmäßig die Datenbank-Files liegen. Also, wenn du dort etwas gelöscht oder "geleert" hast, dann sind deine Daten aus der Datenbank jetzt weg.

    Schau dir doch mal mit z.B. df -h an wie deine Festplattenbelegung ist und poste das Ergebnis hier. (der Vollständigkeit halber auch einmal df -hi).


    Viele Grüße

    beim alten "Expert M" erscheint jedes mal "E-Mail versendet" und ich erhalte eine E-Mail wenige Sekunden später,

    beim neuen "Webhosting 4000" erscheint jedes mal "FEHLER beim E-Mail Versand' und ich bekomme keine E-Mail ... überhaupt nicht ... nie ... auch nach Tagen nicht ... ;)

    Ein

    Code
    <?= ini_get('disable_functions'); ?> 

    Könnte des Rätsels Lösung präsentieren.

    weder per Mail oder per Telefon oder per Brief noch per Fax geantwortet hat. :cursing:

    Einschreiben, Telefon, Mail, Fax, die Idee persönlich vorbei zu fahren... Das anhaltend über einen längeren Zeitraum - In einer ähnlichen Situation könnte man sich in den Bereich des §238 Abs.1 (2), StGB begeben ^^


    Ich denke er hat dir gezeigt, dass er kein Interesse hat :P