60€ netto ist auf jeden Fall üblich für Freelancing. Unabhängig davon solltest du jedoch nach einiger Zeit in der Lage sein den minimalen Stundensatz, den du nehmen musst ohne dass du draufzahlst, selber zu berechnen. Das ist letztlich höchst Individuell und hängt auch vom Lebensstandard ab Man kommt aber relativ zügig drauf, dass unter ca. 45 langfristig z.B. gar nicht möglich ist, wenn man in einer dt. Großstadt lebt (egal welcher Beruf).
Es kommt aber natürlich auch auf den Skill-Level an und auch was für ein Projekt und Kunde das ist. Ich passe Stundensätze auch nach oben an, wenn ich den Eindruck habe, der Kunde wäre "groß" genug. Wenn es ein cooles Projekt ist, das ich auch unbedingt haben will (z.B. als door-Opener oder weil es technisch Interessant ist), geh ich auch runter.
Wenn es ne Dauerbeauftragung ist geh ich auch runter, weil mir aquisekosten wegfallen.