Beiträge von KrisAusEU

    Wieso? Hat der Mitbewerber, wer auch immer das ist, irgendwelche Benchmark-Werte garantiert? Vermutlich nicht. Sind das dedizierte Cores oder ist das im netcup Sprech ein VPS?

    Ist ein VPS.. trotzdem... Ich hatte den Test auch mehrmals, also morgens, mittags und auch nachts gemacht, um tagesaktuelle Auslastung usw. durch Servernachbarn auszuschließen.. aber dann ist es halt so.

    Ich fühle mich grad etwas veräppelt, nicht von Netcup , sondern vom Mitbewerber, von dessen Werbeaussagen ich mich vor 3 Monaten hab blenden lassen, und da direkt nen Jahresvertrag zu 17 Euro monatlich gemacht habe. :thumbdown: :wacko: Ist das ein Kündigungsgrund?


    Mitbewerber:


    Kleinster VPS hier:

    Hi, mich verschlägt es aus gesundheitlichen Gründen demnächst für ein paar Wochen in die schöne Eifel. Da ich aber dort nicht nur zur Erholung bin sondern zwischendurch auch was arbeiten will, mache ich mir jetzt schon Gedanken über die Machbarkeit. Zunächst einmal: dort gibt es kein 5G, Starlink ist mir zu aufwendig und teuer, also bleibt mir nur das gute, alte DSL mit 5 MBits Down und 2 MBits Upload. Ggf. abzüglich Overhead für wireguard VPN.. meine Überlegung ist nämlich, mich entweder auf meinen PC Zuhause zu verbinden, oder nen Docker-Container mit Linux auf einem VPS einzurichten und mich dahin zu verbinden.


    Jetzt meine Frage: geht das überhaupt vernünftig bei den genannten Uploads/Downloads? Mit vernünftig meine ich, ich will da keine HD streams übertragen oder zocken, sondern einfach nur eine stabile Leitung zu meinem PC, haben, und diesen ohne Zeitlupenreaktion, besonders bei der Maus, bedienen zu können. Das klappt sogar hier Zuhause im GBit-LAN nicht immer, aber das liegt sicher an mir, der benutzten Software und Stream -Einstellungen. Wie gesagt ich brauche kein bewegtes HD, auch Audio ist zweitrangig. Aber ne Standardbild Auflösung von 1920*1080 sollte schon ohne Pixelmatsch drin sein. Und ob das am Ende Linux oder Windows wird, spielt auch keine Rolle.


    Gruß Kristian

    Hallo zusammen,


    Die Frage steht ja schon im Titel...


    Ich plane nach Rücksprache mit unserem Verein eine gesammelte Lösung für ca. 300 Mitglieder.


    Die sollen haben (wenn sie wollen):


    Email -Konto

    Platz für eine Web Visitenkarte (eher nur HTML, wer sich von denen auskennt, evtl. auch ein CMS)

    Eine kleine Nextcloud mit 1-2 GB Speicher,


    Außerdem soll noch darauf eine Mitgliederverwaltung, Vereinsseite und Kleinkram.

    Jetzt nur noch 2 Fragen:

    Ich habe noch eine Server Lizenz von DirectAdmin, damit kann man das einfach realisieren.


    1. Was ist besser, 1 mal Nextcloud Installation, wo sich jeder dran anmeldet, oder für jedes Mitglied seine eigene Installation im eigenen Webspace? Ein extra Webmail wie Roundcube brauche ich ja eher nicht, ist ja in Nextcloud mit drin.


    2. Es ist wohl hier eher auf die Größe des SSD Storage zu achten, oder? Mit ein paar einfachen statischen Websites ist wohl kein High-End Prozessor und 64 GB RAM nötig.. wie würdet ihr das machen, VPS oder Rootserver? Einfacher Webhosting Tarif fällt raus, für directadmin brauche ich Root Rechte.


    Danke und viele Grüße

    Kristian

    Ich bin kürzlich von einer RS 2000 G9.5 auf eine RS 1000 G9.5 umgestiegen, und zu meiner Überraschung ist die Geschwindigkeit der SSD jetzt viel besser.

    So langsam frag ich mich, warum ich 25 Euro im Monat für den RS3000 bezahle, wenn der RS1000 für 10 Euro im Monat mehr Leistung hat. 960 GB SSD brauche ich nicht.


    Wie aufwendig ist es denn, meine ca. 40 Docker-Container umzuziehen?


    Hallo Zusammen,


    ja, das lerne ich grad, hauptsächlich mit Hilfe von Youtube-Videos. HTML/CSS geht schon gut. Aber wie kann ich nun Eingaben aus einem HTML-Formular via PHP in einer MySQL-Datenbank speichern?


    Ich mache das rein privat, keine kommerziellen Interessen. Habe nur lokal ein LAMP auf Ubuntu 22.04 installiert, Datenbank, Benutzer und Berechtigungen habe ich schon angelegt. Aber irgendwie komme ich nicht weiter. Wer Tipps und/oder Links hat - immer her damit (auf englisch krieg ich auch hin).


    Gruß, Kristian

    Ich will hier ganz klar kein "grün-gegen-rot" anzetteln..


    Nur eine Erklärung von den Experten.. Kann die ARM-Architektur was, falls ja, was? Und wofür kann man die garnicht brauchen?

    In meinem begrenzten (lokalen) Horizont ist ARM=Raspberry Pi, X86/64 der Rest..


    Ist ein CAX41..


    Bevor ich mich jetzt noch in diversen Foren anmelden muss, frage ich erstmal hier.. Vielleicht hat ja noch jemand die Dinger im Einsatz und nutzt auch Home Assistant.


    Es geht um den Shelly HT Temperatursensor (der ohne Display und mit CR123 Batterie). Dass der nicht 24/7 im WLAN funkt, ist mir klar, dann müsste ich wohl täglich die Batterie wechseln.


    Aber dass da morgens immer "Keine Daten verfügbar" in Home Assistant steht, und ich den Sensor erst per Knopfdruck aufwecken muss, und dann zusätzlich die Geräte im HA neu laden muss.. also SmartHome stelle ich mir anders vor.. Mir würde es ja schon reichen, wenn der mal alle 3-4 Stunden kurz die Werte schickt.


    Ich habe auch mittlerweile Shelly Steckdosen, die funktionieren super.

    Ich habe auch Cloudserver woanders, (Nicht bei obigem Anbieter). Das ist schon praktisch. Ich kann in Minutenschnelle hoch oder runterskalieren, ein paar neue Server ins Projekt einfügen und auch Loadbalancer nutzen. Und wenn ich dem Krempel nicht mehr brauche, kommt er wieder weg; die Abrechnung ist stundengenau.

    ich weiß was du meinst.. das geht beim großen Fluss in Südamerika, aber auch bei H


    Trotzdem erinnert mich das massiv an Ab****e, die in den 2000ern betrieben wurde. Meine Schwester hatte damals ein sehr gut laufendes Restaurant bei uns in der Stadt. Da gaben sich Vertreter die Klinke in die Hand... 5000 Euro für ne Webseite (Design), Hosting, Domain und 1 Emailadresse - 200 Euro / Monat.. Wir wissen alle, was das real kostet...

    Hi,


    ich gucke ja gerne und viel Youtube-Tutorials. Von den üblichen Verdächtigen, Sempervideo, Apfelcast, RaspberryPiCloud usw.


    Die machen ja alle viel "Lärm" mit lokal Proxmox, darauf pfSense oder OPNsense als Firewall zum Schutz fürs Heimnetz.. Brauche ich das, als Vodafone-LTE-Benutzer, ohne eigene IPv4 ? Kommt doch eh keiner rein..


    Bei mir läuft lokal auch Proxmox, aber nur um mal hier und da ein Linux-ISO oder sowas zu testen..

    Kennt sich hier jemand mit Grafana aus?


    Ich hätte da 1-2 Fragen, versuche mich grad da einzulesen, ist aber schwierig (vielleicht auch nicht?)..


    Im Prinzip will ich aus den vorhandenen laufenden Daten eine Tabelle machen, also täglicher Ertrag/Verbrauch, monatlich usw.


    Sind im Moment nur 3 WLAN-Steckdosen dran, via ioBroker --> influxDB


    Screenshot 2023-03-15 160419.png

    Frage am Rande:


    Wieso fliegen meine Steckdosen ständig aus dem WLAN? 1-2 mal täglich..


    Konkret sind das 3 Gosund SP1, geflasht auf Tasmota und 3 Gosund SP211 mit original Firmware.


    Am Empfang kann es nicht liegen, sind alle im Umkreis 5-10m zum Router. Alle haben im Router von mir eine feste IP bekommen. Ich möchte den Router aber auch nicht als Fehlerquelle ausschließen (ASUS GT-AC2900) - hat jemand eine Empfehlung für einen guten, stabilen Router, dass ich das mal testen kann? Muss auch kein "Gaming-Router" sein, sollte aber Wifi5 oder 6 haben (und natürlich 2,4 GHz-Wlan, da die Steckdosen nur damit funktionieren).


    Danke & Gruß

    Kristian


    Edit: hab mir heute mal eine Shelly Plug S bestellt, um auszuschließen dass es an den Steckdosen liegt.

    So, heute mal unterm Schreibtisch gekehrt.. Der war jetzt echt über 1 Jahr aus.. Mal ein Strommessgerät dran, ob der auch 24/7 tauglich ist. Dann könnten die restlichen 3 Pi4 auch weg.



    Beim HD-Speed nicht wundern, ist Proxmox aufm USB-Stick...