Beiträge von m_ueberall

    Ohje, jetzt muss ich wohl doch das Forum endlich mal direkt bookmarken. Meine gewohnten Klicks hier her über die Hauptseite sind jetzt super umständlich ^^

    Finde aber auch komisch, dass es plötzlich netcup.com ist.

    Es bedarf mehr als drei Zeichen in der Browserzeile ("fo"+Enter – sehr praktisch, dass das genauso schnell gelernt wurde wie "po"(stfix) u. a.; fehlt nur noch, dass im Falle von "fo" eine Auswahl für zweit-/drittplatzierte Foren präsentiert wird bei Shift+Enter) und einen Klick auf einen Diskussionsfaden? :/

    (EDIT: Eine Menüzeile gibt es natürlich mit Ctrl+Shift+B auch noch zur Not …)

    Do I have to do something else on SCP or CCP to "connect" the IP with the VPS, or it's over?

    Since your domain is managed externally, you don't need to change anything in SCP/CCP.

    However, you need to configure your web server so that it actually answers to requests using your domain (let's call it "example.org"). It is more or less considered mandatory that users can connect to it using a secured connection (https protocol, using port 443), so you'd usually redirect connections using the http protocol on port 80 and install/regularly renew an SSL/TLS certificate. Also, you should ensure that not only the domain "example.org", but at least also the subdomain "www.example.org" points to your server (you decide which one should be the primary one, the other should redirect in order to not serve the same content under two different URI). Depending on the installed software, how-to guides addressing the above should not be hard to find (not necessarily on the Netcup Wiki, though, as these are generic tasks not related to the services a hosting provider offers–the idea behind renting a VPS is that you're in full control, after all).

    Interessant. Hier auf meinem Fedora funktioniert es, aber ebenfalls nur mit Warnung.

    Code
    /tmp $ chown paul. test
    chown: warning: '.' should be ':': „paul.“

    Könnte evtl. an der coreutils version liegen.

    Genau so ist es (neuere Versionen der *utils-Pakete enthalten eine ganze Reihe zusätzlicher Warnungen):

    Code
    [2023-08-22T16:37:52+0200] root@vserver02<kvm>:/tmp# touch eumel
    [2023-08-22T16:37:56+0200] root@vserver02<kvm>:/tmp# ll eumel
    -rw-r--r-- 1 root root 0 2023-08-22 16:37:56 eumel
    [2023-08-22T16:37:59+0200] root@vserver02<kvm>:/tmp# chown nobody.nogroup eumel
    chown: warning: '.' should be ':': „nobody.nogroup“
    [2023-08-22T16:38:03+0200] root@vserver02<kvm>:/tmp# ll eumel
    -rw-r--r-- 1 nobody nogroup 0 2023-08-22 16:37:56 eumel
    [2023-08-22T16:38:05+0200] root@vserver02<kvm>:/tmp# chown --version | head -1
    chown (GNU coreutils) 9.1

    mit einer 15-Zoll Flosse könnt ich mir derartiges noch vorstellen,

    nur gibts des nicht und wenn hat keiner die passende Hose,

    des Teil unterzubringen :D

    Weil ich es gerade im Reiter neben diesem hier im Auge habe: Ein Samsung "Galaxy Z Fold5" (zugeklappt: 154,9x67,1x13,4mm; aufgeklappt: 154,9x129,9x6,1mm) sollte man notfalls noch irgendwo unterbringen können, sofern das nötige Kleingeld kein Problem darstellt. Wie komfortabel man da das Terminal ohne externe Tastatur bedienen kann, lasse ich einmal dahingestellt, wobei eine Bluetooth-Tastatur vielleicht nicht unbedingt in die Hose/Jacke, aber die Aktentasche passt.

    Apropos, DNS Thema. KB19 hat in anderem Thread von DNSControl erwähnt. Kennt jemand von euch vielleicht eine App auf Android Basis, mit der man die DNS über API verwalten kann?

    Ich möchte so gerne unterwegs ganz fix die DNS verwalten können.

    Termux. Und im Terminalfenster dann DNSControl verwenden. :S

    There could be a problem with your image (virtual disk too large/wrong disk format/file not transferred correctly during upload). Maybe it's possible to use another .qcow2/.raw image for testing purposes, see e.g. here (Debian OpenStack images). I've never tried these, so it could be that they don't boot correctly, but the important test here is to check whether you can select one of these very small images after uploading them.

    EDIT: There are also images for Ubuntu, of course.

    Und genau das meine ich. Gibt es eine Software, welcher ich beibringen kann, welche Applikationen ich verwende, und wo nachgesehen werden kann, ob es Updates zu diesen gibt? Oder muss ich wirklich anfangen mir unzählige RSS-Feeds zu abonnieren und täglich manuell zu filtern?

    Nein ;-). Es ist praktisch unmöglich, dass es eine Software gibt, die alle anderen Applikationen kennt (inklusive Sicherheitsupdates & Co) um dich zeitnah informieren zu können.

    Sofern wir hier über Software sprechen, die über Distributionspakete installiert werden, ist debcvescan, welches von aRaphael genannt wurde, schon eine Hilfe.

    Dessen Reports gehören ebenso wie Fehlermeldungen aus den Logs (die man lesen sollte) zur täglichen Lektüre, beispielsweise gesammelt in einem Postfach und beispielsweise vorgefiltert durch Werkzeuge wie tenshi. Automatisierte Sicherheitsupdates (vgl. Post von nitram) sind ebenfalls ein wichtiger Baustein, um kritische Lücken zeitnah automatisiert zu stopfen. Livepatch für Kernelpatches von Canonical (als Bestandteil von Ubuntu Pro) ist mit ein Grund (neben LXD), warum ich Ubuntu den Vorzug vor Debian gebe. Alle öffentlich verfügbaren Dienste sind entweder sicher zu kapseln (etwa in Containern) und/oder hinter eine AF (Application Firewall) zu packen (beispielsweise nutze ich ModSecurity als WAF).

    Beherzigt man diese Vorgehensweisen, hat man in der Regel schon nach wenigen Jahrzehnten eine Infrastruktur und Arbeitsweise, welche den Administrationsaufwand in Grenzen hält. ;)

    EDIT: Und bezüglich RSS-Feeds: Ich verwende hierfür rss2email, um wirklich alles über eine Anwendung im Blick zu haben.

    • Warum sollte netcup keine Details preisgeben? Gibt ja nur zwei Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Aus dem zweiten Post von Christina kann man ja schon schließen, daß als erste Maßnahme das "chicken bit" gesetzt wurde und die ucode-Updates später kommen.

    Es gibt grundsätzlich drei Möglichkeiten (die dritte wurde ebenfalls angedeutet im vorgenannten zweiten Post), aber Details (lies: warum/wann welche Möglichkeit gewählt wird) würden Rückschlüsse auf die von Netcup verwendeten Dienstleister (Linux-Distribution, Hardware) erlauben; hierzu wurden auch in der Vergangenheit keinerlei Aussagen mit Ver­weis auf das "Be­triebs­ge­heim­nis" getroffen, wie man in diesem Forum (oder an anderer Stelle, wo beispielsweise der frühere Geschäfts­führer aktiv war) nachlesen kann.

    Diese gibt kein größerer Anbieter heraus und bis auf die Tatsache, dass Exploits nicht mehr funktionieren, können sie insbesondere Nutzern von VPS (welche nur eine Teilmenge der CPU-Features nutzen können und bei deren Angeboten die Verwendung einer konkreten CPU auch nicht im Vertrag steht) auch dann egal sein, falls hier eine Migration auf neuere/andere Systeme stattfindet.

    Was ist das für ein Server?

    Die Ausgabe stammt von einer RS-KVM-Instanz, die auf einem nclabs-Host läuft.