Beiträge von aRaphael

    Im Gegensatz zur ersten, die nur einen "internal Server Error" produziert.

    Was aber höchstwahrscheinlich nicht an der Methode liegt, sondern an mir ;)

    So war es auch. Hatte nur vergessen das rewrite-Modul zu aktivieren.

    Jetzt gehen beide Methoden.

    Die erste hat allerdings den Vorteil, dass die Einstellungen des vhosts in einer .htaccess für Unterverzeichnisse überschrieben werden kann.

    Funktioniert auch.

    Ich bin zufrieden mit php-fpm. :)

    OK. Einen Vorteil der zweiten Methode gegenüber der ersten habe ich schon gefunden.

    Sie funktioniert :)

    Im Gegensatz zur ersten, die nur einen "internal Server Error" produziert.

    Was aber höchstwahrscheinlich nicht an der Methode liegt, sondern an mir ;)

    Trotzdem muss ich den Fehler nicht suchen, denn ProxyPassMatch funktioniert ja problemlos.


    Danke fürs Mutmachen. :)

    Ich habe jetzt mal den Wechsel auf php7.4-fpm gewagt und alles läuft alles prima. :thumbup:


    Eine Frage hätte ich noch:

    Falls ich mal eine Seite individuell mit einer anderen php-Version ausführen möchte (Ich habe z.B. neben 7.4 aus dem ondrej-Repo noch die 7.2 von ubuntu installiert), welchen Ansatz würdet ihr empfehlen. "proxy via handler" oder "domain socket approach"

    Also

    Code
    <FilesMatch \.php$>
      SetHandler "proxy:unix:/var/run/php/php7.4-fpm.sock|fcgi://localhost/"
    </FilesMatch>

    oder

    Code
    ProxyPassMatch ^/(.*\.php(/.*)?)$ unix:/var/run/php/php7.4-fpm.sock|fcgi://localhost/var/www/html

    Vor- oder Nachteile? Oder ist das wurscht und Geschmacksache?

    Ich schließe mich der Empfehlung an.

    Gib den vServer zurück und nimm das kleinste Webhosting. Da hast du dann auch gleich eine domain dazu.

    Du machst dir sonst nur das Leben unnötig schwer.


    Falls du dennoch beim vServer bleiben willst (evtl. wg. Mindestlaufzeit?), solltest du dich auf jeden Fall kundig machen, wie man den richtig absichert. Du bist rechtlich voll verantwortlich, für das was von deinem Server ausgeht. Ist zwar kein Hexenwerk, aber du musst deutlich mehr Zeit reinstecken als in ein Hostingpaket.


    "...und sehe die Ordner /cdrom und /image."

    Da bist du versehentlich auf dem ftp-Server für die images gelandet, statt auf deinem eigenen.

    Ich erhalte auch keine eMails von fail2ban.


    Der Grund ist bei mir aber klar:

    fail2ban hat nach ssh-Portänderung und Einsatz von ufw schlicht gar nichts mehr zu tun und keinen Grund eMails zu verschicken. ^^

    Nur noch ein kurzer Nachtrag:


    Ich habe ja inzwischen etliche weitere Mailserver-Installationen und -konfigurationen auf mehreren Servern durchgeführt und mein ursprünglicher Verdacht hat sich dabei (fast zur Betonfestigkeit) erhärtet.


    Wenn man eMails mit msmtp, per smtp über einen externen Mailer verschickt (Ich will keinen kompletten, empfangenden Mailserver aufsetzen) und dafür den netcup-Mailer wählt, dann lässt der sich aus dem Tritt bringen, wenn im From-Header keine sinnvolle eMail-Adresse eingetragen ist. (z.B. nur "root")

    Der netcup-Mailer verschickt dann die gleiche eMail stündlich, obwohl diese korrekt zugestellt wird, bis er irgendwann (so nach ca 15 Versuchen) endlich aufgibt. (Heute bin ich wieder in diese Falle getappt)


    Am verschickenden Server liegt es nicht, denn das läuft weiter, auch wenn dieser komplett heruntergefahren ist.

    Am Empfänger liegt es auch nicht. Das tritt bei allen auf, an die ich verschickt habe.

    Das Phänomen tritt auch bei keinem anderen Mailer auf, den ich als smtp-Versender getestet habe.


    Da ich gerne weiterhin eine netcup-Adresse für diese Zwecke nutzen will (weil dann email und domain zusammen passen) bin ich jetzt doch von msmtp auf postfix umgestiegen, weil ich dort sicherer dafür Sorge tragen kann, dass die Header korrekt gesetzt sind.


    Der Support (über den ich ansonsten nicht klagen kann!) wollte davon ja nicht wirklich was hören. ("Problem liegt nicht bei uns")

    Ich will ja auch gar nicht meckern. Für mich habe ich das Problem ja zufriedenstellend gelöst. Wollte nur darauf aufmerksam machen und diesen (letzten) Beitrag setze ich nur ab, als Hinweis, falls jemandem mal das gleiche passiert. (Das das nicht öfter passiert, liegt wahrscheinlich nur daran, dass kein Schwein mstmp verwendet und alle auf postfix setzen)

    Wäre ich allerdings netcup, würde ich schon wissen wollen, woran das liegt. ;)

    Danke für die Rückmeldung!

    Und schön, dass es geht.

    Dann kann ich mir auch für den neuen Server die Einrichtung eines kompletten Mailservers sparen, die domain auf den Server umbiegen, postfix nur für outgoing smtp konfigurieren und den netcup-Mailserver die Arbeit verrichten lassen. :)

    Hallo zusammen


    Man kann ja, über die Inklusivdomains hinaus, weitere Zusatzdomains (Keine "externen"!) einem Webhosting-Paket zuweisen. (So man eines hat)

    Kann man dann auch im Webhosting-Paket dafür eMail-Konten erstellen und diese (z.B auch mit Roundcube) nutzen.

    Oder geht das nur für die Inklusivdomains?

    Solange sie wenigstens noch im Spam-Ordner aufschlagen, gibt es da keine Möglichkeit die Mail als "kein Spam" zu markieren, so dass sie zukünftig im normalen Posteingang landet?

    Ja, so eine Regel kann der Admin von Office 365 anlegen. Ich habe das auch gemacht und es funktioniert gut.

    Allerdings nicht, wenn der Absender auf einer MS-Blacklist ist. Dann wird die eMail schon vorher abgefangen und erreicht den Spamordner erst garnicht.

    Nutz von euch noch jemand als Kontakt E-Mail den Dienst von Microsoft? Wenn ja, werden bei euch auch Mails seit Anfang des Jahres in den Spam Ordner geschoben? Das ist sehr ärgerlich...

    Das ist kein Problem von netcup, sondern eins von MS

    Dort landet man sehr schnell auf einer Blacklist. Manchmal langt es schon, wenn eine Nachbar-IP Spam verschickt; dann wird von denen u.U. ein ganzer IP-Bereich gesperrt. Ich habe die Erfahrung leider auch schon machen müssen.

    Mein Rat: Such dir für solche Dinge einen anderen Anbieter

    Eben mal bei mir getestet und ja:


    Bei meinem Webhosting 4000 (a2f81) kommt die gleiche Warnung (Seit wann, weiß ich allerdings nicht):


    Code
    php --version
    PHP Warning:  Module 'xmlrpc' already loaded in Unknown on line 0


    Bei meinem Aktions-Webhosting 8000 (a2e46) kommt diese Meldung nicht.


    Heute ist wohl php-Tag. ;)

    Erst das libargon2.so.1 Library Problem, dann die php 5 Ankündigung und nun ist xmlrpc dran...

    Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass (falls jetzt überhaupt noch weitere Aktionsangebote kommen) nochmal günstige de-domains dabei sind? (Ist ja gerade erst 14 Tage her, seit dem letzten)

    aRaphael Was für ein Tarif ist das?


    PHP 5.6 gibt es beim 8000er aus der Aktion bei mir gar nicht mehr. Nur noch bei älteren Accounts.


    Doch, das ist das Webhosting 8000 Aktionsangebot (Server a2e46) von vor ein paar Tagen.

    Bei mir geht da php5 noch:


    Code
    bash-4.3$ /usr/local/php56/bin/php -v
    PHP 5.6.40 (cli) (built: Nov 20 2019 16:40:45)
    Copyright (c) 1997-2016 The PHP Group
    Zend Engine v2.6.0, Copyright (c) 1998-2016 Zend Technologies

    Bezüglich PHP-Probleme beim WH8000:

    (Testen kann ich es erst später.)

    Ist offenbar behoben: