Beiträge von sla

    Also eigentlich sollte man pro FPM Server das memory_limit an RAM vorhalten. Also kurz gesagt, sollte man nach der Anleitung ~200GiB RAM nur für die PHP Worker vorhalten. Macht man das nicht, kann es im Zweifel zu OOM Kills kommen. Auf einem System von mir mit 64GiB RAM erlaube ich bei 512MB memory_limit max. 94 FPM Server.


    Solange die PHP Worker/Prozesse alle nur wenig Memory brauchen, mag das funktionieren. Aber ich weiß nicht, inwiefern es sinnvoll ist, da derart heftig overprovisioning zu betreiben.

    Das findest du schon viel? Schau dir mal die my.cnf von selbigem Typen an, da drückt er richtig auf die Tube. Viel hilft halt viel :/

    Wow, der funkt ja richtig viel nach Hause =O

    Mal eine (vermutlich) blöde Frage:


    Welches Docker Compose ist das richtige? In dem APT Repo von Docker ist das Compose mit der exakt selben Versionsnummer ausgestattet, wie das auf Github. Jedes Online Tutorial sagt aber, nimm die Version von Github (auch das hier in den Community Tutorials). Github würde mich wegen der Updaterei stören, wieder etwas, dass separat Streicheleinheiten benötigt. Es gibt/gab wohl den Unterschied zwischen v2 und v3 Compose-Files und dem Befehl an sich: docker-compose und docker compose. Doch was stimmt nun? Ist die Information, das von Github zu beziehen, mittlerweile Legacy?

    Hm, ¯\(ツ)/¯


    Hast Du $IPv4_SERVER irgendwo nochmal deklariert (include-file) oder irgendwo IPv6 und IPv4 verwechselt?

    Damit keiner vor Neugier stirbt: Es war eine falsch deklarierte Variable in einem include-File. Danke an alle und an nftables für sehr klare Fehlermeldungen 🙃

    Kannst Du mal die Zeile zeigen, wo IPv4_SERVER verwendet wird?

    Na klar:


    Code
    ip daddr $IPv4_SERVER tcp dport 993 accept
    ip daddr $IPv4_SERVER tcp dport $WEB_PORTS accept

    WEB_PORTS ist ein define WEB_PORTS = { 80, 443 }

    Welche IP?

    Die, die ich in IPv4_SERVER angebe. So wie alle anderen fünf auch. Nur bei der Haupt-IP des Servers spuckt mir nftables ein /etc/nftables.conf:25:22-34: Error: Could not resolve hostname: Address family for hostname not supported aus und ich verstehe nicht warum.

    So etwas hatte ich auch noch nicht, nftables hasst meine IP ;(


    Code
    #!/usr/sbin/nft -f
    
    include "/etc/nftables.d/*.nft"
    flush ruleset
    
    
    define IPv4_SERVER = 4.3.2.1
    define IPv4_DIENST1 = 1.2.3.4
    
    [...]

    Alle IPs nimmt er, nur die IPv4_SERVER macht zicken. Hierbei ist es egal ob ich die in "" setze oder in {}. Er nimmt es einfach nicht, zwei andere Server haben mit gleicher Config keine Probleme. /etc/nftables.conf:25:22-34: Error: Could not resolve hostname: Address family for hostname not supported. Hatte das einer von euch schon einmal und kennt die Lösung? Vielleicht habe ich auch gerade nur Tomaten auf den Augen...

    Das würde mir einige Probleme lösen. Mal den Support fragen was da in petto ist. Lars hatte das ja die Tage auch schon erwähnt als es um IPv6 im Notfallsystem ging.

    Die Antwort würde mich auch mal interessieren!


    !remindme 3d

    Würdest du sagen dass sich das SLA Level im Allgemeinen für dich gelohnt hat? Oder profitierst du nur 1-2 mal im Jahr davon?

    Weiß ich ehrlich gesagt nicht :D

    Ich brauche den Support so selten, aber dieses Mal ging es zügig obwohl personell etwas schmal im Support ist. Ob das jetzt an Glück oder dem SLA lag, mag ich nicht beurteilen.


    Aber die Claudia könnte hier sicherlich Licht ins dunkel bringen, was dieses mysteriöse Produkt tut.

    Man soll ja nicht nur meckern: Habe eine Antwort vom Support erhalten, nach einer Stunde und zwei Minuten. Absolut okay. Wie schauts bei euch so aus?

    Hi zusammen,


    in den vergangenen Tagen war ich vermehrt im awesome-selfhosted unterwegs, dort ist mir bei vielen Projekten das Gleiche aufgefallen. Viele schreiben in die install.sh einfach die Standardbefehle zur Installation von Docker. Das kann doch Sicherheitstechnisch nicht der heilige Gral sein. Als Podman rootless User hat mich das Thema Containerhost-/Container-Sicherheit nicht wirklich über die Maßen beschäftigt. Abgesehen von Standardkrams wie nur Ports freigeben, die man benötigt. Jetzt kam allerdings der Fall, dass eine Anwendung zwingend und unumgänglich dockern will – meinetwegen auf anderem Host gerne. Daher meine Frage: Wie sichert ihr eure Docker Hosts ab? Dinge wie SSH Login mit Key etc. sind mir klar, ich meine das mit dem Fokus auf Docker, nicht allgemeine Serversicherheit.