Beiträge von fuerni

    Auch in den neuen Dialogen kannst du die Servereinstellungen manuell festlegen. Allerdings erst, nachdem Autodiscover versucht wurde.

    Es kommt dann vermutlich eine Zertifikatswarnung, falls dein Hostname nicht mit der Domain übereinstimmt. Dieses Zertifikat ablehnen - dann kommt man zu den Servereinstellungen.


    Falls du dir das Autodiscover sparen möchtest, nimm den Weg über die Systemsteuerung. Darüber solltest du zu den alten Dialogen kommen, wo du alles genau einstellen kannst.

    "Outlook 365" gibt es nicht. Bei Office 365 ist das Desktop-Programm Outlook enthalten, derzeit die selbe/eine ähnliche Version, welche auch per Microsoft Office 2019 erhältlich ist. Dort kann man wie gewohnt IMAP-Konten einrichten (über die Erweiterten Einstellungen auch manuell).

    Die alten Dialoge bekommt man auch über die (alte) Systemsteuerung -> Benutzerkonten -> Mail.


    Outlook als Webanwendung gibt es einerseits als Freemail-Dienst (ehemals Hotmail), und andererseits als Outlook Web App für einen Exchange Server. Exchange-Dienste können auch in Office 365 enthalten sein, aber nur in der Business-Variante. Der verlinkte Artikel betrifft diese Outlook Web App. Da werden die IMAP-Konten vom Exchange-Server abgerufen und im Exchange-Konto gespeichert - das Ergebnis ist ähnlich wie bei einer E-Mail Weiterleitung. Dieser Dienst wird anscheinend eingestellt.


    Falls dein Bekannter den Exchange-Dienst nutzen möchte, so würde ich dir empfehlen, die DNS-Einstellungen bei der Netcup-Domain so einzustellen, dass die E-Mails über Exchange empfangen werden können. So kommen sie direkt zu Microsoft und machen nicht den Umweg über Netcup. Du musst die Domain nicht umziehen. Anleitung: Hinzufügen einer Domäne zu Office 365

    Da ihr gerade über ZFS/Proxmox diskutiert:

    Ich richte mir daheim derzeit einen Fileserver ein. Damit CPU und RAM auch bisschen beschäftigt sind, hab ich auch noch Proxmox dazu installiert.

    Der Fileserver soll SMB (für Windows Backups) und iSCSI (für ESX-Speicher) anbieten.

    Ich hab mir nach einer Recherche gedacht, dass mir ZFS hierbei kaum Vorteile bieten würde.

    Was meint ihr - würde sich ZFS für meinen Use Case lohnen? Oder soll ich lieber bei EXT4 bleiben.


    Der Rack-Server hat einen Hardware-RAID-Controller eingebaut mit Backup-Batterie, Platz für 12 x 3.5" Laufwerke. Möchte die Daten nur spiegeln, also RAID1.

    Weiters soll alles verschlüsselt sein, derzeit geplant mit LUKS.

    Ein Live-Chat kann bei manchen Branchen durchaus Sinn machen - bei einem Unternehmen mit so vielen Bereichen (Hosting, vServer, managed Server, Root Server ...) führt es aber wohl für viele Anfragen nicht zum gewünschten Ziel.

    Ich würde mir allerdings ein Kunden-Frontend zum Ticketsystem wünschen, in dem Kunden Tickets erstellen, den aktuellen Status einsehen und antworten können. Dort sollten aber auch die Informationen zu Ausfällen etc. zusätzlich landen.

    Ist aber nicht unbedingt muss - funktioniert, so wie es jetzt ist, eigentlich auch ziemlich gut. So oft braucht man dann ja auch nicht was vom Support.

    Hallo Georg,


    Gutscheine können von Kunden im CCP generiert werden (Partnerprogramm -> Gutscheine).

    Diese Gutscheine können genau 1 x eingelöst werden. Sie verfallen auch, wenn die Bestellung nicht abgeschlossen wird. Zeitliche Begrenzungen sind mir nicht bekannt.


    Wie es sich mit den Gutscheinen von netcup-gutscheine.de verhält, kann ich dir leider nicht sagen.

    Wird ein Sonderangebot mit einem Gutschein bestellt, so wird dieser dann von einem Mitarbeiter entfernt. Somit können Gutscheine bei Sonderangeboten nicht eingelöst werden.


    Wenn jemand einen von dir generierten Gutschein einlöst, wirst du automatisch mit 10% an seinem Umsatz beteiligt. Also genau so, wie wenn du Werbung/Reflinks etc verwendest.

    Du siehst im CCP allerdings nicht, ob der geworbene Kunde durch einen Gutschein oder eine Werbung dir zugerechnet wird.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Zumindest würde ich einen Hinweis platzieren, dass man keine bei netcup gehostete E-Mail-Adresse eintragen soll.

    Da musste ich durch einen Abuse-Fall leider erst selber draufkommen... ?(

    Und das mit den Mailadressen fürs Whois stört mich auch schon lange - wurde dank DSGVO jetzt allerdings besser.


    Bzgl den Tickets: Man kann mit dem Support zwar problemlos über alle möglichen E-Mail-Adressen kommunizieren, allerdings schicken sie immer eine Kopie an die hinterlegte E-Mail-Adresse. Hilft bei nicht vertrauenswürdigen Providern halt leider auch nichts.

    xposed Framework fand ich toll! Gibt echt nette custom Roms, aber so praktisch root Rechte auch sind, mich störten auf Dauer die Workarounds für Apps die nicht auf gerooteten Devices laufen. Die meisten Banking Apps z.B.


    Xposed und Root sind ja zwei verschiedene Sachen. Für Xposed muss man kein gerootetes System haben, das geht auch ohne root.

    Mit Magisk systemless Xposed und dem verstecken der root Rechte könnte vielleicht sogar eine Banking-App starten.

    nimm lineage und pack die OpenGapps mit dem Umfang deiner Wahl drauf
    und du bist der Herr im Haus

    Mach ich auch schon seit Jahren so. Funktioniert prima.

    Dazu dann noch das Xposed Framework mit XPrivacyLua, und man muss sich gleich mal weniger Sorgen über neugierige Apps machen.

    WhatsApp & Co hab ich noch extra per Island in den "Arbeitsmodus" gebracht, sodass die Kontakte nicht ausgelesen werden können.

    (Ich nehme mal an, dass Dein Confixx-Tarif schon einige Jährchen auf dem Buckel hat?)


    Ist ein Vertrag von Juli 2013 - also das Denic-Argument würde damit nicht mehr ganz zählen. ^^

    Dass de-Domains im Vergleich zu at-Domains fast nichts kosten, ist mir schon klar. Wobei ja at-Domains im weltweiten Vergleich ja auch noch recht günstig sind.


    Aber wenn ein aktuelles Angebot + Zusatzdomain im Monat nur ein paar Cent teurer als der alte Tarif mit Inklusivdomain ist, kann ich so ein Argument überhaupt nicht verstehen.

    Im Tarif wäre ja sogar eine .ws-Domain enthalten, die würde mehr als das doppelte einer at-Domain kosten.

    Mir scheint, als ob der Webspace früher um einiges günstiger war, aber heute viel härter kalkuliert wird.

    Gerade erhielt ich folgende Auskunft vom netcup Support bzgl. der Soft-Migration von einem alten Confixx Paket. Denn anscheinend gibt es doch keine Hard-Migration.

    Zitat von netcup Support

    at Domains sind wesentlich teurer geworden als de Domains und benötigen somit ein höherwertiges Hosting, da eine .at Domain ca. 3 .de Domains entspricht.

    Gibt es wirklich Kunden, die dem netcup Support solch ein fadenscheiniges Argument abkaufen?
    at-Domains werden (laut meinen alten Rechnungen) seit mindestens 2011 um denselben Preis angeboten, da ist gar nichts teurer geworden...

    Ich fahre mit einem regulären Paket und Zusatzdomain besser als mit den "Spezialangeboten". :/

    Ich muss Homwer teilweise recht geben, was die Usability betrifft. Ich hab zwar nur zwei Kritikpunkte, aber die sind meiner Meinung nach "gravierend".

    1. Das Submenü rechts oben bei Medien (Festplatte, Images etc.) ist nicht als Menü erkennbar. Weiters wirken die inaktiven Menüpunkte so, als wären sie deaktiviert (da sie grau sind).
    2. Im Hauptmenü links hat der Text des aktiven Menüpunktes eine hellgrüne Farbe, also hellgrün = aktiv. Aber im Server-Dropdown hat der aktive Server die Farbe weiß und alle anderen haben die "normale aktive Farbe", also hellgrün. Da ich nur zwei Server habe, klicke ich selbst heute noch oft auf den bereits ausgewählten Server.

    Für neue User stellt meiner Meinung nach besonders der erste Punkt eine Hürde da. Hier hinein fällt auch das Einbinden eines ISOs, was Homwer beschrieben hat.

    Der zweite Punkt macht besonders Kunden mit genau zwei Servern Probleme.


    Richtigen UX-Experten sollten solche Fehler eigentlich nicht passieren. Spätestens beim Usability-Test sollten sie auffallen.


    Mit der Geschwindigkeit des SCP hatte ich allerdings noch nie Probleme - das scheint wohl ein kurzzeitiges Problem gewesen zu sein.

    Hallo Nerva,


    gibt es einen speziellen Grund, warum du so schnell auf Win 10 Version 1803 upgraden möchtest?

    Da Netcup auf KVM setzt, sind - wie du bei der Installation bestimmt gemerkt hast - spezielle Treiber notwendig.

    Möglicherweise musst du diese aktualisieren - oder sie sind noch gar nicht für v1803 angepasst.

    Ich würde an deiner Stelle mit dem Upgrade einfach noch warten.


    Falls du es doch schon benötigst: Hast du mehr Informationen zum Fehler?

    Hinter ‎0xc1900101 steht öfters noch ein zweiter Fehlercode, welcher mehr über das wirkliche Problem verrät.

    Schau mal in der Ereignisanzeige (eventvwr.exe) nach, ob du dort vielleicht mehr entdeckst.

    Auch beim Bluescreen steht vielleicht noch mehr dabei (ein Dateiname, der System Thread Exeption Not Handeld auslöst).


    Es könnte auch sein, dass das Problem eine spezielle Software ist, welche tief ins System eingreift (Virenscanner, VPN-Server, alternative Remote-Desktop Server ...)


    Ich habe derzeit leider keine Möglichkeit, um Windows auf einem Netcup Server laufen zu lassen.



    Dir ist aber schon klar dass WIN10 nicht als Serverbetriebssystem geeignet ist? Das sagt sogar Microschrott.

    Das hilft Nerva jetzt aber auch nicht wirklich weiter. Und Microsoft bietet in Azure selbst Windows 10 an.

    Richtig absichern muss man auch einen Linux Server - das hat mit dem OS wenig zu tun.

    Microsoft bietet per Azure ja auch normale Win10 VMs an. Diese sind ganz normal per RDP zu erreichen.

    Also VPN etc. muss denk ich nicht unbedingt sein.

    Du solltest dir aber die "Windows Defender Firewall mit erweiterter Sicherheit" - also die Firewall von Windows - genau anschauen. Darin sind viele Regeln, die für Heimcomputer nützlich sind, aber direkt im Internet nichts verloren haben. Diese solltest du deaktivieren, vorallem eben bei den eingehenden Regeln.


    Weiters würde ich dir empfehlen, den RDP-Port zu ändern: https://support.microsoft.com/…g-port-for-remote-desktop

    Das sorgt zwar nicht für mehr Sicherheit, minimiert aber das Angriffsrisiko.


    Anstatt ein Client-Betriebsystem könntest du auch ein Server-OS von Microsoft verwenden. Das ist standardmäßig besser geschützt.

    Aber man bekommt ein Windows 10 bestimmt genauso sicher hin.

    In der Serverübersicht hat sich noch ein Fehler eingeschlichen.

    Hier steht noch "HPE Hardware", obwohl es ja nun "DELL Hardware" sein sollte. ;)

    Was sich Microsoft da leistet ist echt lächerlich ... man kann nur jedem davon abraten deren Mail-Dienst zu nutzen.

    Ja, besonders aus Sicht der Mailserver-Admins ist das ärgerlich und eigentlich nicht zu verstehen, warum die so ein Overblocking machen.

    Man kommt zwar relativ schnell wieder von der Blocklist herunter, sofern man deren Portal dafür verwendet. Aber viel unnötiger Aufwand und Ärger ist es trotzdem. Vor allem, da man ja meist erst einmal bemerken muss, dass man auf der Blockliste steht.


    Aber aus Nutzersicht muss man sagen, Microsoft hat Spam im Griff. So wenig Spam wie bei meinem Office365-Account bekomme ich sonst nirgends.

    Laut dem letzten Beitrag von Felix im Thread zu Meltdown/Spectre hat netcup selbst versucht, den Patch zu korrigieren:

    Wir haben jetzt eventuell eine Möglichkeit gefunden, selbst die Systeme zu patchen. Dieser Patch wird aktiv, sobald es einen ungeplanten Restart gibt. Die Systeme die wir mit den Patch versehen haben, sind bislang nicht mehr neu gestartet (das ist jetzt 12 Stunden her). Wir beobachten das weiter und hoffen sehr das Intel(R) endlich mit offenen Karten spielt.

    Seit dem habe ich nichts mehr von spontanen Neustarts im Forum gelesen.

    Ob das Problem wirklich behoben ist, kann dir wohl nur jemand vom netcup-Team sagen. ;)

    Die einfachste Möglichkeit, um ownCloud auf dem Webspace zu installieren (falls ownCloud in den Apps des WCP nicht verfügbar ist), ist der Web-Installer.

    Download Web-installer: https://download.owncloud.com/…munity/setup-owncloud.php

    Du speicherst dir die genannte PHP Datei ab und lädst sie per FTP o. ä. auf den Webspace hoch.

    Anschließend rufst du sie über http://www.deinedomain.tld/setup-owncloud.php auf und ein Assistent leitet dich durch den Installationsvorgang.


    Falls etwas nicht klappen sollte, kannst du dich im Forum melden.

    Es könnte auch sein, dass ownCloud mit dem Netcup Webspace aufgrund benötigter PHP-Einstellungen nicht installierbar ist. Ich halte das aber nicht für sehr wahrscheinlich - getestet habe ich es aber nicht. Falls doch, kannst du innerhalb von 30 Tagen von der Zufriedenheitsgarantie gebrauch machen, den Webspace somit kündigen und du erhältst dein Geld zurück.

    Mein VPS und mein Storageserver stehen auch unter der Kategorie "Root-Server".. deswegen bin ich da etwas verwirrt...

    Allerdings gehe ich davon aus, dass mir das Produkt nicht "verkauft"/bereitgestellt wird, wenn ich gar keinen Server habe, der darauf passt?

    Die Info-Box bei den Root-Servern auf der netcup Homepage wurde bereits angepasst, bei VPS und Storage-Servern lese ich allerdings nichts von den 20 TB.

    Deshalb nehme ich an, dass die 20 TB wirklich nur für Root-Server gelten.


    Bei VPS wird gedrosselt, wenn für mehr als 15 Minuten durchschnittlich mehr als 80 MBit/s Bandbreite belegt waren,

    und bei Storage-Servern, wenn für mehr als 60 Minuten durchschnittlich mehr als 80 MBit/s Bandbreite belegt waren.

    Auch die Garantie von mindestens 10 MBit/s bei Drosselung entfällt bei VPS und Storage-Servern.