Beiträge von CmdrXay

    Hay,

    oder sind sie die Daten dann einfach weg und der Kunde muss dann davon leiden?


    das kommt darauf an, welche Leistungen in Deinem Vertrag enthalten sind, aber zunächst einmal sind sie alle weg. Bzw. Du hast Die Chance, dass sie im Raid 1 zumindest noch da sind, das ist aber kein Backup, sondern nur eine Art "Ausfallversicherung".


    möchte ungerne Backups für die erstellen, vorallem weil diese relativ teuer sind.



    wer sind "die"? Die RS? Finde ich persönlich nicht, aber persönliche Meinung.


    Backup ist doch einfach und gehört einfach irgendwie dazu, wenn es Dir etwas wichtig ist. Selbst wenn Netcup die macht, würde ich für mich noch eins fahren. Mein RS8000 macht täglich Backup auf einen Optane VPS auch vor Ort über VLAN.


    In der Firma werden die vServer vor Ort lokal repliziert (auf einen zweiten vmware ESX), auf einen Backupserver gebackupt, außerdem ein Backup auf ein portables NAS, das wöchentlich mit einem anderen im Wechsel getauscht wird und es gibt noch ein Filebackup mit zwei Platten im Wechsel, die in einer externe Dockingstation übers Wochenende gemacht werden.


    Backups kann man nie genug haben...


    CU, Peter

    Hay,


    ein erster Ansatz wäre, den Cache zu löschen, falls Du so etwas wie FastestCache installiert hast. Außerdem mal im Browser im privaten Modus versuchen, kann auch ein lokaler Cache sein.


    Alles andere kommt natürlich auch aufs Theme und die weiteren Plugins an. es kann ja auch sein, dass ein völlig anderes Theme den Font nachläd oder Bootstrap 3 - da wurde der Font standardmäßig mitgeladen.


    CU, Peter

    Hay,

    jetzt mal ernst, welche Datenmenge¹ hat jeder, welche er um 'jeden Preis' vor Diebstahl, Feuer, ... bewahren will;

    keiner hat seinen PC / Tablet / Smartphone (nur) für "auf jeden Preis" Situationen. Sondern für den Alltag.


    CU, Peter

    Hay,

    Mindestens 128 GB RAM????

    inwiefern Empfehlung = Praxis ist, muss man absehen. Hier läuft ein Exchange 2010 mit ca. 60 Nutzern und verbraucht von der vmware ESX grad mal 20 GB auf dem Host (zusammen mit 12 weiteren virtuellen Instanzen).


    CU, Peter

    Hay,

    Dass MS "ein ernstes Problem" hat, wissen wir wohl alle Ich habe auch den Eindruck, dass dort keiner mehr so richtig durchblickt, was auf deren Servern so passiert

    ... oder es ihnen egal ist. Ich vermute ein mehr-oder-weniger von beidem mit wechselnden Anteilen, je nachdem mit wem man gerade kommuniziert.


    Das Blackholing kam bei mir IMMER,nachdem ich den Block eigentlich erfolgreich entfernen lassen konnte.


    Aber mir hat der 250-Returncode immer schneller in der Sache weiter geholfen als bei der Blocking-Meldung. Weil man damit die Verantwortung klar in Richtung MS schieben kann und das nehmen sie tatsächlich ernst (jedenfalls aus Erfahrung bei meinen drei Blocks).

    Meine Formulierung lautet hier sinngemäß. "250 Rückggabecode, Mail ist erfolgreich abgeliefert, aber wo ist sie? In meinem Postfach kam nichts an".


    (ich gebe zu, wenn jeder, der an dem MS-Problem leidet, ein Test-Postfach bei outlook.com anlegt, dass dieser Dienst für MS ein echt dicker Erfolg wird... aber was will man machen... wenn man sich mit google gut stehen will, hat man den Site-Identifikator oder einen Postmaster-Account und weil ich auf einer Kundenwebseite direkt .exe-Dateien liegen habe, muss ich einen Norton-Identifikator auf der Seite haben, damit die nicht als Phishing markiert wird). Und irgendwas war dann auch noch mit Mozilla und Spamhouse.org, habe ich aber verdrängt).


    Cu, Peter

    Hay,

    /mnt/wwwData/logs/domain/access.log

    Es ist mir klar, dass Du den Mount selbst gemacht hast, aber da Lower Camel Case für Linux-Dateinamen (wwwData) eher ungewöhnlich ist, wollte ich da mal kurz darauf hinweisen - vielleicht ist es ja nur ein Schreibfehler.


    CU, Peter

    Hay,

    Ich finde es immer Lustig, wenn ich in Foren Beiträge lese wie...

    Also ich verwende auch Plesk für meine Kunden (und - ähm - netcup auch) und ich verwalte sie auch aktiv damit - das sollte nicht das Kriterium sein.


    Aber erstens weiß ich das Ding auch wirklich zu bedienen (viele Sachen lassen sich auch mit Plesk von der Kommandozeile aus lösen und, wer es noch nicht weiß, Plesk hat auch eine API) und zweitens weiß ich, wie ich auch an Plesk vorbei Dinge lösen kann, ohne dass alles zusammen bricht. Und ich bin ja eher der, der Fragen dieser Leute beantwortet statt zu stellen :D


    Froxlor habe ich für meinen VPS Plus (ohne Kunden), aber Froxlor kann halt zu wenig, da muss man sowieso mehr mit dem Server selbst machen - insofern sehe ich es wesentlich kritischer, wenn Leute ohne Ahnung auch noch Froxlor aufsetzen und Ihre Kunden draufschicken - duh! Wer Kunden hat, kann sich wenigstens die Plesk-Lizenz leisten.


    „Jugend forscht”-Programmen

    Hey, nichts gegen "Jugend forscht". Ich bin immerhin ein Landessieger.


    CU, Peter

    Hay,

    Einwurf Einschreiben

    Einwurf Einschreiben gelten rechtlich nicht als sichere Zustellungsweise, insofern stellt sich die Frage nicht. Selbst Einschreiben "persönlich eigenhändig" sind u.U. nicht rechtssicher, es gab da schon Urteile dazu, wo ich aber jetzt zu faul bin, die rauszusuchen. [Ein Fall à la "Natürlich habe ich Ihr Einschreiben persönlich entgegen genommen, das bestreite ich gar nicht. Aber als ich Ihren Umschlag geöffnet habe, war der leer. Haben Sie einen Zeugen, der gesehen hat, dass Sie genau diesen Brief an mich eingesteckt haben und der mit Ihnen zur Post ging und bezeugen konnte, dass Sie auch genau diesen Brief an mich aufgegeben haben?"]


    Habe mich mal eine ganze zeitlang damit beschäftigt und war entsetzt, was alles angreifbar ist, wenn man es nur möchte. Weil mir ein bestimmtes Einschreiben so wichtig war, habe ich tatsächlich einen Zeugen meinen Brief lesen lassen, er hat auf dem Umschlag unterschrieben, dass er eingepackt wurde und mir unterschrieben, dass er mit mir zur Post war und welche Sendungsnummer das Ding hatte. Sicherer wäre nur noch Zustellung über Gerichtsvollzieher gewesen.


    CU, Peter

    Hay,

    Was spricht gegen die htaccess?

    (außer meiner persönlichen Meinung von oben) an und für nichts - aber haben alle Teile des Projekts die Dateiendung .php7? Und funktioniert das Projekt noch, wenn Du die Dateiendungen von .php auf .php7 änderst?


    Wenn ja, musst Du aber ggf. eine ANDERE Handlerdefinition einbinden, weil Du fastcgi oder fpm hast (habe mal gehört, die Version mit xhttp-... ist auf mod_php beschränkt - kann aber auch falsch sein...), etwas in der Art von


    Code
    AddHandler fcgid73-script .php

    Aber da bin ich mit den Details leider überfragt, da von mir so aus o.g. Gründen nicht benutzt & keine Erfahrung. Entweder ist jemand da schlauer oder halt crowd-knowledge über google... ich kann Dir an der Stelle noch nicht einmal Deine Eingangsfrage sicher beantworten, ob ein Handler im Hosting überhaupt eingebunden werden kann. Ich hatte schon Schwierigkeiten, einen eigenen Handler generell über die Apache-Einstellungen im großen Plesk auf meinem root-Server reinzubringen.


    CU, Peter

    Hay,


    das ist faszinierend, das ist faszinierend, das ist faszinierend. Komplette Rechenzentrumstechnologie in knapp mal zwei Zigarettenschachteln Größe. Ich will mehr. Mach was. Sofort.


    CU, Peter

    Hay,


    meine persönliche Meinung aus Erfahrung seit PHP3 (als ich im Jahr 2000 damit angefangen habe) ist, dass man solche spezifische Dateiendungen mit eingeschriebener PHP-Version vermeiden sollte. Am Anfang habe ich schön die Dateien .php3 genannt, dann beim Wechsel auf PHP4 .php4 und musste alle Quellcodes von .php3 auf .php4 "refactoren". Bzw. in der .htaccess den Handler für .php3 - Dateien auf PHP4 gestellt. Wirklich hilfreich war das nicht, damals schnell die Übersicht verloren...


    ... insbesondere ...


    ... bei PHP5 ist mir dann der Kragen geplatzt und seitdem heißt alles nur noch .php und


    a) ich muss einfach nur meine .php Dateien auf das neue Reglemenent der aktuellen PHP Version anpassen und nicht jedem include / require / fileopen usw. nachgehen (abgesehen von den Webseiten-Links). Und nur um es anzumerken: rewrite-Rules helfen da auch nicht viel weiter.

    b) außerdem hilft (zwingt) es einen, bei seinem Code aktuell zu bleiben.

    c) keinen Trouble mehr mit der Auffindbarkeit in Suchmaschinen und vor allem externen Links auf meine Scripte, nur weil es eine neue PHP Version gibt.


    Ich habe noch so ein Problemkind, dass ich bei jeder Apache-Version neu lösen muss... ein altes Perlscript, welches topp in jeder Suchmaschine gefunden wird und ich will nicht, dass das abbricht, deswegen muss ich da jedesmal mit mod_rewrite rummurksen, weil sich beim Apache der Standard bezüglich handling und Ordnerstruktur fürs cgi-bin geändert hat und öfers mal gerne nochmal ändert.


    CU, Peter