Bastel- und Bau-Ecke

  • Um ganz ehrlich zu sein, bestand die grobe Idee, von dem was ich vorhabe, schon bevor ich die ganzen Projekte im Internet gesehen habe.

    Ich hätte mir schon ausmalen können, dass es sicher noch n paar Verrückte gibt, die über sowas mal nachgedacht haben, aber dass es so viele Eigenbauprojekte, teils sogar kommerzielle Lösungen und Open Source Bausätze, gibt, hätte ich niemals gedacht. Auch bin ich gerade wieder am Hadern bzgl. der Pumpen vs. Überdruck Thematik, da man natürlich auch direkt n Schlauch mit nem Servomotor und 3D Druck Teil quetschen kann (Ventil). Aber ich bleibe jetzt bei den Pumpen, siehe die Vorteile oben.


    Mein Ziel ist es, vor allem mehr ein „Produkt“ als ein Bastelprojekt zu erschaffen. Wenn all das mal fertig sein sollte, gibt‘s natürlich auch n kleinen Blog dazu. Dort würde ich dann auch mal solche Links sammeln, habe heute auch wieder was auf heise gefunden (älter).


    Edit: und nein, um die Frage mal zu beantworten


    Edit2: von den 450€ Euro haben wir uns mittlerweile weit entfernt. Mehr kann ich nicht sagen, ich habe aus moralischen Gründen aufgehört, dort Buch zu führen

  • Könntest du einmal erklären wie die Schläuche um die Walze laufen sollen?

    Ich dachte erst U-förmig, aber das würde sehr knappe Biegeradien an Aus- und Eingang erfordern. Jetzt habe ich gesehen, dass Ein- und Ausgang zueinander versetzt sind, also könnten die Schläuche auch fast komplett um die Rolle geführt werden...

    Current Servers

    morpheus: Root-Server M SSD v6a2
    apoc: VPS 50 G7
    link: Storage-Server S 1000 G7

  • also könnten die Schläuche auch fast komplett um die Rolle geführt werden

    exaktApplicationFrameHost_2019-06-23_11-57-46.gif


    Die meisten Peristaltikpumpen, die man irgendwo findet haben die Ausgänge auf gleicher Höhe auf dergleichen Seite, quasi wie von dir beschrieben "U-förmig" nur ohne "abgeknickte" Ausgänge. Ich habe mich für das Design von oben entschieden, da die Schläuche ohnehin alle oben eingeführt werden und unten die Flüssigkeit natürlich raus will. So hätte ich die Schläuche alle einmal nach unten führen müssen, was unter Umständen Platzprobleme ergeben hätte. Klar, der "Pumpenblock" wäre nach rechts/links schmaler geworden, wobei ich insgesamt keine Platzersparnis erzielt hätte, da ich so zwar 3 nebeneinander, aber auch nur 2 untereinander montieren hätte können, also genau umgekehrt. So kann ich schon den Platz zwischen den Motoren nutzen, um hier die Schläuche und Motorkabel zuzuführen. Auch habe ich so Platz. um die Verkabelung der Bedienelemente etwas zusammenzuführen.Inventor_2019-06-23_12-05-26.png

    Ich verwende übrigens 12x4x4 Kugellager und 6x9mm Schläuche. Daraus habe ich dann jeweils die Maße für die Schale errechnet. Bspw., dass zwischen Kugellager und Wand immer min. 3mm liegen müssen, da die Wandstärke des Schlauchs 1,5mm beträgt und der Schlauch zusammengedrückt 3mm hat. (Ginge sicher auch mit nur 2mm, nur möchte ich einen möglichst reibungsarmen Aufbau, um höhere Drehzahlen und somit mehr Durchfluss zu erzielen.


    Noch ein golem Link, war doch nicht heise: https://www.golem.de/news/hector-9000-nachgebaut-der-automatische-cocktail-mixer-aus-dem-3d-drucker-1901-138927.htm

  • Das krasseste, das ich bisher gefunden habe: Ein Koloss auf einem zweiachsigen Autoanhänger, der über 150 verschiedene Flaschen fasst, natürlich inklusive Eismaschine, Ausgabe für Zucker, Limetten und Co. - selbstverständlich von zwei Roboterarmen zusammengemixt.

    Laut Website arbeiten die an einer autonomen, selbstfahrenden Version.

    https://www.makrshakr.com/makr-shakr-Guido/


    Irgendwie ist das alles etwas frustrierend, da man so einer Maschine natürlich keinesfalls das Wasser reichen kann, aber trotzdem all die Features gerne einbauen würde.

  • Ich habe heute mal ein paar Bilder der Wetterstation von meinem Kumpel und mir gemacht, nachdem wir ein neues TFA Außengehäuse angebaut haben.


    Das ganze besteht aus einem Innenteil und einem Außengehäuse.


    Das ganze baut auf einem RaspberryPi 3 Model B+ auf, der eine 320GB HDD hat und seine Daten in eine InfluxDB haut. Die Auswertung erfolgt über Grafana. Das ganze ist mit ein paar Platinen usw. in einem Stahlkasten verbaut und draußen hängen dann die Sensoren, welche über ein Verlegekabel angebunden sind.

    Bevor MiMiMi wegen der WD Black kommt, ja, eigentlich ist sie ein bisschen ungeeignet, aber wir hatten halt keine andere rumliegen. SD Karte war uns zu heikel, da das Ding 24/7 läuft und ständig Daten schreibt und liest.


    Hier ein Bild vom Innenteil: (Achja: auch wenn das Kabel da oben schwarz ist, das ist bloß ein Schutzleiter - da sind keine ~230V aufm Gehäuse. Ich hatte halt bloß kein Grün-Gelbes Kabel mehr :P )

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    Der Außenteil besteht aus einer Platine mit einem BMP180, einem SI7021 und einem DS18B20. Gemessen werden Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das ganze befindet sich in einem TFA Gehäuse, das theoretisch vor Sonneneinstrahlung schützen soll. Praktisch ist mir aufgefallen, dass das nicht wirklich klappt... leider konnten wir den Sensor nur auf der Westseite platzieren und da hat man ab Mittag halt u.U. Sonneneinstrahlung. Effektiv ist das TFA Gehäuse wohl genauso sonnendicht wie das einfache Gehäuse ausm 3D Drucker, was wir bisher genutzt haben. Also fast garnicht.


    Falls jemand Tipps hat, wie man die Sensoren besser vor der Sonneneinstrahlung schützen kann und trotzdem eine halbwegs ordentliche Luftdurchströmung erzielen kann, so möge er es mir bitte sagen. Bin momentan schon leicht angenervt, weil ich mal wieder ~13€ in den Wind geschossen habe. ^^


    Zusätzlich gibt es dann noch einen DS18B20 der ca. 30cm tief vergraben liegt und die Bodentemperatur misst. Das ist der Plasteschlauch der da in den Boden geht.


    IMG_20190803_134031_2.jpg


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    Für Fragen bin ich gerne offen. :)

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber

  • Dann zeige ich auch mal mein letztes Projekt,


    ich baue zur Zeit an einer Hand, welche später via Muskelsensoren gesteuert werden soll.


    Das ist zur Zeit stand der Dinge:

    IMG_20190721_225648_577-1024x1024.jpg


    Mein 3D Drucker mag aber keine mehrfach Drucke, weshalb ich Stück für Stück einzlen drucken muss *g*


    Für die Finger (also pro Finger) sind Mirco Servos geplant:

    IMG_20190716_171357-1024x768.jpg

  • Ich suche eine der folgenden Platinen übrig:

    - NanoPi Neo

    - NanoPi Neo 2

    - OrangePi Zero (LTS)


    Hat zufällig jemand sowas übrig und würde es mir verkaufen?

    Irgendwie sträube ich mich etwas dagegen so ein Ding neu zu bestellen, weil die Versandkosten absoult irre sind...

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber

  • Und bei mir bahnt sich gerade ein ehrenamtliches Projekt mit Mehrwert an: Ich hatte heute ein Gespräch mit einem Verein der u.a. Assistenzsysteme für Gehörlose und Schwerhörige in Wien anbietet und dazu berät. Es stellt sich heraus, dass es zwar einige Hersteller und ein paar Kompatibilitäten, aber keinen offenen Standard und noch weniger Geräte mit Open Source Software/Public Domain gibt. Angeblich passiert dasd auch deshalb, weil kommerzielle Projekte oft eingestampft werden, wenn die Förderungen verbraucht sind.


    Das Projekt bestünde also darin, Funkschnittstellen oder Gateways zu definieren, und Bauanleitungen zu schreiben, sodass man sich mit marktüblichem Smarthome-Equipment und ebenso marktüblichen Bauteilen ein verlässliches, herstellerübergreifendes, behindertengerechtes Smarthome-System basteln kann. Angefangen von der der DECT/WLAN-Türklingel, über den Licht- und Vibrationswecker zur Telefonalarmierung, Lichtsteuerung bis hin zur Blitzklingel und ggfls. auch Braille-Schnittstellen.


    Quelloffene Software kann auch sicher dazu beitragen, dass Geräte länger eingesetzt werden können oder mittels Upcycling wiederverwendet werden können.


    Im Moment bin ich noch bei der Ideensammlung. Tips dazu höre ich gerne!


  • Spontan kommt mir erstmal keine wirklich förderliche Idee, aber es klingt verdammt interessant und gut für die Gesellschaft. Halte uns bitte auf dem laufenden! :)

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber

  • Das Thema klingt abstrakter, als es ist. Viele von uns befassen sich sowieso mit den dafür notwendigen Aspekten. Man muss wohl nur über den Tellerrand schauen, um etwas bewirken zu können.


    Zu den förderlichen Ideen - ich werde mich erst einmal bei FHEM ein wenig umhören - dort sind einige Spezialisten vertreten.

    Außerdem denke ich, dass Freifunk- und Funkfeuer-Ableger, die mit LoRa arbeiten, sicher etwas beitragen könnten.

    Dann denke ich an alte DVB-T-Sticks, die man modden könnte, um per OpenWRT-Router via USB auf 433 und 868 MHz unterschiedliche Signale zur Ansteuerung von existenten Blitzgeräten und Türklingeln zu erhalten (Gateways). Ein Problem wird da wohl die Zertifizierung werden. Vielleicht finde ich Amateurfunker, die da helfen können. Lobbying für das Projekt wird essentiell sein. Hersteller, die Referenzdesigns übernehmen, werden ebenso essentiell für das Gelingen sein. Reparaturcafes könnten bei der Erstellung einer Gerätedatenbank helfen. Bei Braille fehlt mir noch jeder Anhaltspunkt. Also für das Brainstorming gehe ich einmal in alle Richtungen: Nachhaltigkeit, Wiederverwendung, Reparatur, ... die Kosten sollen überschaubar sein, denn in Wien etwa bekommt man für eine bestimmte Systemkomponente eines aktuellen Assistenzsystems keine finanzielle Förderung, weil das Gerät, das über das Smartphone gesteuert werden kann/könnte und damit nicht ausschließlich und typisch für einen Ausgleich der Behinderung herangezogen werden kann/könnte. Ich finde so etwas abstrus. Die betroffenen Menschen haben es so schon schwer genug - jedes Gerät, dass der Inklusion dient, ist es wert, dass sie es bekommen - meine Meinung. Nur: wenn Geräte ausschließlich Nischenmärkte abdecken, werden sie auch nicht merklich billiger, weil der Markt eben zu klein ist.

    Aber heutzutage gibt es so viele Teile, so viele Maker -wie Euch- dass es vermutlich nur ein wenig Koordination und guten Willen braucht, diese Kluft dauerhaft zu überwinden.


    Smart-Home-Systeme, „barrierefrei“ zu gestalten, oder auch Hersteller deswegen anzuschreiben, sie auch zu quelloffenen Lösungen aus diesem Grund zu ermuntern, kann auch schon ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Letztlich kommt ein dergestalt verbessertes System nicht nur Behinderten zu Gute, sondern soll auch von der Masse genützt werden können - außerdem weiß man auch nie, ob man nicht selbst eine Beeinträchtigung im Laufe des Lebens entwickelt.


    Ich bin sicher, es kann und wird gelingen!

  • Bevor ich mit einem eigenen Thema dazwischengrätsche: eripek Wie genau stellst du dir das vor, kannst du das vielleicht nochmal an ein oder zwei Beispielen erläutern? An sich würde ich gern irgendeinen Input geben, bin auch an der Thematik, gerade Smart Home, interessiert, habe aber echt keine Idee, wo ich dort ansetzen soll.


    Vorweg für die, die schon länger den Thread/das längste Thema verfolgen: Ja ich beziehe mich immer noch auf ein und dasselbe Projekt. Derzeit versuche ich noch abzuwägen, ob das ein oder andere Feature den Aufwand/die Kosten rechtfertigt oder ob es unter Umständen eher aussichtslos ist.

    Hat sich hier schonmal irgendjemand mit Bausätzen für 3D-Drucker oder CNC-Fräsen auseinandergesetzt oder hat gar etwas wie eine mostly printed CNC im Einsatz? Konkret geht es mir nur um die Führung in X- sowie Z- und ggf. Y-Richtung bzw. die Motorisierung dieser. Da hätte ich ein paar Fragen zur Dimensionierung, da ich sowas noch nie gemacht habe.

    Außerdem, hier gibt's ja nicht zufällig n (Hobby)Barkeeper oder ähnliches? Meinte nicht Felix mal irgendwo etwas in diese Richtung?

  • Ich würde zu dem Thema ganz gerne noch das Stichwort Modularität in den Raum werfen.


    Die Endprodukte sollten möglichst leicht reperabel sein, sodass Sie möglich lange und effizient genutzt werden können, ohne, dass dafür groß Aufwand oder Unkosten entstehen. Entsprechend dazu dann auch noch eine möglichst weitreichende Ersatzteilverfügbarkeit (ala LTS) und, sofern möglich, auch Kompatibilität zwischen Generationen von Geräten, sodass immer möglichst wenige Arten/Sorten von Bauteilen hergestellt und gelagert werden müssen. :)

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber

  • Zum Thema von eripek:


    Ich hatte damals ein ähliches Projekt mit dem Thema blinden Menschen. Die Idee von uns war, zusammen mit dem Ardunio einen Stick bzw. Device zu bauen, welches dem Menschen hilft, sich zu orentieren. Das ganze wurde erstmals mit Ultraschall gemacht (Töne und Geräusche). Ein Prototpy war auch schon gebaut, allerdings hatten wir mehr oder weniger das Problem, bezüglich Markenschutz / Patentrecht. Die Telekom hatte im Jahr 1995 ein ganz ähnliche Idee und zum Patent angemeldet. Nach Prüfung der kosten, welche wir hätten tragen müssen, wurde das Projekt dann fallen gelassen. Was im Prinzip sehr schade war.

  • eripek So mal als Frankfurter zum Wiener - https://www.mrm-mccann.de/aktu…gebardensprachassistenten - Allgemein lese ich immer wieder von fertigen Prototypen und wundere mich dann wo da fertige Produkt ist.

    Jetzt fehlt nur noch ein Krakauer ;)

    Batterien, Sprachassistenten, Prothesen, ... Medienwirksame „Durchbrüche“ garantieren das Fortbestehen von Firmen, mehr auch nicht.

    Was „die Gebärdensprache“ anbelangt, ist zu bedenken, dass es auch da „Dialekte“ gibt. ÖGS und ASL sind da nur die größeren Unterschiedspaare.


    Wobei ich aber auch positiv überrascht bin, wie wirksam ein Cochlearimplantat selbst bei frühertaubten Personen, die es erst in späten Jahren implantiert bekommen haben, ist. Freilich große Wunder vollbringt es nicht (Sprachverstehen), aber wenn der Betroffene das zarte Schnurren einer Katze als lautes Geräusch empfinden kann oder mit interessiertem Blick gen Himmel Vogelgezwitscher vernimmt, ist das auch ein Wunder für sich, wo ich nur staunend daneben stehen und innerlich vor Freude zerspringen kann.

    Ein Prototpy war auch schon gebaut, allerdings hatten wir mehr oder weniger das Problem, bezüglich Markenschutz / Patentrecht. Die Telekom hatte im Jahr 1995 ein ganz ähnliche Idee und zum Patent angemeldet.

    Der Patentschutz müsste damit spätestens noch im Jahr 2015 ausgelaufen sein.


    Ich habe übrigens heute einen Tip bekommen und werde mir das hier einmal näher anschauen:

    https://www.asterics-foundatio…cts/asterics-ergo-grid-2/

    Die SDRs wären grundsätzlich eine einigermaßen billige Möglichkeit, einen Multiprotokoll-Gateway für die meist auf 868 MHz zurückgreifenden Funksteuerungen zu schaffen. Soweit ich erfahren habe, waren die älteren Blitzklingeln aber nicht auf Funk sondern auf Stromkreis-Signalisierung ausgelegt. Da muss ich erst nachforschen, wie das realisiert werden kann. Auch im Smarthome-Bereich gäbe es relativ günstige Hardware, „WLAN-Steckdosen“, die -allerdings mit 433MHz-Funkmodul- als Gateway für Funksteckdosen verwendet werden. Mit Softwaremodifikationen könnte man da sicher auch eine assistive Lichtignalanlage daraus bauen. Problem hierbei: kein Rückkanal.


    Heutige Medienbeobachtung: Philips Hue unterstützt jetzt Bluetooth.


    Wenn jemand intensivere Kenntnis von den heute üblichen Funkprotokollen hat, wäre das vielleicht auch hilfreich.


    Generell möchte ich mich ganz herzlich für die Resonanz zu diesem Thema bedanken!

  • Zur Zeit arbeite ich viel mit dem 3D Drucker und habe schon einige Modelle gedruckt.


    Ich eins meiner neusten Modelle ist die M6C aus dem Spiel Halo.


    Nach dem Anschlag in Halle sind die Medien nun wie verrückt und schimpfen auf die 3D Drucker. Ich selbst erstelle die "Waffen" als Deko. Sprich, diese verlassen das Haus nicht. Wichtig ist auch hier anzumerken, dass meine Modelle keine Funktionen haben! Es sind Modelle für Cosplays und co.



    Die oberen 4 Teile habe pro Stück rund 500 min gedauert. Aber die Arbeit hat sich gelohnt.

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    Wer gern lesen will, hier:

    https://l33tbench.de/m6c-3d-druck/

  • Schickes Gehäuse.

    Hier noch ein paar mehr Bilder. Das nachrüsten der RGB beleuchteten Lüfter hat die FPS übrigens um 384% erhöht! ^^


    Wenn Interesse besteht, kann ich auch noch was zum Build liefern, den ich für ne Freundin gebaut habe. Das ist auch ein ziemlicher hingucker, muss ich sagen. ;)

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber