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  • DNS Challenge hat halt Nachteile, und die Wartezeit ist nur einer davon.


    Kannst du das IPv6 Problem ausschließen?

    Das funktioniert jetzt, also nicht die DNS-Challenge, aber Let´s Encrypt über Nginx Proxy Manager. Ich hatte keine AAAA-Einträge im DNS. =O


    Da es hier eh nur 4-5 Subdomains sind, kann ich aber damit leben. :thumbup:

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  • Was für Vorteile hat eigentlich sowas hier ggü. RPi4 4 GB:


    https://www.amazon.de/Windows-optional-AWOW-Computer-Earphone/dp/B086VZD6L4


    https://www.amazon.de/dp/B0854LM164/


    Weil, von den Pi´s hab ich noch drei rumliegen, da steht der Kurs ja aktuell ganz gut :evil:

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    Edited once, last by KrisAusEU ().

  • Raspberry Pi´s sind eher für den Entwickler (IT / Elektro) gedacht. Durch die GPIO-Pins können verschiedene elektrische Komponenten angesprochen werden und auch eigene Schaltungen realisiert werden.


    Die anderen zwei Kisten sind Desktop-Rechner, haben mehr Leistung aber auch mehr Stromverbrauch, wobei der i5 Rechner uralt und unmöglich neu sein kann.


    Weiterer Unterschied: Die CPUs der Desktop-Rechner unterstützen im Gegensatz der ARM CPUs auch x86 bzw. x64 Anwendungen.

  • Die anderen zwei Kisten sind Desktop-Rechner, haben mehr Leistung aber auch mehr Stromverbrauch, wobei der i5 Rechner uralt und unmöglich neu sein kann.

    "Renewed". Also gebraucht, einmal abgestaubt und vielleicht noch eine optische Kontrolle ^^ .

  • Ich möchte nochmal nachfragen,


    eher so: https://www.amazon.de/Dell-Opt…3%BCberholt/dp/B09CJ66PPL


    oder so: https://www.amazon.de/Windows-…it-Ethernet/dp/B0B1ZKRYHX


    Also ein älterer i5 oder ein neuerer Celeron ?


    Ich habe im Heimnetz keine großen Ansprüche an die Leistung, im Idealfall soll er alle meine 4 Pis ersetzen, und dann noch relativ wenig Strom verbrauchen, da er 24/7 laufen soll (nicht dass ich mit den Pi4 unzufrieden wäre, aber zu den aktuellen Kursen könnten die auch weg ^^ ). Im Prinzip will ich Unraid wieder aktivieren, bevor der Stick inkl. Lizenz verschimmelt, da drauf dann Kleinkram wie Pihole, pi.alert , ein kleines NAS, 1-2 Datenbanken und Testumgebungen (für Unraid brauchts halt x86/AMD64)

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  • Man, das ist aber auch immer Lotterie...

    Das letztgenannte Modell hat eine aktuelle Windows-Lizenz und sicherlich Garantie. Wenn die „Grunddimensionierung“ stimmt und der Kaufpreis OK ist, würde ich im Zweifelsfall grundsätzlich zu einem neueren CPU-Modell greifen (flexiblere Taktung, im Zweifelsfall bessere HW-Unterstützung). Im Internet sollten sich Leistungs­vergleiche/-eckdaten bzgl. des Stromverbrauchs finden.

    • Bei einem „NAS“ denke ich immer an mehrere Speichermedien/Festplatten–deren Stromverbrauch und die Erweiterungsmöglichkeit (beim letztgenannten Modell als Option, aber nicht im Angebot enthalten–bei „Nonames“ kann man sich totsuchen nach diesen Erweiterungsoptionen) ist natürlich einzupreisen, auch was den Stromverbrauch anbelangt.
    • Bei „krummen“ (nicht durch 8 teilbaren) RAM-Größen bin ich immer misstrauisch, ob hier nicht Zugriffsgeschwindigkeit für einen möglichst geringen Kaufpreis geopfert wird. 8-/16GB-Modelle klingen da besser. Auf der Platine verlötete RAM-Chips kann man nicht wechseln, also besser auf Modelle mit zwei DIMM-Slots zurückgreifen!

    Andererseits gibt es, wenn man genau weiß, was man will, bisweilen auch gebrauchte Modelle aus Business-Serien, die man u.U. langfristig wiederbeschaffen/durch Nachfolgemodelle ersetzen kann und welche „recht robust“ sind im Betrieb. Deswegen würde ich im Zweifelsfall auch hier zu bekannten Marken greifen, wenn es um den Produktiveinsatz geht.

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

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  • Das letztgenannte Modell hat eine aktuelle Windows-Lizenz und sicherlich Garantie. Wenn die „Grunddimensionierung“ stimmt und der Kaufpreis OK ist, würde ich im Zweifelsfall grundsätzlich zu einem neueren CPU-Modell greifen (flexiblere Taktung, im Zweifelsfall bessere HW-Unterstützung). Im Internet sollten sich Leistungs­vergleiche/-eckdaten bzgl. des Stromverbrauchs finden.

    Das hat mein MinisForum (Ryzen7 3750H, 16GB) allerdings auch - der war aber auch 3x so teuer.. Windows-Lizenz brauche ich ja hier eigentlich nicht (wegen Unraid)..


    Aber ich glaube, den teste ich mal.. Was mir ja auch immer gefällt - wenn ich abends bis 23 Uhr etwas haben will, und es am nächsten Tag mittags schon da ist.

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  • Ist es nicht von den Stromkosten und dem Risiko eines Hardwareausfalls besser, sich passende Server zu mieten ?


    Bei mir auf der Arbeit gehen diese fertigrechner, insbesondere die miniPCs häufig kaputt.


    Wenn es eine Nas sein muss, dann doch besser eine richtige NAS.

  • Wäre ja zu einfach, wenn irgendwas mal auf Anhieb funktionieren würde... :rolleyes:


    ich habe heute den oben genannten N5105 von ACEMAGICIAN mit vorinstalliertem Windows 11 bekommen.


    Ich möchte ihn ja mit Unraid verwenden, das vom USB-Stick bootet und läuft.


    Der Stick ist im BIOS verfügbar, ich habe ihn in der Bootreihenfolge auf #1 gesetzt und die SSD deaktiviert - trotzdem bootet der PC in Windows.


    Wenn ich den PC in den Win-Rescue-Modus boote, "Boot from USB-Device" einstelle, bootet er neu und startet wieder in Windows.


    Der Stick funktioniert und ist bootfähig, hab ich auf einem anderen PC getestet.


    Ich habe keine Idee mehr . ;(


    Wenn ihr keine Idee habt, schraube ich ihn nachher auf und mache die SSD platt.

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  • Vielleicht auch fehlendes Secure Boot. Was ist der Bootloader auf dem Stick? Der nutzt GPT und UEFI?

    Secure Boot unterstützt Unraid (noch?) nicht, das habe ich im Bios deaktiviert.


    Naja, läuft jetzt. Hab den Stick einfach neu installiert, was vielleicht auch keine schlechte Idee war - ist ja jetzt ein komplett anderes System und neue Laufwerke.


    Im Unraid Installer hab ich "Allow UEFI" angehakt. Ob das damals auch schon so war, keine Ahnung - wie gesagt lag der Stick jetzt 2 Jahre in der Schublade..


    Apropros Laufwerke: USB-Platten im Array soll man ja nach Möglichkeit nicht benutzen, hat jemand Erfahrung mit sowas:


    https://www.amazon.de/ChenYang-Express-Adapter-Converter-Festplattenerweiterungskarte-Black-M-key-5-SATA/dp/B09NDHK4TG

    Klar, da braucht man dann noch ein Netzteil dazu..


    Bis jetzt gefällt mir die kleine Kiste, hab Ubuntu und Debian gleichzeitig installiert, CPU mal bei 70-80% - ich habe aber noch keinen Lüfter gehört.


    Screenshot 2023-02-02 230633.jpg

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  • Also soo groß ist der Unterschied ja nicht, wenn man bedenkt, der linke (MinisForum) kostet immer noch das dreifache. Evtl. die SSD austauschen..


    Und ich höre keinen nervigen Lüfter. Kann ich die SSD einfach vom alten in den neuen stecken ohne das was am BS kaputt geht? Frage lieber vorher nach.. Ich habe das mit den Windows-Lizenzen bzw. ProductKeys noch nicht verstanden.. Sind die im Bios oder auf der SSD?


    Screenshot 2023-02-05 145346.png

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  • Ich habe das mit den Windows-Lizenzen bzw. ProductKeys noch nicht verstanden.. Sind die im Bios oder auf der SSD?

    Bei neuen Rechnern ist der Schlüssel im BIOS hinterlegt (vgl. hier). Wie sich Windows 10/11 verhält, wenn sich der Produktschlüssel plötzlich ändert, kann ich allerdings nicht sagen.

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

  • Ja kannst du, hab ich schon häufiger gemacht. Nach dem Umzug kann man auch einfach einen anderen key irgendwo in den Systemeinstellungen eintragen.


    Man kann auch win 7 keys eingeben :)

  • Wie sich Windows 10/11 verhält, wenn sich der Produktschlüssel plötzlich ändert, kann ich allerdings nicht sagen.

    Bei mir wird es nicht direkt im "normal" Bios gespeichert sondern im UEFI.
    So ganz habe ich noch immer nicht kapiert ob das nur eine Art Plugin ist und deshalb beide existieren.

    Windows habe ich mehrfach neu installiert. Mal 10, mal 11. Der Produktkey wird umgeschrieben, wenn er anders ist und gültig.

    Hat man nur den schon gespeicherten, muss man natürlich keinen eingeben *g*.

  • Bei mir wird es nicht direkt im "normal" Bios gespeichert sondern im UEFI.

    Das ist generell der Fall. Ich gehöre bzgl. des Sprachgebrauchs zu folgender Fraktion (und das Präfix spare ich mir, wenn ich von „modernen Systemen“ rede): ;)

    Dadurch, dass UEFI auf IBM-PC-kompatiblen Computern die bisherige Firmware – das BIOS – abgelöst hat, wird UEFI auch oft als „UEFI-BIOS“ sowie dessen Firmware-Setup auch (weiterhin) oft als „BIOS-Setup“ bezeichnet.[2]

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

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