Da ich grade gestern den Schritt gewagt habe
Viel Erfolg!
Da ich grade gestern den Schritt gewagt habe
Viel Erfolg!
Sedo scheint zur UDAG zu gehören.
Gerüchten zufolge soll der Firmensitz nicht existieren und Sedo soll unter falschen Namen Domains für sich selbst verkaufen, zu horrenden Preisen.
Nach meinen eigenen Recherchen gehören Sedo Domains gerne mal einer GmbH iG (für in Gründung) was streng genommen keine vollständige juristische Person ist. Sprich Handelsregister & Notar wissen nichts davon.
Viele Domains werden nach 0,5 bis 0,75 Jahren wieder fallen gelassen, sodass man sie dann über den normalen Wege registrieren kann bzw. einen Dropcatcher aufsetzen kann. Teilweise sogar vor Ablauf des offiziellen Registrierunginterval.
Solange es jetzt keine beliebte Domain ist (Wie google.net) würde ich abwarten und Sedo nicht verwenden.
Ggf. im Whois nachgucken nach der Abrechnungsperiode.
Edit:
Wenn ich richtig geraten habe:
Aha... https://www.netcup.de/bestellen/produkt.php?produkt=2330
Und es gibt jetzt 10GiB/s NICs für die Dedizierten Server.
Muss ich per Bankeinzug zahlen oder kann ich auch anderweitig meine Bankverbindung angeben?
Du kannst frei eingeben, an welches Konto ausgezahlt werden soll.
welche bei einer Kündigung eines Produktes übrig bleiben auszahlen lassen oder ist nur eine Gutschrift möglich?
Du erhältst eine Gutschrift auf dein Konto. Es wird also ausgezahlt.
Wenn du aber ein Produkt bestellt hast, und noch keine Rechnung dafür erstellt wurde, so wird es der nächsten Rechnung angerechnet.
meinst Du den Dialog mit der Auswahlbox, welches Zertifikat verwendet werden soll?
Denke ja.
schön zu sehen, dass ich nicht der Einzige bin, der noch Rainloop nutzt.
Ich will langfristig von SOGo weg. Deren Mailingliste ist ein Witz und deren Software ist schwer zu paketieren und zu modifizieren.
Es ist zu überladen, zu fehleranfällig und die Doku ist auch naja...
Ich nehme an, dass Du Dir die anderen Plugin schon angeschaut hast?
Ja das habe ich bereits. Keines der Plugins bearbeitet die Identitäten.
was ist daran jetzt neu, Client-zertifikate sind doch ein alter Hut
Bei FF gibt es einen Prompt, ähnlich wie bei der Lokationsabfrage, der über ECMA-Script getriggert wird und die Authentifizierung durchführt.
Hallo,
ich habe Anfang der Woche ein Plugin geschrieben, welches Rainloop Nutzer gegen ein LDAP authentifiziert und den Nutzernamen in eine Mailadresse umwandelt und umgekehrt. (Login soll mit beidem möglich sein. Dovecot und Postfix arbeiten intern aber nur mit Unix-Nutzernamen.)
Jetzt ist mir aufgefallen, dass der Klarname noch in Rainloop gespeichert werden muss - dieser steht ebenfalls im LDAP.
In Rainloop erfolgt das über die Default-Identity - die über den "Account" erreichbar ist.
Nun steht mir in der Login Hook (FilterLoginCredentials) die Account Datenstruktur nicht zur Verfügung.
Habe schon probiert, diesen über die MainFabric zu beschreiben, auch hier kein Erfolg.
Hat jemand eine Idee oder oben stehendes mit Rainloop schon mal gemacht?
Danke.
P.S.: Rainloop ist ein Webmailer auf PHP Basis und kommt größtenteils ohne eigene Datenhaltung aus.
Hallo Julian Schubert
bitte schalte den Server ab, deaktiviere im SCP den Autostart und gebe den Server im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie kostenfrei zurück.
Ein vServer im Internet ist kein Spielzeug.
Für dich könnte folgendes Attraktiv sein:
Installiere dir VirtualBox oder den VMware Player auf deinem Rechner, erstelle dir da eine VM und installiere Linux.
Hier kannst du den Umgang mit dem Linux-Betriebssystem sehr gut lernen und auch deine Skripte testen.
Alternativ wirst du sicherlich noch einen alten Rechner irgendwo herumliegen haben, den du dafür benutzen kannst.
Edit: mitlerweile gibt es doch für Windows 10 das Windows Subsystem for Linux, wo man sich auch den PHP Interpreter für Ubuntu herunterladen und benutzen kann. Dann kann man auch seine POSIX-PHP Skripte testen...
Mit Inatech hatte ich bisher keine Probleme im produktiven Betrieb. (SATA auf USB3)
Da vermute ich aber, dass das Whitelabels sind.
Ich würde erst einmal probieren, dass die Platte ordnungsgemäß von einem (Linux)-System erkannt wird.
Wenn es sich wirklich um einen Hardwaredefekt handelt, würde ich die Chance nutzen, um mir ein Abbild der Platte zu ziehen (mit dd).
Anhand dessen kann ich mir die Partitionen angucken und auch den Gesundheitszustand der Partitionen. Sind diese intakt, können sie direkt gemountet werden und Daten runterkopiert werden. Andernfalls müssen die Partitionen repariert werden (vermutlich NTFS?).
Wie sehen die Lötstellen der SSD aus? Sind irgendwelche Kontakte gebrochen oder unterbrochen?
Nach welcher Art von Daten suchen wir hier eigentlich? photorec ist z.B. sehr gut für Mediendaten (Bilder, Videos), weil es randomisiert über die Sektoren schaut und versucht Datenblöcke Dateien zuzuordnen - gerade weil es weis, wie z.B. JPEG-Daten aufgebaut sind. (Und das funktioniert auch auf stark beschädigten Datenträgern gut.)
Der verlangt auch (ab 100GB/Monat) Geld dafür... Hat sowas einen praktischen Nutzen?
Das ist eine Art Aprilscherz.
Mir ist schon klar, dass man von einem SAS-Server keine SSD Performance erwarten kann...allerdings finde ich eine Lesegeschwindigkeit von 10MB/s selbst für ein SAS ziemlich lahm.
Einfach nochmal auf die Supportanfrage antworten mit dem Hinweis, dass der Server nachweisbar nicht die gewohnte Performance liefert.
Wenn du nicht dauerhaft auf die Platte schreibst, sollten diese eine höhere Schreib/Leserate aufweisen.
https://raw.githubusercontent.…iobench/master/iobench.sh
Auf RS 1000 G7SEa1 SAS
sudo ./iobench.sh --megabytes 1024 --sync
Testfile size: 1024 x 1 Megabyte
1. Write benchmark without cache
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 6,9858 s, 154 MB/s
2. Write benchmark with cache
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 3,45002 s, 311 MB/s
3. Read benchmark with droped cache
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 5,49069 s, 196 MB/s
4. Read benchmark without cache drop
Start 1 of 5...
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 0,288608 s, 3,7 GB/s
Start 2 of 5...
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 0,255212 s, 4,2 GB/s
Start 3 of 5...
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 0,254214 s, 4,2 GB/s
Start 4 of 5...
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 0,266277 s, 4,0 GB/s
Start 5 of 5...
1073741824 Bytes (1,1 GB, 1,0 GiB) kopiert, 0,256577 s, 4,2 GB/s
Done.
Alles anzeigen
Kann mir da jemand einen Tipp geben?
Debian verwendet zum Starten von Diensten systemd (/etc/systemd/system /lib/systemd/system), dort findest du auch die Service Dateien - und nicht mehr unter /etc/init.d
Ich Habs befürchtet. Danke für die Info
Könnte ein Clonezilla-Snapshot vielleicht die Lösung sein?
Du musst ja nicht die Platte snapshoten, sondern die Partition reicht.
Wobei die qcow Images standardmäßig nicht voll aloziert sind. Deswegen wird ja auch der Speicherplatz im SCP angezeigt und entsprechend für Snapshots freigehalten. Insofern gibt es mehrere Lösungen...
Die Images tragen aber Metadaten, wie groß sie sein sollten. Diese kann man IMHO bearbeiten - die genullten Datenbereiche kann man auch trunkieren.
Wie meinst du das? OpenVPN ist auch nicht im Kernel enthalten
tun/tap schon. Wireguard hat doch ein Kernelmodul und läuft nicht ausschließlich im Usermode.
Das hat mich bisher davon abgehalten, weil ich um DKMS einen großen Bogen mache und auch einige ältere OpenWRT Systeme einsetze...
WireGuard
ist doch noch nicht im Kernel enthalten, oder hat sich da mittlerweile schon etwas verändert?
- Welche Kryptografie?
- Welche Kompression?
- Welche Tunnelsoftware?
befindet sich die ISR (Interrupt-Service-Routine) tatsächlich im BIOS od. ist hier etwas vorgeschalten?
Wenn ich Balast abwerfe, ist das ganze Ding 30kB groß, ich denke nicht, dass dort noch großartig etwas vorgeschaltet wird.
Muss mir aber nochmal angucken, wie die das tatsächlich machen.
https://github.com/freebsd/fre…d/i386/boot2/boot2.c#L584
Ich selbst modifiziere und nutze gptboot.c