Posts by H6G

    Übersetzen ist Glücksache..

    Das gibt es auch bei Google, bei der Google Cloud Dokumentation mit Beispielen für verschiedene Sprachen.

    Aus irgendeinem Grund werden da auch die einzelnen Tabs übersetzt - und der Tab mit der Google eigenen Programmiersprache Go / Golang hieß dann auf Deutsch einfach mal: Gehen. :/


    Oder auch mein Taschenrechner auf dem Computer - der kann Einheiten umrechnen.

    Auf Englisch gibt es die Kategorie Volume - also Kubikeinheiten (m³, Liter etc.) - in einer Version hieß das auf Deutsch dann mal Datenträger, in der nächsten dann Lautstärke :wacko:

    Nun gibt es ein neues Problem, dass in Plesk Resellerview der Fehler erscheint:
    Fehler: IP-Adresse 2a03:4000:2c:6f0:18:6596:0:2 befindet sich nicht im Pool.

    (Diese IPV6 hatte ich zugeordnet, sie ist ja eigentlich weiterhin im Pool. Der Pool ist der IP Pool der genannten 15 IPV6 IPs)

    Funktioniert es, wenn du 2a03:4000:2c:6f0:18:6596::2 eingibst?

    Mein Paket bietet 15 IPV6 IPs im folgenden Format

    Hast du ein Reseller Webhosting Paket?


    1. Die AAAA hat hinten noch eine 0 vor der 1. Warum und wieso?

    Wie aRaphael erwähnt hat - die Kurzform von 6596::1 steht eigentlich für 6596:0000:0001 - die sind also identisch.



    2. Alle Kunden haben IP 185.243.11.59. Warum unterscheidet jetzt die IPV6 das Ziel und nicht schon IPV4?

    Eine IPv4 Adresse kostet mehr Geld, als eine IPv6 Adresse, weil die sehr knapp sind. Deswegen legt man meherer Kunden auf eine IPv4.

    Es gibt eigentlich keinen guten Grund für eine eigene IPv4 je Kunde.



    3. Muss ich jetzt bei anderem Kunde eine der 14 anderen IPV6 IPs im AAAA Record setzen und alles läuft?

    Bei den normalen Webhostings von Netcup ist das der Fall. Wie du das allerdings bei dir im (Reseller?) Hosting machst, weiß ich leider nicht.



    4. Wenn ich IPV6 lösche bei allen Kunden ist die Domain mit der IP trotzdem auflösbar und was passiert wenn Anwender mit IPV6 daher surfen. Wird dann "runtergeregelt" auf IPV4 und wieder ist alles ok?

    Ja - sofern der Kunde eine IPv4 Konnektivität hat (was meistens der Fall ist) - allerdings ist das wenig empfehlenswert, so kommen wir nie von IPv4 weg. Es ist immer schöner, dem Surfer auch IPv6 anzubieten.


    Edit:

    Unter https://helpcenter.netcup.com/…sting/#abonnement-anlegen ist beschrieben, wie du eine IPv6 zuweist.

    Meines Erachtens nach, musst du das auch tun - weil "Renugas" nicht du deinen Reseller Kunden gehört und der Netcup Webserver dann einfach den nächstbesten Kunden aus dem System nimmt - ist zumindest meine Vermutung.

    2. Kann Linux irgendeinen (negativen) Effekt auf Windows haben?

    Eher anders herum: Windows überschreibt bei Updates / Bootvorgängen gerne deinen Bootloader (bzw. dessen EFI-Eintrag), sodass du nicht direkt ins Linux reinkommst und dieses erst durch eine F - Taste anfordern musst.


    Windows kann ohne spezielle Treiber die Linux Partitionen nicht lesen und bietet dir deshalb an, diese zu formatieren - was man schnell fehlinterpretieren kann.


    Warum möchtest du auf deinem Laptop Debian 12 verwenden?

    Hat irgendwer eine Idee? Mir gehen sie langsam aus.

    UEFI Einstellungen bzgl. C States evtl.? Der Ruhezustand wird durch die CPU und die Firmware gesteuert.

    Evtl. wurde es durch ein µcode Update zerlegt.

    Per IPv4 lande ich bei Herzblut (Wordpress mit Elementor), per IPv6 lande ich bei Renugas


    Code
    < HTTP/2 301 
    < server: nginx
    < date: Mon, 25 Sep 2023 14:19:57 GMT
    < content-type: text/html; charset=UTF-8
    < content-length: 0
    < x-redirect-by: WordPress
    < location: https://renugas-newwork.de/


    Stimmen die DNS Records der Domain mit denen im Webhosting überein?

    Es sieht nicht nach einem systemd-resolved Problem aus.


    Hilft es, wenn du cloud-init temporär deaktivierst und dann einen Reboot machst?

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    Ich kann mich an das Problem bei Ubuntu 18 erinnern, weiß aber nicht mehr, was der Auslöser war.

    Auf jeden Fall deaktiviere ich immer cloud-init und systemd-resolved.

    dann sollten die Regeln (a) und (b) wenn möglich nicht nach draußen dringen

    Regel a) schränkt die Entropie aber nicht weiter ein, weil a bereits durch die Menge b) ausgeschlossen wird nach Mengenlehre.

    Insofern darf b) nicht veröffentlicht werden.


    Hingegen weiß man nicht, welche Zeichen bereits verwendet wurden, sodass man eine Brute Force trotzdem über den gleichen Zeichensatz fahren muss - ist ja nur bei dem kompletten Passwort ein Erfolg. Insofern entsteht kein Zugewinn durch Sec thru Obscurity.

    Ich nutze dafür imap_open() ... imap_mail() ... imap_close()

    Wie verschickt man denn mit IMAP E-Mails?



    sendmail

    Sollte eigentlich zur Verfügung stehen, ggf. Config überprüfen.

    Ist aber nicht der empfohlene Weg, weil du ummöglich alle E-Mail relevanten RFCs mit mail() umsetzten kannst und die Mails so zu einer Ablehnung führen.


    Nimm die PHPMailer Bibliothek, die kümmert sich darum.