Beiträge von KB19

    Ich ziehe das einmal hier her… ;)

    Unter Windows ist das [Alt] + 0174 bzw. [Alt] + 0169

    Einer der Gründe, warum ich Linuxdesktops mit deutschem Tastaturlayout mag: Alt Gr + Shift + C/R (©/®) :)


    Oder mit , (×), . (), - (), y/x (»/«), 4/5 (¼/½), 9 (±), z/u/i (//), das ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.

    Ich habe mir auf einer x-beliebigen Seite die Keys erstellen lassen, kann man das so machen?

    Davon würde ich übrigens abraten! So was erstellt man möglichst lokal [im Terminal], ohne dubiose externe Tools.


    (Von den wenigen vertrauenswürdigen JavaScript Tools ohne Serverinteraktion mal abgesehen. Aber die sind selten…)

    Mein erster Kontakt zu Linux war irgendeine Knoppix oder Kanotix CD aus einer PC-Zeitschrift im Jahr 2005. Die erste ernsthaft genutzte Linux-Installation war irgendein selbst heruntergeladenes *ubuntu einige Zeit später. Nach Ausflügen zu KDE bin ich seit mindestens sechs Jahren bei Xfce hängen geblieben. (Und habe es zum primären OS gemacht.)

    Und alternativ bleibt noch der altbekannte Weg: Irgendeinen kostenlosen DDNS-Anbieter nehmen und CNAME-Record auf diesen Host setzen. Bei manchen Anbietern kann man auch direkt eigene Subdomains über einen NS-Record hin delegieren.


    (Falls Du weniger Aufwand haben willst.)

    Im Tarif wäre ja sogar eine .ws-Domain enthalten, die würde mehr als das doppelte einer at-Domain kosten.

    Bei netcup ;)


    Wenn man sich die Preislisten woanders ansieht, scheint WS im Einkauf wirklich deutlich günstiger als AT zu sein. (bei entsprechender Abnahmemenge)


    Muss natürlich nicht sein, dass das auf netcup zutrifft. Keine Ahnung, was die EPAG verlangt.

    Ich kenne die aktuellen Einkaufspreise für Denic-Mitglieder nicht, aber Fakt ist, dass DE-Domains (schon immer) extrem günstig waren und AT-Domains vergleichsweise sehr teuer sind. Geändert haben könnte sich, dass DE-Domains in der Zwischenzeit günstiger eingekauft werden können. Afaik ist netcup z.B. erst seit 2012 Denic-Mitglied und erst seit einiger Zeit ein vermutlich größerer Abnehmer durch das Resellingprogram. Damit wären AT-Domains indirekt doch wieder teurer geworden... :D


    (Ich nehme mal an, dass Dein Confixx-Tarif schon einige Jährchen auf dem Buckel hat?)

    Das ergibt keinen Sinn. Oben hättest Du einen Ordner eingebunden und keine Datei, das kann nicht funktionieren. Und unten hast Du jetzt eine Endlosschleife, da Du in der config.php wieder die config.php einbindest. Da muss vorher etwas anderes gestanden sein, wie aus der Fehlermeldung. (/var/www/web56/html/phpbb/adm/config.php)


    Ich würde vermuten, dass es so aussehen soll:

    PHP
    <?php
    
    require('/var/www/vhosts/hosting111392.a2fa0.netcup.net/httpdocs/phpbb/adm/config.php');

    Beachte das "adm" dazwischen! Ohne Gewähr, da ich am Handy keinen Zugriff auf eine phpBB Testinstallation habe.

    Und da man für die API-Anfragen POST sowie ein Session-Management (inkl. separatem Login) braucht, wird das mit der F!B alleine nichts, ohne Webspace/vServer/anderesGerät. Darauf wollte ich hinaus.

    perryflynn

    Code
    LogLevel VERBOSE

    Damit Du u.a. weißt, über welchen Public Key der Login stattgefunden hat.

    Code
    PermitRootLogin prohibit-password

    Das ist mittlerweile der bevorzugte Wert.

    Die Fehlermeldung sagt eigentlich eindeutig, dass das in der config.php vorkommen muss:

    Code
    /var/www/vhosts/domain.a2fa0.netcup.net/httpdocs/phpbb/config.php on line 2

    Ob das dort als String drinnen steht oder durch einen Funktionsaufruf zustande kommt, weiß ich nicht. Dieses Problem solltest Du zuerst angehen! Was steht in Zeile 2? (Bitte keine Passwörter o.ä. hier reinschreiben!)


    Ein weiterer heißer Tipp bei solchen Umzügen für später: Pfade stehen manchmal hardkodiert in Cachedateien! Die sollte man über FTP nicht mit kopieren oder nachher löschen.

    Die primäre Frage ist: Wo willst Du das Update anstoßen?


    Die Fritz!Box selbst kann afaik nur mit üblichen DDNS-Urls etwas anfangen. Die API-Anfragen ans CCP müsstest Du somit woanders ausführen. Soll das auf einem Webspace/vServer passieren? Oder hast Du vielleicht irgendwelche anderen Geräte im Netzwerk, die 24/7 laufen, wie z.B. ein Raspberry Pi?


    Einen Blick würde ich auch auf folgende Wikiseite werfen: https://www.netcup-wiki.de/wiki/API_Clients

    Ich wurde netcup einfach (nochmals) deutlich bitten, mysqldump auf dem Terminal für Dich auszuführen, wenn alle anderen Methoden scheitern. Irgendwie musst Du ja zu Deiner DB kommen. Notfalls gegen Bezahlung eines Admins für 15 Minuten…


    Vielleicht möchte [netcup] Felix P. sich dazu äußern?

    Dennoch liegen - wenn nicht mit TLS gearbeitet wird - Subject und so einige weitere Daten im Header im Klartext vor.

    Nur als kleine Randnotiz: Den Betreff kann man bei einigen GPG-Anwendungen mittlerweile ebenfalls verschlüsseln. Frag mich nicht, wie sich das nennt, das weiß ich auswendig gerade nicht.

    Es stimmt, ich habe da gar kein Wissen.

    Dann ist ein unmanaged (v)Server eine extrem schlechte Wahl! Deine Optionen:

    • Hol Dir einen fähigen Linux Systemadministrator, der sich laufend (und nicht nur einmalig) um die Kiste kümmert…
    • oder: Kündige das Produkt (sofern vorhanden z.B. über die Zufriedenheitsgarantie) und bestell einen Managed (v)Server.
    • oder: Kündige das Produkt (sofern vorhanden z.B. über die Zufriedenheitsgarantie) und bestell normales Webhosting.

    Falls Du den Server kündigst, fahr ihn im SCP bitte herunter und deaktiviere danach den Autostart in den Einstellungen.

    [netcup] Johannes B. Ich glaube, die Reihenfolge im API-Log stimmt nicht ganz, wenn Einträge den gleichen Timestamp haben. Eventuell noch intern nach einem Primärschlüssel (ID) o.ä. sortieren? [Sofern es den an dieser Stelle gibt.]




    Von unten nach oben sollte es sein: login, infoDnsZone, updateDnsRecord, poll, infoDnsZone, updateDnsRecord, …

    Warum verwendest Du nicht einfach den CLI-Client von MySQL?

    Bash
    # Ab Debian 9 ist --defaults-file afaik bei
    # Neuinstallationen nicht mehr notwendig. Bei
    # älteren Versionen wirst Du den Parameter
    # allerdings angeben müssen. Alternativ das
    # MySQL root Passwort direkt angeben.
    mysql --defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf

    Damit kannst Du dann problemlos den entsprechenden Eintrag anpassen…


    Falls Du ein anderes OS als Debian verwendest, muss der Befehl anders lauten.