Beiträge von vmk

    Zitat von Xot;20942

    "While reviewing xot.ch, we found that your site
    was down."


    ^^ Das ist das Problem, nicht die Navigation oder eine Weiterleitung.

    [QUOTE=kameltreiber84;20558]

    Code
    Jun  3 08:37:48 v220100351282828 postfix/smtpd[20625]: NOQUEUE: reject: RCPT from mail-in-08.arcor-online.net[151.189.21.48]: 554 5.7.1 <emailname@meinedomainhier.de>: [B][COLOR=Red]Relay access denied[/COLOR][/B]; from=<adressedioegesendethat@arcor.de> to=<emailname@meinedomainhier.de> proto=ESMTP helo=<mail-in-08.arcor-online.net>


    Der Mailserver weiß gar nicht, dass er für die Domain zuständig ist. Daher nimmt Postifx an, es soll die Mail weiterleiten.


    In der Variable mydestination stehen die Domains drin, für die Postfix die Mails annimmt und lokal zustellt.

    Bleibt noch die Frage offen, ob Last-State einfach die bessere Variante wäre. Eigentlich würde man ja genau dieses Verhalten erwarten.

    Zitat von Mike96;20526

    da ich selber keine Ahnung habe und ich glaub mein Server schon ca 3 Wochen offline


    Bist du sicher das der Server die letzten 3 Wochen offline war? Bei jedem Hostupdate seitens netcup wird der Server wieder gestartet und ist damit online.

    Zitat von sim4000;20489
    Code
    reverse mapping checking getaddrinfo for y103.net141.okay.pl

    Das kommt wenn der SSH Server keinen Reverse Lookup beim DNS Server hinbekommt. Musste mal die eingetragenen DNS Server überprüfen.


    Was in diesem Beispiel sinnlos ist, da der Eintrag gar nicht auflösbar ist.


    tatura, geben einfach den ssh-Port nur für deine IP-Range bei deinem DSL/Kabel-Anbieter frei. Nur sich auf Publickey zu verlassen ist der falsche Weg. Es gibt sicherlich irgendwann mal wieder einen Exploit für den SSH-Server. Gerade die Debian-Leute haben sich hier super negativ hervorgetan: http://www.all-about-security.…en-debian-openssl-und-da/.


    update:

    Zitat von ferrarajunior;20500

    Ansonsten sind bruteforce attacken nicht "sooo" schlimm ...


    Bei falscher Konfiguration läuft das Logfile über und bei entsprechenden Attacken gibt es halt so viele SSH-Login-Sessions, daß es mal eben den Hauptspeicher wegsprengen kann.

    Falls du die Seite meinst, die du als Homepage hier hinterlegt hast:
    1) Ob solche Seiten gewünscht sind, dass kann dir sicherlich der offizielle netcup-Support besser als ein paar User beantworten.
    2) Ich weiß ja nicht wieviel Traffik/Last/etc deine Seite hat. So einfach in den Wind hinein wird dir niemand eine Zusage machen.
    3) Einen vServer musst du dann auch selbst administrieren, d.h. Sicherheitsupdates einspielen, Software installieren/updaten. Überlege ob du hier genügend Linux-Erfahrung hast.
    4) Für Sonderzeichen wie z.B. 'ö' muss man in html sog. Entities benutzen. Man kann nicht einfach so ein "ö" in html Schreiben. Siehe dazu z.B. Wikipedia:Sonderzeichen:HTML
    2) Mein Webbrowser geht sofort in den Quirks/Kompatibilätsmodus um genannte Seite darzustellen. Das liegt an den vielen Fehler im HTML-Code. Einen html-Validator kennst du? Guck dir deine Seite mal mit dem Validator vom w3c an: http://validator.w3.org/check?uri=http://www.miles-welt.de/&charset=(detect+automatically)&doctype=Inline&group=0

    Zitat von chitypo;20398

    Vorraussetzung sind mehrere vServer/Server.

    z.B. rsnapshot + rsync
    Backups mit rsnapshot nach wunsch anfertigen und mit rsync auf einen anderen server verschieben.


    rsnapshot arbeitet doch übers Netzwerk. Wofür mit rsync nochmal durchs Netzwerk verschieben?

    Zitat von runner;20384

    danke!


    dann frag ich einfach mal direkt, was genau muss ich in der datei ändern?


    Was ist denn genau nun das Problem? Fehlermeldung aus den Logfiles?


    Zitat von runner;20384

    nach der änderung einfach restart?


    Was "restart"? Du brauchst nichts neu starten.

    Der Server sagt zu dir "Ich will nicht das Skript nicht"?


    Bisher kannte ich es nur, daß es bei Problemen eine Fehlermeldung gibt. Mit dieser kann man meist ganz oft (einfach mal in google tippen/etc) das Problem ganz fix lösen.

    Bei Vmware (ESX) und z.B. Virtualbox verbrauchen die VMs nur so viel Speicher, wie der Host in der VM auch real belegt. Die hier angebotene Virtualisierung verfährt ebenso. Bei ESX(i) läuft im Unterbau ein spartanisches Linux, hier wird es auch so sein.
    Bei Vmware ESX(i) kann man die CPU/RAM/System-Verteilung/Limit sehr gezielt steuern. Ich schätze, hier bei netcup kann man das nach dem letzten Kernel-Update wohl auch, denn die Limits scheinen enger geworden zu sein.
    Ein Performanceeinbruch von 10 bis 20% sollte bei den aktuellen Lösungen auch nicht mehr auftauchen, da ja vor allem die Hardware die Virtualisierung mit unterstützt (z.B. VT, Intel I/O AT, etc).