Beiträge von whoami0501

    Hmm, das DNS sehe ich jetzt nicht beim managed. Ich hätte mir einen Arbeitsgang sparen können, und dem Support auch, gäbe es wie bei den vServern die Möglichkeit den rdns selbst zu setzen.

    Du musst aber davon ausgehen, dass die Zielgruppe der managed Server nicht so pfiffig sind wie du und da dann in den meisten Fällen eher wer dran rumschraubt und die Mails dann nicht mehr gehen. Und damit hätte Netcup weitaus mehr Arbeit, dass alles grade zu biegen. ;)

    Hey, brauche für 3 Monate mobiles Internet für eine temporäre Wohnung. Die prepaid Varianten von Telekom - Sppedbox WLAN und der Gigacube von Vodafone bieten lieder zu wenig Volumen. Lediglich 50 bzw 100GB pro Monat.... Wir verbrauchen aktuell aber ca. 700 bis 900GB im Monat. Wir kommen sicher auch mit 500GB aus... aber viel weniger sollte es nicht sein.


    Hat wer eine Idee für eine passende Prepaid option mit LTE? Funktionieren die normalen Prepaid Karten der Telekom wie der unlimited Tarif Premaid Max für 99€/Moant auch in einem LTE Router? Oder sind die für derartige Geräte gesperrt?


    Bitte um Empfehlungen ?

    Also diese unlimited Mobiltarife enthalten oft die Regelung, dass sie nicht für Hotspots und dergleichen verwendet werden dürfen und wenn du es auf Dauer mit der Bandbreite übertreibst, wird es sicher auch jemand merken...


    Aber im Endeffekt... soll es dir erstmal jemand nachweisen. Wobei - was natürlich sein kann, ist, dass Geräte des selben Ursprungs (sprich, z.B. Telekom Karte mit Telekom Router/AP) derartige Karten erkennen und blockieren.

    Kauft man sich nicht eine Managed Dienstleistung, damit man sich damit nicht auseinandersetzten muss?

    Grenzwertige Sache...

    An sich ist die Domain, die extern davon läuft, nicht davon betroffen, weil die nicht als managed verkauft wird.



    Allerdings könnte man es von einem Provider, welcher selbst seine unmanaged Produkte besser als die mit SLA Gold plattformbetriebsgeführten Produkte von Enterprise IT Unternehmen einschätzt, durchaus erwarten. Aber Zeit für Kunden investieren passt halt nicht in Netcups Business Case. :P

    Abschließend kam noch die Frage auf, wenn ich auf dem managed unterschiedliche Domains hoste, setze ich bei diesen den MX auf mail.example.com oder besser MX für mail.anderedomain.de? Tendenziell würde ich Ersteres nehmen.

    Moin,

    der MX Record ist Pflicht - ohne den geht quasi garnichts. Er zeigt, welcher Mailserver zu einer Domain gehört.


    Der MX Record jeder Domain, welche auf deinem Server gehostet wird, muss auf den FQDN deines Servers zeigen. Für den FQDN sollte man selbstverständlich die DNS Einträge und die dazu passenden rDNS Einträge (PTR) gesetzt haben



    Nehmen wir mal an, dein Server trägt den Hostname "manserver" und deine domain ist "bli.de". Zusätzlich hostest du für deine Kunden die Domain "bla.de" und "blub.de" darauf. Deine IPv4 ist "1.2.3.4" und deine IPv6 ist "2001:affe:beef:1ce::1".


    Bei der Domain "bli.de" hast du:

    Code
    manserver IN A 1.2.3.4
    manserver IN AAAA 2001:affe:beef:1ce::1
    @ IN MX 10 manserver.bli.de


    Und bei "bla.de" und "blub.de":

    Code
    @ IN MX 10 manserver.bli.de



    So viel dazu - ich sag nur: kein Wunder, dass das nicht funktioniert hat. Ich rate dir noch, dich mit SPF und DMARC auseinanderzusetzen. Viele Mailserver lehnen auch Mails von Domains ab, die keinen SPF Record besitzen. Und das völlig zurecht.

    Ich miste gerade meinen Account aus und hätte folgendes abzugeben:


    - Webhosting 1000 SE 75 Prozent Rabatt (Inklusivdomain bereits registriert, 0,48€/Monat Brutto, 12 Monate MVL, bezahlt, bezahlt bis 22.11.2020)

    - Webhosting 1000 SE Advent 2019 (Inklusivdomain noch nicht registriert, 1,94€/Monat Brutto, 12 Monate MVL, bezahlt bis 24.12.2020)


    Ich will nichts dafür haben, Inhaberwechsel erfolgt über das CCP. Wer die registrierte Domain wissen will --> Konversation mit mir öffnen und fragen. :)

    Da du die Optimierung ja selbst initiierst denke ich nicht das hier das SLA greift :/

    Stimmt an sich schon, aber der Hoster erfordert das ja. Bei anderen Hostern bin ich noch nie über sowas drübergestolpert...


    Eben waren bei mir 1 Stunden und 7 Minuten angedacht worden, das fande ich schon eine verdammt heftige Downtime. Es hat aber am Ende doch nur 8 Minuten gedauert... das SCP konnte halt noch nie gut schätzen... ^^

    Ich sollte glaube ich die Dauer des Scripts lieber in Minuten angeben - zumindest bei dem Script hier:



    Davon abgesehen dauert nen komplettes Backup des Webservers mit knapp 2h ganz schön lange, ... :/

    Komprimierst du die Daten? Dann schau dir mal zstd an. Damit könnte es schneller gehen. :)

    Ich hab nochmal eine doofe Frage... hat jemand eine ordentliche, gut verständliche und auch funktionierende Anleitung wie man Nextcloud hinter einem Reverse Proxy betreibt? Konstellation sieht so aus, dass ich bei mir Zuhause eine Nextcloud Instanz laufen lassen will und auf einem Netcup Server praktisch (fast) nur der Reverse Proxy läuft und ich über Wireguard eben weiterleite.


    Dachte erst an Nginx, aber gefühlt keine Anleitung gleicht einer anderen und teilweise kommt mir das suspekt vor, wenn der eine nur 3 Zeilen hinzufügt und der andere einen ganzen Roman. HAproxy leitet den Browser immer z.B. auf 10.10.10.2 was natürlich nicht auf dem Wege erreicht werden kann.

    Hatter. Konstellation nginx reverse Proxy und dahinter ein nginx mit PHP und der Nextcloud.


    Schreib mir einfach mal ne PN, dann schick ich dir die Schnipsel, die du brauchst. ;)

    Ein Teil meiner bisherigen Recherche ergab, dass sich auch Amazon AWS gut konfigurieren lässt (auch im Endpoint Frankfurt), allerdings fehlt dann immer noch das CDN.

    AWS hat die Cloudfront, welche DE weit nicht auf die Region Frankfurt beschränkt ist. Cloud Front nutzt sog. Edge Locations. Eine Übersicht gibts hier - DE ist mit Frankfurt, Berlin und München im Rennen. ;)


    Ich will dich nicht abschrecken - aber AWS ist auch nicht drei mal geklickt und fertig, das ist tatsächlich keine leichte Kost. Ohne es zu kennen, gilt das sicher auch für Azure und andere Cloud Service Provider.

    1. DB dumpen

    2. tar gz mit Ordnern und Dumps erstellen

    3. Irgendwie verschlüsseln (SSH, GPG, kp was es da noch gibt)

    4. mit irgendnem lokalen OneDrive Client syncen

    5. ...

    6. Profit? :D

    Hi,

    an mich ist letztens auch ein Kunde herangetreten, der eine datenschutzmäßig unbedenkliche Lösung, also self hosted, gesucht hat. Allerdings haben wir das ganze noch nicht umgesetzt, daher ist die tatsächliche Erfahrung recht begrenzt.


    Bei meiner Recherche bin ich auf Openstreaming Plattform gestoßen - das hat auch in einem Testsetup einen guten Eindruck gemacht und recht gut funktioniert (Ich hatte es mit OBS getestet). Evtl. hilft dir das ja. :)

    Ich suche aktuell zwei Sachen ^^


    1. Jemanden mit CAD Kenntnissen und Taschengeld-Interesse


    2. Eine kleine, ganz simple Blogging Software in PHP, die man in eine bestehende Website (ohne CMS) einbinden kann


    Kann mir da das Schwarmwissen weiterhelfen? :P

    Ich hoffe, dass ich mich jetzt nicht unbeliebt mache :D, aber sooooo schlimm ist ein Windows Server jetzt auch nicht! Ihr vergleicht die Dinger ja mit der Pest ^^

    Naja... ich hatte schon meinen Grund, dass ich das XP in ner VBox ohne Internet aufgesetzt habe. ^^

    Den Rest hat GIMP Günther erledigt. Dieses Windows Geraffel würde ich nie im Leben am freien Internet betreiben, viel zu große Blackbox. :D