Beiträge von whoami0501

    Gibts hier irgendwo im forum nen quick how to bzgl. des vlans? Bzw. muss man dort irgendwas beachten oder reicht nen Eintrag in der /etc/notwork/interfaces under debian?

    Bei mir schaut es in der /etc/network/interfaces so aus. :)

    Code
    #VLAN
    auto ens6
    iface ens6 inet static
      address 192.168.1.xxx
      netmask 255.255.255.0

    kennt einer von euch zufällig ein MINI-ITX gehäuse, wo kein ATX-Netzteil mehr benötigt wird.

    bin gerade leicht am verzweifeln hier.

    Idee: Nimm irgendein Mini ITX Gehäuse plus das hier.

    Dazu dann ein zum Adapter passendes externes Netzteil und schon läuft es.


    Also zumindest wenn das auch dein Problem löst. ;)

    Borg klingt eigentlich ziemlich interessant. Seitdem Crashplan tot ist suche ich eine Lösung für die Familie... dafür bräuchte es noch Windowssupport...

    Den es nach meinem Kenntnisstand nicht hat. :(


    Einzige Idee die mir gerade dazu kommt wäre, dass die Windows Systeme ihre Dateisysteme im Heimnetz freigeben, und z.B. ein NAS Marke Eigenbau mit 'ner Linux Distro als OS diese einbindet und dann sichert. Oder du verwaltest die Daten gleich per Cloud (z.B. Nextcloud) und sicherst die Cloud immer, das wäre Variante 2 die mir einfallen würde.


    Ist jetzt beides nicht super-hochprofessionell, aber könnte ggf. halt trotzdem 'nen funktionierenden Workaround darstellen. ;)

    weil ich da immer wieder von Backup-Lösungen im Zshg. mit inkrementellem od. differenziellem Backup lese ...

    nach welchem Kriterium erfolgt die Entscheidung ob jetzt was gesichert werden muß od. nicht?

    Filesize, -date, -time oder doch evtl. eine Checksumme bzw. ein Hash?


    Was borg betrifft, bin ich nach kurzer Recherche hierauf gestoßen:

    Zitat

    Borg unterscheidet sich von anderen Backupprogrammen vor allem durch die für die Deduplikation eingesetzte Technik. Hierbei werden alle Dateien in kleine Stücke (Chunks) zerlegt und mit den bereits vorhanden Chunks im Repository verglichen. Daher werden immer nur solche Daten gespeichert, die bisher noch nicht im Repository vorhanden sind. Die Deduplizierung ist bei Borg nicht auf die Dateiebene beschränkt, wie das z.B. bei Back In Time der Fall ist. Dadurch entsteht ein entscheidender Vorteil bei kleinen Änderungen an sehr großen Dateien (z.B. Abbilder von virtuellen Maschinen oder Laufwerken). Diese müssen nicht insgesamt neu gespeichert werden, sondern es werden immer nur die veränderten Chunks neu abgelegt. Auch beim Verschieben von Dateien im Dateisystem oder bei mehrfachem Vorhandensein sehr ähnlicher Daten (z.B. mehrerer virtueller Maschinen) wirkt sich diese Form der Deduplikation positiv auf den benötigten Speicherplatz aus.

    Quelle: https://wiki.ubuntuusers.de/BorgBackup/


    Eine genaue Antwort auf deine Frage ist das zwar auch nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Datei(en) bzw. dessen Chunks ganz einfach dann gesichert werden, wenn sie sich verändert haben. Und sowas ist in den meisten Fällen am sinnvollsten mit Hashs der Dateien zu lösen, soweit ich weiß - daher würde ich vermuten, dass borg auch per Hashs arbeitet. Aber das ist wie gesagt nur meine Vermutung, das kann auch anders sein. :/

    Schon mal jemand mit Borg gearbeitet?

    Sieht vielversprechend aus.


    https://thomas-leister.de/server-backups-mit-borg/

    Rein zufällig habe ich heute (eigentlich nur aus Neugier) borg mit genau diesem Tutorial auf meine Server gezogen.

    Jetzt sichern sich meine zwei vServer und mein Raspi selbstständig auf mein Marke Eigenbau NAS System (XU4Q).


    Die Installation/Einrichtung war komplett reibungslos, einfach und angenehm, funktionieren tut es nach ein, zwei kleinen Script-Anpassungen bzw. mehr Personalisierungen auch super... ich persönlich bin begeistert! :)

    Zumal borg inkrementiell sichert, und damit, zumindest in meinem Fall, massig Speicherplatz spart. Also im Gegensatz zu meiner vorigen Backup Taktik - differentiell mit .tar.gz Archiven... Gott war ich ein Steinzeitmensch bis zum heutigen Tag. :P

    Das Problem ist da denke ich die Vertragslaufzeit und die Tatsache, dass das Domain-Angebot ja nur morgen da ist.

    Eh ich einen AuthCode habe, und dann läuft die Domain noch bis Vertragsende... da ist das Angebot wohl bereits sehr lange abgelaufen, glaube ich. ^^


    An sich ändert sich ja nicht mal der Anbieter, sondern nur der Tarif darum. Warum sollte ich das dann mit AuthCode umziehen?

    Ich dachte halt Netcup bietet da direkt Lösungen an, und jemand hat schon Erfahrungen damit. :)


    Wenn es da tatsächlich nichts gibt, denke ich mal, dass ich mir eher eine zweite Domain hole, alles umziehe und dann die zweite kündige. Das dürfte ja dann theoretisch vollkommen unproblematisch gehen. :/

    Mich persönlich würde an der Stelle ja mal interessieren, ob ich meine .de-Domain aus dem Standard 5 Euro / Jahr Tarif in den 12 Cent / Monat Tarif migrieren bzw. umziehen kann.


    Weiß dazu evtl. jemand etwas mehr?