Beiträge von perryflynn

    https://glpi-project.org gilt ja als die entenmäßige vollmilchsau bis runter zum patchkabel-inventory.

    Danke, das sieht ziemlich gut aus. Habe noch das "Additional Fields" Plugin installiert um ein "IP Adresse" Feld zu Servern hinzuzufügen, da das Networking in GLPI zu komplex für meinen Anwendungsfall ist.


    Kann jetzt Server und Software mit mehreren Versionen anlegen und diese spezifischen Versionen Servern zuweisen.


    Was fehlt wäre überflüssige Felder / Funktionen ausblenden zu können. Aber das scheint nur begrenzt über die Rights & Roles zu gehen.


    Auf der Roadmap steht noch ein "richtiges" IPAM. Mal schauen wann/ob das kommt.


    Den Inventory Agent teste ich demnächst auch mal.


    RackTables ist keine Option?

    Danke, aber da sind mir zu viele Workarounds drin.

    my-idlers sieht nett aus, Danke.


    Ich würde mich hier mal ran hängen. Ich suche auch ein Asset Management womit ich Locations, Netze, IPs, Server und Anwendungen dokumentieren kann. Anwendungen sollten ein eigenes Objekt sein wo man Versionen und involvierte Server hinterlegen kann.


    Bräuchte ich das mit den Anwendungen nicht, würde ich mir mal netbox genauer anschauen.

    5 Euro im Monat dafür dass das SLA von 99,6% (AGB) auf 99,9% (A+) geändert wird.


    https://uptime.is/99.6 --> 1 Tag, 10 Stunden Downtime pro Jahr

    https://uptime.is/99.9 --> 8 Stunden, 40 Minuten Downtime pro Jahr


    <IMHO>


    Gehen wir jetzt einfach mal davon aus, dass "24/7 Mail Support" wirklich "Wir antworten auch Nachts" heißt.


    Der zusätzlich beworbene 24/7 Email Support ist mal wieder eine Website-Altlast die entweder nicht mehr aktuell ist oder niemand mehr auf dem Schirm hat. Ist eh egal, weil (subjektive Sicht von außen, habe schon lange kein Ticket mehr eröffnet) oft selbst das "wir antworten am gleichen Tag" nicht mehr eingehalten werden kann.


    Und "wir haben Ihr Ticket bekommen und an die Abteilung XY weiter gegeben" ist nicht das, was der Kunde als "Antwort am gleichen Tag" erwartet.


    </IMHO>

    Den Webpack Build des Frontends kannste ja einfach lokal / in einer CI Pipeline machen und dann das Ergebnis hochladen. Für das Angular Routing noch ne Rewrite Regel in einer .htaccess Datei anlegen. Müsste klappen.


    Interessanter wäre bei der Frage, ob Du ein Backend hast und welche Sprache Du da benutzt.


    Für Dinge die lange und unkompliziert leben sollen, nutze ich immer noch PHP als Backend. Läuft überall und erfordert nur alle paar Jahre mal ein bisschen Wartung wenn ein PHP Major Release EOL geht.

    Eine GitLab Pipeline gibt es ja. Das Repo auf GitHub ist aktuell nur ein Mirror. Das könnte man aber ändern.


    Bei curl basiert mein Build auf stunnel/static-curl, wenn ich mich richtig erinnere.


    https://github.com/perryflynn/static-binaries/blob/master/.gitlab-ci.yml


    Für jedes Binary gibt es ein Alpine Image welches dann in den einzelnen CPU Architekturen gebaut wird.


    Ob das mit den CPU Architekturen auf nem GitHub Actions Runner funktionieren würde, weiß ich nicht. Ich habe GitLab benutzt weil ich da mehr Erfahrung habe und eigene Runner betreibe.


    Den Build Prozess auf GitHub Actions umbauen würde ich nicht unbedingt versuchen. Das klingt für mich nach etwas, was mehrere Tage dauern kann und nervig wird. Dadurch das GitHub Actions nur 2000 Minuten kostenlose Runners bereit stellt, könnte die Pipeline 22 Mal komplett durchlaufen, bis dieses Limit erreicht ist.


    Eventuell sogar weniger, weil auf meiner Pipeline vier Jobs parallel laufen und die Pipeline trotzdem 1,5 Stunden braucht wenn keine Caches da sind.


    Die Pipeline so umzubauen, dass nur die Binaries neu gebaut werden wo es Änderungen gibt habe ich mir auch schon länger vorgenommen.


    Wenn jemand Interesse hat mit zu bauen, gerne PN an mich, Account auf meiner GitLab Instanz wäre das kleinste Problem.

    Wenn ich Zeit, Lust oder Bedarf habe. Aktiv und regelmäßig Warten werde ich die wahrscheinlich nicht.


    Mir persönlich ist bleeding edge nicht wichtig, weil ich versuche nur Features zu nutzen, welche bei Ubuntu/Debian im LTS enthalten sind.


    (Eigentlich müsste ich dann auch so konsequent sein die entsprechenden Versionen davon zu nutzen, aber die Debian Versionen des Source Codes statisch zu bauen ist tatsächlich gar nicht so einfach)

    Moin, die letzten zwei Monate habe ich alles was so mit Docker CE geht zusammen gesammelt und einem Guide geschrieben.


    Raus gekommen ist ein Standard Setup, wie all meine Docker Systeme aufgebaut sind. Es gibt auch passende Ansible Rollen, diese folgen dann irgendwann nächstes Jahr.


    Auch ein Guide für standardisierte Traefik Reverse Proxy Setups ist in der Mache.


    https://serverless.industries/guides/advanced-docker-setup.html


    Lest mal gerne drüber.

    Debian User:



    //edit Ah war schon thema...

    ui.com würde ich mir noch mal überlegen, solange die es nicht auf die Reihe bekommen, Ihre Controller Software auf einem aktuellen Betriebssystem und mit einem Mongo DB was nicht EOL und unsupported ist laufen zu lassen.