Beiträge von bjo

    RS1000 G11 - das ist nicht wirklich besser als bei der G9:


    Heute Vormittag Routingprobleme zwischen l0**S und der Open-Telekom-Cloud, die Fritzbox meiner Oma ist seit 10 Uhr offline (2&2), meine Tante schreibt mir, dass Geldautomaten der VR-Bank in ihrem Dorf ausgefallen sind und jetzt das hier. Ich möchte jetzt keine Verschwörungstheorien lostreten, aber eigentlich schon. ^^

    Was lernen wir daraus? Marcel Davis ist immer Schuld!

    Zitat

    Der Client hängt an einem Telekom DSL (500Mbit Download, 100Mbit Upload).

    Was soll das denn sein? Dachte DSL kann max 250/40.

    OMG, Du lebst meinen Traum! 8|

    Ansich ist das schon sehr angenehm, vor allem weil man Speicherkisten quasi mal als NAS einbinden kann oder dergleichen. Zugleich möchte man aber auch zuhause nichts kritisches hosten, wenn im NUC nur eine SSD ist und man im Grunde alles wieder aus dem Backup ziehen müsste, wenn diese den Geist aufgibt.

    Eine defekte Festplatte z.B. fällt denen gar nicht auf.

    Das muss man selbst überwachen und beim Ausfall einer Platte muss man sie selbst aus dem RAID nehmen und dem Support Bescheid geben. (Und nicht die falsche Platte angeben ^^) Der Austausch geht dann aber sehr fix. Ich hatte das (zum Glück) erst einmal und das war innerhalb von Minuten (am Wochenende!) erledigt.

    Ich meinte bei der Cloud, nicht bei den Dedis. Dass man das bei den Dedis selbst überwachen muss, ist klar.

    Fairerweise muss man sagen dass der normale Support auch bei *etzner zu ähnlichen Zeiten arbeitet wie bei netcup.

    Das betrifft auch den Cloud Support.

    Hast du ne Sperrung oder deine Cloudmaschine läuft nicht wartest du also auch auf normale Öffnungszeiten.


    Das was ihr hier meint ist die Vor-Ort Besetzung im Rechenzentrum die bei Hardware-Problemen mit den dedicated Servern bereit steht!

    Vermutlich fällt denen aber eher kaputte Hardware auf im Vergleich zu hier wo ein Hardwaredefekt zu IO-Last führt oder VMs ihre Konnekivität verlieren und "kein Fehler feststellbar ist", es zufälligerweise dann aber wieder funktioniert.

    Da scheinen Mitbewerber transparenter zu sein und es gibt selbst bei einem 2min-Ausfall nachträglich eine Mail.

    Ich bin jedenfalls wieder nach Falkenstein gezogen, auch aufgrund der Nähe zur Storagebox (als Nextcloud-Space) und da ich Akkoma und Matrix auch daheim als Single-User-Instanz auch auf dem NUC laufen lassen kann, 1 Gbit symmetrisch FTTH mit statischer IP machts möglich.

    Hallo bjo,


    danke für dein Feedback.

    Ich habe es an das zuständige Team weitergegeben und darum gebeten, das zu prüfen. Das genannte Tool hdparm ist (neben anderen nützlichen Tools für Tests dieser Art, wie z.B. fio) bereits standardmäßig im Rettungssystem enthalten. Ich kann den Wunsch nach neueren und aktuellen Versionen, sowie der Möglichkeit, ohne Umwege Pakete zu installieren, aber natürlich gut nachvollziehen.


    Wegen eines Durchsatzproblems wurde ich mal vom Support gebeten, iperf3 vom Rettungssystem auszuführen - das ist jedoch nicht im Rettungssystem vorhanden und ließ sich aus og. Gründen auch nicht nachinstallieren.

    • Ausgaben von I/O-Speedtests / anderen geeigneten Nachweisen des Problems, falls leicht erstellbar (z.B. wenn das Problem dauerhaft besteht), idealerweise im Rettungssystem erstellt.


    Vielleicht wäre es dafür von Vorteil, wenn ihr das Rettungssystem mal aktualisiert. Momentan basiert es auf Debian oldoldoldoldstable, sodass man keinerlei Tools wie bspw. hdparm nachinstallieren kann.

    Auch aus meiner Sicht wird ein Umzug mittlerweile nicht wirklich helfen. Denn schaut man sich folgendes Ergebnis genauer an, so rieht es eher danach aus, als werden mittlerweile aus Kostengründen die virtuellen Platten der virtuellen Server, egal ob VPS oder RS, auf sogenannte "Block Storage Volumes" ausgelagert. Mehr siehe folgendes Meßergebnis, welches ich auf einen RS 4000 G9.5 erstellt habe:

    Meinst du damit, der Storage läuft auf irgendwelchen SAN mit entsprechenden Caching welches dann die Grätsche macht?

    Auch aus meiner Sicht wird ein Umzug mittlerweile nicht wirklich helfen. Denn schaut man sich folgendes Ergebnis genauer an, so rieht es eher danach aus, als werden mittlerweile aus Kostengründen die virtuellen Platten der virtuellen Server, egal ob VPS oder RS, auf sogenannte "Block Storage Volumes" ausgelagert. Mehr siehe folgendes Meßergebnis, welches ich auf einen RS 4000 G9.5 erstellt habe:

    Habe ich gerade auch mal ausgeführt: