Beiträge von eripek

    als bei Meinen Eltern von DSL 2k auf VDL 100k umgestellt wurde, mussten auch die Kabel im Haus getauscht werden.

    Es hatte damals was gebracht, dass wir selber, das Kabel (alte Kupfer) etwas angepasst hatten, dann waren aber die Unterbrechungen immer noch da.

    Als dann neues "CAT 7" genutzt wurde zur Dose, war alles tutti.

    Das Problem bei *DSL ist, dass hier relativ hohe Frequenzen über Kabel geschickt werden, die dafür primär nicht ausgelegt waren. Das Austauschen der Kabel würde ich erst in Erwägung ziehen, wenn die Dämpfungswerte von Beginn an zu hoch sind. Das deutet nämlich entweder auf Stoßstellen in der Leitung hin (unterschiedlicher Leiterquerschnitt, Verbindungsklemmen, etc sind da wohl ursächlich). Wenn die Leitung erst im Laufe der Zeit Probleme mit der Dämpfung aufweist, hat wahrscheinlich der Provider im Schaltkasten etwas verändert oder das Modem (der Splitter) gehen langsam ein. Korrosion könnte ebenfalls die Dämpfung erhöhen. Es wäre halt interessant zu wissen, was in den Statistiken steht.

    FECs sind relativ unbeachtlich, aber auf die CRCs würde ich ein Auge werfen. Wenn die in kurzer Zeit ansteigen, verursacht irgendetwas Bursts - in dem Fall würde ich den Provider einmal zur Entstörung bitten, wenn ich sicher bin, dass die Bursts nicht vom Haus selbst kommen.

    CAT7 oder CAT6 oder auch nur geschirmtes CAT5 würde die Störungen von außen relativ gut schirmen, hat aber verdrillte Paare, die der klassische Telefondraht so nicht hat - außerdem wird der Leiterquerschnitt beim CAT*-Paar kleiner sein als bei der klassischen Telefonkabel-Ader.

    Den Stromanschluss des DSL-Modems mit einem Entstörfilter zu speisen kann helfen. Bitte auch auf DLAN („Netzwerk über die Steckdose“, HomeAV, PowerLAN, ...) an derselben Steckdose verzichten, außer, der Netzteil zieht den Strom direkt vom DLAN-Zwischenstecker (der hat nämlich in aller Regel einen Entstörfilter mit hoher Dämpfung drinnen). - Soviel aus meinem Nähkästchen.




    Anderes Thema: Wer weiss, was man als Ersatz für <menu> in HTML 5.2 und 5.3 verwenden kann?

    welche ZBOX hast Du, bei meiner ist das ohne Probleme möglich; ich hab meine als Router/Firewall im Einsatz

    ZBOX-CI323NANO; hints welcome. Ich habe schon einmal versucht die Intel-Firmware gegen die eines anderen Modells der Chipsatzfamilie auszuwechseln - leider ohne Erfolg. Hostapd läuft nicht als AP, weil man den Master Mode einfach nicht setzen kann.

    Odroid H2

    Der ist momentan, wie man bei Hardkernel lesen kann, out of stock - davon abgesehen braucht man noch das Gehäuse und Netzteil - und dann ist man preislich wieder beim vorgenannten Barebone, das ja nach Modell durchaus auch zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen aufweisen kann.


    H6G: Alles OK? Man hört nichts von Dir.

    woran machst Du fest, dass ausschließlich Privatpersonen anonymisiert werden? Ich habe auf Firmen Domains angemeldet und bekomme davon auch keine Daten mehr. Auch nicht im whois für .com.

    nic.at - Organisation wird publiziert, Privatperson nicht.





    Was man hier nicht vergessen darf ist, dass "whois" kein Dienst ist, sondern dass die Regestries etc. hier die Daten entsprechend per whois zur Verfügung stellen und keine zentrale Datenbank.


    Ob hier Daten zentral, dezentral oder sonstwie vorgehalten und republiziert werden, ist an sich egal, denn jeder einzelne Whois-Server erfüllt wohl die Definition eines Dienstes der Informationsgesellschaft iSd Art 1 1. lit a 98/34/EG - so wie auch jede Website, die über eine Selbstdarstellung des Inhabers hinausgeht. Zwar ist der Abruf unentgeltlich, steht aber im Zusammenhang mit einer entgeltlich erbrachten Dienstleistung, wie dem Domain-Vertrag oder einer Internetservice-Dienstleistung (Zuweisung von IP-Adressen).


    Insofern sehe ich Betreiber eines Whois-Servers in der Pflicht, ein Impressum mit den Abfragedaten zu veröffentlichen.

    Umso mehr denke ich, dass dies erforderlich wäre, da nun die DSGVO in Geltung steht. Eine DSE ist in einer Whois-Abfrage üblicherweise auch nicht enthalten.


    CmdrXay : Ich halte ja gerade die Anonymisierung für problematisch, weil damit die Abfrage an sich sinnlos wird. Eine Datensammlung zu republizieren, die mehrheitlich keine, unvollständige, unrichtige oder bewusst verfälschte Daten beinhaltet, verfolgt keinen Zweck, der die Datenverarbeitung a priori rechtfertigen würde. Das meine ich damit.

    Ich frage mich immer noch, warum Whois, das ja selbst ein Internetdienst ist, der personenbezogene Daten verarbeitet kein Impressum und keine DSE vorhalten muss.


    Außerdem finde ich es „lustig“, dass das Whois, das im Prinzip den Zweck hat Daten wie ein Teilnehmerverzeichnis/Telefonbuch auf Abruf vorzuhalten, dem Grundsatz der Datenminimalität in einem Ausmaß nachkommt, sodas der Zweck der Datensammlung hinsichtlich einer kompletten Nutzerkategorie unterschiedslos konterkariert ist.

    Dabei ist der gerechtfertigte Zweck der Datensammlung ja gerade die Rechtsgrundlage dafür, überhaupt Daten sammeln zu dürfen.


    Entspricht ein Whois-Service, der ausschließlich Privatpersonen anonymisiert, dann außerdem eigentlich noch dem Richtigkeitsgebot?

    Häufig ist die Verkabelung tatsächlich schuld. Besonders ältere TAE Dosen korrodieren inzwischen recht stark. Es lohnt sich auf jeden Fall den Telefostecker ein paar Mal aus der Dose zu ziehen und wieder rein zu stecken.

    Ja, das klingt wie die Aussage vom Telefonsupport, kann aber tatsächlich helfen...

    Das erinnert mich an den Fall aus den frühen 2000er-Jahren, wo in einem Haus Telefonleitungen im Aufzugsschacht verlegt waren. Die (analogen) Modems verloren jedesmal die Synchronisation, wenn die Kabine vorbeifuhr.



    Teilweise wird ein „Verkabelungsfehler“ angezeigt und auch das manuelle Wiederherstellen der Verbinung ist für eine beliebige Anzahl an Minuten nicht möglich.

    Ist da ein Splitter zur Trennung von Daten- und Sprachfrequenzen dazwischen oder ist das in .de unüblich? Wenn es ihn gibt, würde ich dort auch einmal die Kontaktierung checken.

    Solange die Leistung ausreicht und das Ding funktioniert, darf es jetzt mal weiterlaufen. Ich laste das Gerät im Durchschnitt nur zu 35% aus, da lohnt sich ein Upgrade kaum. Der Stromverbrauch ist sowieso relativ niedrig ohne WiFi+BT Modul und mit deaktivierter GPU.

    Das Schöne an den Geräten ist trotz allem immer noch die Vielfalt. Ich würde ja mehr lieber wieder mehr mit Mini-ITX machen, aber das Format scheint bei leistungsstärkeren Konfigurationen langsam auszusterben.

    Mein 1st-Generation NUC-Serverchen aus dem Jahr 2014 wurde heute notoperiert

    Als ich die Entscheidung zwischen einem NUC und einer ZOTAC ZBox hatte, habe ich mich für letztere entschieden. Die ist lüfterlos und fiepst auch kaum. Lediglich über das dort verbaute WLAN-Modul -Intel 3160 AC- habe ich mich geärgert, weil das keinen AP-Mode zulässt, sondern nur als Client arbeiten möchte. Die Firmware ist entsprechend beschnitten. Natürlich stand das in keiner Spezifikation oder auf der Schachtel oder so...

    Die erhoffte bessere Energiebilanz eines Wohnzimmerservers war damit schlagartig um die 15 Watt Spitze für einen WLAN-Router erhöht.

    Weil für den Dritten der Entwickler gefehlt hat? Chemtrails? Illuminaten? Man weiss es nicht.

    Ich wollte ja einen Daumen rauf geben... aber dann ist mir eingefallen, dass ich gegen Sarkasmus bin.

    Im Übrigen sollen wir in diesem Thread auf Wunsch des TE sachlich bleiben.


    Zum Thema: Nun da ich in der Übersicht den Text „Produkt ist gekündigt.“ lesen kann, frage ich mich, ob das Datum zu dem gekündigt wird, nicht auch dort noch Platz hätte. Ich fände weitaus informativer, wenn dort „Gekündigt zum {Datum}“. stünde.


    BTW, noch ein Typo:


    „Wenn Sie Daten von Personen auf einer fremden Infrastruktur speichern kann es erforderlich sein, dass Sie mit dem Betreiber der Infrastruktur eine Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung abschließend.“


    Und noch ein überschüssiger Punkt, den jemand anderer schon zuvor entdeckt hat:

    „Wir empfehlen Ihnen dazu Ihren Datenschutzbeauftragten bzw. einen Rechtsanwalt zu kontaktieren..

    da Ubuntu auf Debian basiert, macht es doch Sinn stattdessen das Original - nämlich Debian - zu verwenden ...

    Sobald externe Repositories ins Spiel kommen, die man wegen eines neueren, nicht in der Stable-Distribution enthaltenen Pakets benötigt, ist es im Grunde egal, ob man das neuere Ubuntu oder das etwas ältere Debian verwendet. Die Docker-Pakete in Debian sind übrigens noch ein bisschen älter. Alles was mit Docker, Kubernetes und Co einhergeht, hat schon irgendwo seine Berechtigung. Ob der Wartungsaufwand unterm Strich andererseits dafürsteht... naja, das muss jeder für sich entscheiden.

    Guter Einwand, das lässt sich mittels

    Code
    --post-hook "service apache2 reload" 

    machen

    --renew-hook geht auch, steht aber nicht in der manpage oder im Beschreibungstext von cerbot --help renew oder gar auf https://certbot.eff.org/docs/u…tml#renewing-certificates.


    Ich habe mir jetzt ein Script angelegt, in dem alle Services, die ich (eventuell erst nach Config-Test) neu starten oder neu laden möchte und, die das Zertifikat verwenden, entsprechend aufgerufen werden, wobei mir das Script zusätzlich mittels „logger“ einen Hinweis ins Syslog schreibt.


    Das Ganze wurde im Cronfile /etc/cron.d/certbot einfach ergänzt, sodass die Zeile jetzt lautet wie folgt:

    0 */12 * * * root test -x /usr/bin/certbot -a \! -d /run/systemd/system && perl -e 'sleep int(rand(43200))' && certbot -q renew --renew-hook "/etc/scripts/certbot-reload-after-renewal"


    Zur Info: --pre-hook und korrespondierend dazu --post-hook und --deploy-hook sind dokumentiert.


    Im Übrigen gibt es auch ein Verzeichnis /etc/letsencrypt/renewal-hooks, wo solche Aufgaben anscheinend definiert werden können.

    https://github.com/certbot/certbot/issues/5935


    Im Threadposting

    E-mail Aliase anlegen antworte ich im Detail auf Fragen zu Kosten beim Umzug einer Domain anhand von Textbeispielen aus dem CCP.


    Verbesserungsvorschläge:

    Der Hinweis, dass keine Mehrkosten beim Wechsel einer Zuweisung einer zusätzlichen Domain zu einem Hostingpaket erwachsen, ist nur als „Tipp” bei der Zuweisung einer Inklusivdomain ersichtlich. Das ist einerseits aus Sicht eines minimalistischen UI-Designs richtig (warum erwähnen, was selbstverständlich sein sollte), sorgt meines Erachtens aber für Verwirrung. Vielleicht kann man im Fall, dass keine Kosten anfallen, den Buttontext auf „Jetzt kostenlos zuweisen“ oder ähnlich ändern?


    Beim Umzug einer Inklusivdomain auf ein anderes Hosting ist der Beschreibungstext leider immer noch sehr weit interpretierbar. Vielleicht wäre es möglich, die Kosten des geplanten Umzugs in der jeweiligen <li>-Zeile der Dropdown-Combo, die übrigens etwas zu kurz geraten ist (Text wird abgeschnitten), mit anzeigen - so spart man sich weite Teile des Erläuterungstextes und vermeidet so Rückfragen beim Support.

    Nein, eine Inklusivdomain kannst du einem anderen Hostingpaket zuweisen.

    Das kommt auf Art und Größe des Pakets an.


    Ein Beispiel: Das Webhosting-Mini-Spezial-Paket aus der Adventkalenderaktion hat etwa eine Inklusivdomain, aber keine externe Domain (das ist eine Domain, die nicht bei netcup, sondern bei einem anderen Domain-Provider gehostet wird, aber auf ein netcup-Hosting zeigt/zeigen soll).


    Eine externe Domain zuweisen zu lassen, kostet dann, wenn die Zahl der externen Domains im Paket 0 beträgt, die besagten EUR 5. (inkl. deutsche USt/MwSt) Angaben ohne Gewähr). Im CCP sieht man dann einen entsprechenden Text:

    In Ihrem Tarif sind 0 externe Domains kostenlos enthalten. Weitere externe Domains können Sie für eine einmalige Einrichtungsgebühr von 5 Euro (inkl. MwSt.) je Domain einrichten lassen. Die Gebühr wird fällig, sobald die externe Domain eingerichtet wurde.

    Der Button für die Bestätigung der Zuweisung sieht dann wie folgt aus: pasted-from-clipboard.png (Bsp: Webhosting Spezial Mini Aktion). Einzustellen im CCP/Produkte/Lupe des betreffenden Hostingpakets/Externe Domains.


    Sind im Paket hingegen Freiplätze für externe Domains enthalten, dann sollte das auch nichts extra kosten, und der Button sieht dann so aus:pasted-from-clipboard.png (Bsp: Webhosting 2000 SE nclabs). Einzustellen im CCP/Produkte/Lupe des betreffenden Hostingpakets/Externe Domains.

    Eine

    zusätzliche Domain

    (=bei netcup mit separatem Vertrag gebuchte und separat verrechnete Domain) kann man, wenn es das jeweilige Hostingpaket zulässt, über das CCP einem Hosting zuweisen. (Erkennbar in der Übersicht an Art „zusätzlich“.) Dazu geht man in die Rubrik „Domains“, klickt dort das Lupensymbol der betreffenden Domain an und geht in den Reiter „Verwaltung“. Dort findet man

    pasted-from-clipboard.png

    . Darunter kann man

    pasted-from-clipboard.png

    XYZ

    pasted-from-clipboard.png

    . Man bestätigt mit

    pasted-from-clipboard.png

    (Bsp: Webhosting 2000 SE nclabs). Einzustellen -wie beschrieben- im CCP/Produkte/Lupe des betreffenden Hostingpakets/Externe Domains/Verwaltung.

    Ein Hinweis auf Zusatzkosten ist mir dort bisher dabei nicht aufgefallen: Ein „Tipp“ im Hinweistext der Verwaltung einer Inklusivdomain lautet jedoch wie folgt:„

    pasted-from-clipboard.png


    Eine Inklusivdomain (das ist eine die im CCP auch als Art „inkusiv“ geführt wird und über den Gesamtpreis des Hostings verrechnet wird), lässt sich ebenfalls einem anderen Hosting zuweisen, wenn das Paket dies vorsieht. Wir befinden uns in CCP/Produkte/Lupe des betreffenden Hostingpakets/Externe Domains/Verwaltung.

    Dort ist zu den Kosten anhand des Beispiels Webhosting 2000 SE nclabs folgendes zu lesen:

    pasted-from-clipboard.png


    Ich interpretiere das so, dass der Wechsel beim obgenannten Beispiel grundsätzlich nicht möglich ist. („Information“).

    Ausnahmsweise ist ein Wechsel doch möglich, wenn im anderen Hostingpaket Freiplätze für dieselbe Top-Level-Domain verfügbar sind.
    Mehrkosten entstünden dabei, wenn die Domain im Hosting B wie im abgebenden Hosting A nicht die gleichen Konditionen hat.

    Genannt sind: Art der Topleveldomain (wird, wenn es dieselbe Topleveldomain ist und Freiplätze vorhanden sind, nicht ausschlaggebend sein), Mehrkosten für Verlängerung (keine Ahnung, ob die Übertragung als Verlängerung gelten soll...), Art des Tarifs (bei Upgrade werden Kosten wohl unwahrscheinlicher sein, als bei einem Downgrade). Ich gehe davon aus, dass die Mehrkosten im CCP ersichtlich sein werden, wenn man den Wechsel durchführt. Auch hier gilt: Im Zweifel lieber vorher fragen als im Vertrauen auf die Richtigkeit voreilig zu klicken.


    Leider ist das wieder so ein Text, der so uneindeutig formuliert ist, dass man wohl zuerst beim Support anrufen würde, um es zu klären.

    Ich werde das einmal im CCP Beta-Thread einwerfen.

    Das funktioniert leider nicht, weil apt nicht curl aufruft sondern direkt libcurl-Funktionen verwendet (siehe https://stackoverflow.com/a/3712594/6145758).

    Jetzt bin ich verwirrt...

    Da mir jetzt auch nicht klar ist, ob libcurl nicht nicht mit der apt-binary (dynamisch) verlinkt sein müsste, oder ob einer der transport-Mechanismen der richtige Ansatzpunkt ist, überlege ich einen Workaround:

    man sources.list

    man apt-transport-http

    man apt-transport-https


    Du könntest lokal einen (http) Proxy laufen lassen und den über apt-sources.list einbinden oder mit ftp(s) als Transportprotokoll arbeiten.

    https://askubuntu.com/question…0/configure-proxy-for-apt

    Habe gerade festgestellt, dass ein Backport einer neueren Version von curl (aktuell: 7.64.0) auf Ubuntu 16.04[.5] LTS nicht ohne weiteres möglich ist, da libcurl4 hier automatisch HTTP/2 versucht und Repository-Server, welche letzteres "gemeinerweise" auch verstehen und sprechen, apt aus dem Tritt bringen ("The HTTP server sent an invalid reply header"). Eine einfache und insbesondere saubere Möglichkeit (ohne Modifikation von curl/apt), das Problem zu umgehen, sehe ich nicht.

    Eine Idee: .curlrc für den root/debian-Nutzer anlegen und darin das Protokoll definieren, klappt nicht?

    https://ec.haxx.se/cmdline-configfile.html


    Zitat aus curl --manual:

    --http1.1

    (HTTP) Tells curl to use HTTP version 1.1.


    This option overrides -0, --http1.0 and --http2. Added in

    7.33.0.

    Ich finde gerade die Geschwindigkeit im neuen CCP wesentlich besser.

    An der Geschwindigkeit habe ich nichts auszusetzen, aber ein paar Dinge sind leider weiterhin keine Verbesserung:

    * bereits gekündigte Produkte sind in der Übersicht weiterhin nicht als solche erkennbar - erst nach Aufklappen und Weiterklicken sieht man den Kündigungstermin. Die ganze Zeile in Rot oder Zartrosa zu hinterlegen, wenn schon ein Termin eingetragen worden ist, wäre schon einmal hilfreich.

    * In der Tabelle ist zwar der nächste Abrechnungstermin aber nicht die MVD sichtbar.

    * Domains sind weiterhin erst nach Anklicken eines in einer separaten Menüpunkts zu sehen - einen Gesamtüberblick bekommt man aber einer gewissen Anzahl an Produkten damit nur schwer. Gerade in der mobilen Ansicht, wo das Menü nur winzige Buttons ohne Text sind, ist das mühsam

    -vor allem, weil ich die symbolisierte Erdkugel stellvertretend für Domains nicht für selbsterklärend halte.

    aber nicht durch einen Proxy, oder?

    blockieren von ausgehenden Traffik ohne Proxy ist irgendwie unausgegoren ...

    Dabei kann das Leben mit SSH-Portforwarding und SSH-Socks-Proxy doch so schön sein. Ihr wisst einfach nicht, was gut für Euch ist.

    Telnet auf Port 443 fehlt einfach der gewisse Charme. ;)