Beiträge von eripek

    Ja, das mit dem Error 500 habe ich vor geraumer Zeit auf einer Website eines Unternehmens, an dem die Mexikaner einen guten Anteil halten, erlebt. Ich wollte eine Wertkarte registrieren, aber das Backend des Servers hat zuerst Siesta gemacht: Error 500, dann Fiesta: wieder Error 500.

    die verdammten "externe-link-symbole" verbergen fast komplett das wichtigste und der sprachlich korrekte Ausdruck könnten zu Verwirrungen führen

    Ich wollte die Formatierung eh ausbessern - aber wir wissen ja, wie das mit dem Zeitablauf und den Postings hier ist: „Sie haben nicht die notwendigen Rechte, um ... “

    Punkt. Es fehlt ein Punkt - respektive ist eine Domain zuviel.


    Wenn man in Zonefiles einen Hostnamen einträgt, der nicht auf „.“ endet, wird die Domain (=$ORIGIN) angehängt.

    Die meisten Web-Zoneneditoren hängen diesen Punkt von sich aus an, zeigen ihn aber nicht an, sondern hängen die Domain einfach dran.


    Daraus resultieren Fehlbedienungen:

    User tragen dann gerne einmal den gesamten Hostnamen samt Domain ein (FQDN).


    Möchte man auf die Domain selbst verweisen nimmt man „@“:


    Möchte man den www-Eintrag erstellen lautet dieser „www“:



    Das, was Du beschrieben hast würde in einem „echten“ Zonefile nicht so aussehen:

    www.mydomain.eu CNAME ghs.googlehosted.com


    sondern so:

    www.mydomain.eu. CNAME ghs.googlehosted.com.


    oder so:

    www CNAME ghs.googlehosted.com.


    Der Web-Editor verschluckt die Punkte also bleibt nur die Kurzform:


    www CNAME ghs.googlehosted.com


    Punkt.

    Ich geh davon aus, dass Windows in Deutschland dann zukünftig von Microsoft ohne die Windows-Update Funktion ausgeliefert wird. Kann man sich ja sparen, wenn das jetzt das BSI übernimmt. Und für Webhostingpakete mit SSH-Zugang wird wahrscheinlich ein Root-Zugang Pflicht werden, damit das BSI das System updaten kann :D. Jedenfalls eine gute Aktion des BSI, wenn man bedenkt, wieviele neue Arbeitsplätze das schafft. Um den Fachkräftemangel nicht noch zu verschärfen, könnte man z.B. die Braunkohleverstromung imklusive Braunkohle-Abbau noch dieses Jahr stoppen und die "freigesetzten" Arbeiter zu System-Updatern umschulen. Somit wäre nebenbei sogar noch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Der Einsatz von ehemaligen Mitarbeitern des Kampfmittelräumdienstes wäre allerdings nicht zu empfehlen, da die Explosion von PCs in geschlossenen Räumen den eventuell daran arbeitenden Menschen schweren Schaden zufügen könnte.;)

    Schon recht. Alles wird wieder gut. Für alles andere wende Dich an den Sprengmeister Deines Vertrauens. Ich bin sicher, Sprengmeister, Feuerwehr und irgendein Dokusender-Fernsehteam finden sich, wenn Du Deine PC-Sprengphantasien ein wenig aufpeppst, sie in ein Drehbuch schreibst und damit einen Mythos zu widerlegen behauptest. Etwa, welcher Druckeinwirkung eine CPU widerstehen kann, bis sie Ihren Dienst versagt. Oder, ob Luftdruckreinigung effizienter mit Spraydose, Kompressor oder Nitro funktioniert.


    Eine Einleitung dafür könnte sein, dass PCs sich anders als Handys sowieso nicht so gut für Weitwurfmeisterschaften eignen.

    Ich wollte gerade in Debian Buster hineinschnuppern.

    Im SCP gibt es noch kein Image dafür (klar, wir sind erst bei alpha5).

    Bleibt also nur, ein Image lokal herunterzuladen und per FTP wieder hinaufzuladen - obwohl ein ISO-Image vermutlich netztopologisch näher und daher traffic-schonend irgendwo in Karlruhe oder DE-CIX-Nähe liegt...


    Daher ein paar Ideen dazu:

    1. Könnte man nicht die URL eines Wunsch-ISOs im SCP eingeben (eventuell mit dem SCP-Passwort das Runterladen und Einlegen in einem Durchgang bestätigen), sodass das SCP in der Folge das Image selber herrunterlädt?

    2. Könnte man bei Netcup nicht ein paar ISOs mehr hosten (einen Debian-Mirror gibt es ja auch...) und im SCP anzeigen? Bei der Anzeige und noch nicht offiziell herausgegebenen Distributionen (wie etwa debian testing) könnte man einen Filter setzen, damit das nicht allen Kunden präsentiert wird, sondern erst, wenn man es nach einem Warnhinweis (uns ebenfalls nach erneuter Passwortabfrage) für sich freischaltet.

    Wäre es fies ihm eine 200 GiB große Datei zu verlinken, in der quasi nichts drinne ist?

    Ich halte nichts von sadistischen Aktionen dieser Art. Lehrgeld hat er eh schon einmal gezahlt. Wenn er nichts daraus gelernt hat, wird er sowieso noch einmal auf die Nase fallen. Man muss ihm da nicht auch noch ein Haxerl stellen. Beraten und die Motivation hinterfragen (unter Verwendung inverser Logik) kann auch helfen und man bleibt dabei Mensch, weil man niemanden damit entmenschlicht.