Die IPv6 kannst du doch auch in der LXC Config für die Bridge zuweisen
Danke! Das war der springende Punkt! Ich habe mir nochmal die /usr/lib/x86_64-linux-gnu/lxc/lxc-net genauer angeschaut und meine /etc/default/lxc-net angepasst.
Die sieht nun wie folgt aus
[...]
LXC_IPV6_ADDR="2a03:4000:2:XXXX:c0de::1"
LXC_IPV6_MASK="80"
LXC_IPV6_NETWORK="fe80::1"
LXC_IPV6_NAT="false"
Hinweis: Die Umgebungsvariable LXC_IPV6_NETWORK ist eigentlich nur nötig wenn LXC_IPV6_NAT="true" gesetzt ist, muss aber einen Wert haben damit IPv6 für die lxc-net Bridge aktiviert wird. Siehe /usr/lib/x86_64-linux-gnu/lxc/lxc-net, Zeile 94-103:
Die up bzw. post-up Anweisungen habe ich komplett aus der /etc/network/interfaces des Hosts entfernt.
Jetzt klappt alles! ND-Proxy eines gesamten Subnetz, statische IPv6-Addresse für die lxc-net Bridge und die Container, persistent selbst nach einem Reboot!
Eigentlich gar nicht mal so schwer, war nur eine Menge Research :D.
Vielen Dank euch allen!