Beiträge von herrkaffeetrinken

    Ich habe gerade mal meinen Passwortmanager durchstöbert und überflüssige Accounts gelös

    Ja, das habe ich letztens aus gemacht und festgestellt, wie kurzlebig das Internet doch ist. Mindestens die Hälfte der Foren und Dienste, wo ich mich so vor 8-12 Jahren angemeldet habe, existierten gar nicht mehr.


    Und Änderungen, die nach einer Bestätigung der (schon lange nicht mehr existierenden) Emailadresse fragen, kann man natürlich auch vergessen..

    Das kommt drauf an, woher die doppelten Anschläge überhaupt kommen. Das kann beim Client im Browser entstehen, eventuell aber auch allgemein in Guacamole auf Serverseite oder erst bei der wirklichen VNC-Verbindung zum Gast. Oder KVM selbst interpretiert es bei der Eingabe falsch. Solange man nicht weiß, wo genau das Problem entsteht, ist es schwer einen Workaround dafür zu erstellen.

    Hatte ich in letzter Zeit ganz extrem (okay, ich verwende dir VNC-Konsole ziemlich selten, aber wenn es doch mal notwendig ist, nervt es extrem). Nutze den aktuellen Firefox.

    Umgehen ließ es sich nur, indem ich die Tasten auf der OnScreen Tastatur anklicke..

    Wenn ihr root Login per SSH von außen verbietet, was ja durchaus Sinn macht, wie greift ihr auf Dateien zu? Ich finde es beispielsweise viel bequemer, mich mit beispielsweise WinSCP durch Konfigurationen und Logdateien zu navigieren..

    Moin moin! Ich muss endlich einen meiner Server upgraden (ist ein Root-Server M von 2014) um auch bei der Software auf den aktuellen Stand zu kommen. Darauf sind noch ca. 5 Kunden angelegt und die verwendeten Softwareversionen (Wheezy, Apache 2.2, PHP 5.4, Postfix 2.9) möchte ich aufgrund der Neukonfiguration nicht im laufenden System upgraden.


    Könnt ihr erfahrungsgemäß eher einen Rootserver oder einen VPS empfehlen? Ich tendiere da zu einem VPS 2000 G8 oder einem RS 4000 SSD.

    Viele Grüße!

    Ansonsten überlege ich immer Mal wieder einen "günstigen" RS als "Proxy" einzusetzen. Alle Anfragen landen dort und werden über das VLAN den einzelnen Server weitergeleitet. Fällt ein Server aus kann man zumindest eine statische Seite ausgeben. Failover IPs bräuchte man nur eine, ein Wechsel hinter den Kulissen lässt sich leicht bewerkstelligen, Let's Encrypt zentral nur noch auf einem Server... irgendwie ist das mein aktuelles Traum-Setup ^^

    Hört sich auch nach meinem Traumszenario an ;) müsste aber möglich sein, dass auf dem "Proxy" dann auch mein geliebtes Froxlor läuft und die Verbindung zu den hintergeschalteten Servern herstellen kann (FTP, Mail, SQL)

    bitte aktualisiere Dein Betriebssystem möglichst bald auf Jessie und danach auf Stretch

    Das wird bei dem System nicht mehr passieren, da es zuviele ältere Komponenten enthält, die nicht mehr im laufenden Betrieb updaten lassen.

    Ich arbeite parallel allerdings an einem neuen Server mit dem aktuellen Debian OS.


    Kannst du im Zeitpunkt der Nichterreichnarkeit versuchen, einen MTR zu erstellen?

    Interessant wäre auch zu wissen ob der Server von sich aus noch eine Netzwerkverbindung hat.

    Vielleicht einen minütlichen Ping als cron testweise ausprobieren?

    MTR sowie Ping über einen längeren Zeitraum zeigen keine Verluste an. Ich werde das allerdings noch eine Weile beobachten.


    Viele Grüße

    Moin, ich habe seit langem mal wieder Probleme mit meinem Root-Server.

    Seit ca. zwei Wochen bricht die Performance des Systems zusammen und ich versuche nach wie vor, den entstandenen "Flaschenhals" zu finden.

    Hier mal eine Auflistung der Eckdaten und laufenden Services:


    System:

    • 6GB Ram
    • 2 Cores
    • 120 GB SATA
    • eingebundener Storagespace (NFS)

    Software:

    • Debian Wheezy (32 Bit)
    • Postfix / Dovecot
    • MySQL
    • Apache 2.2
    • Seafile 6.2.5 (seafile-data liegt im NFS mount)
    • Munin Monitoring


    Ich habe über längere Zeit die Parameter des Systems (CPU, Ram, Festplatten IO, Netzwerk IO) beobachtet, kann aber keine außergewöhnlichen Belastungen feststellen.

    Trotzdem gibt es immer wieder Timeouts bei SSH, Mail, Websites und im Seafile.


    Ich habe den Eindruck, dass die Probleme nur noch sehr sporadisch auftreten, wenn der Seafile-Server gestoppt und das NFS unmounted ist. Könnte der NFS mount das System bzw. die Netzwerkverbindung derart überlasten? Es sind ja auch verhältnismäßig geringe Dateimengen, die darüber transferiert werden (ca. 2-10 GB/Tag)

    Welche Ideen habt ihr, wie kann ich dem Flaschenhals auf die Spur kommen?


    Ich danke euch!

    Ich verstehe aktuell die Panik nicht ganz um die DSGVO, es ist doch für jeden möglich, sich einzulesen in das Thema und alle Maßnahmen, welche sich mit der Datenverarbeitung beschäftigen, in der Datenschutzerklärung anzusprechen.

    Es geht ja weniger darum, jegliche Verarbeitung/ Weitergabe zu verbieten, sondern eher darum, über diese Verarbeitung zu informieren.

    Da denk ich mir doch (auch nach einem Gespräch mit einem Rechtsanwalt), dass alles halb so wild ist. Ich werde mich jetzt noch zumindest die nächsten zwei Tage damit aktiv beschäftigen und alle Dokumente für meine private Selbständigkeit sowie eine weitere Firma aufsetzen.


    Viele Grüße!