Beiträge von ulf8000

    Da mtrs mit verbindungslosen Daten arbeiten, würde ein Problem auch in eingehender Richtung sofort auffallen. Die Traces oben sind sauber, da gibt es kein Problem. Allerdings sind 100 Pakete auch nicht viel.

    Ah, ok, danke!

    Die Gegenrichtung nimmt aber ein anderes Routing, als netcup --> google.

    Ggf. liegt das Problem ja woanders und nicht auf netcup Seite.
    Ich hatte mal bei bestimmten Routings einen (defekten/falsch konfigurierten) Router auf dem Weg, der nur MTU Pakete< x Byte weiterleitete. Nach einer Woche war der Spuck dann vorbei...

    Bei deinen oben geposteten mtr's sehe ich kein Problem?

    Das Ziel (letzte Zeile) ist bei allen 4 Messungen mit 0% loss.


    Hast du mal auch die Gegenrichttung gemessen ? Oben ist nur

    netcup arm --> extern

    Was ist mit:

    extern --> netcup arm ?

    Aktuell ist es teilweise so, dass selbst ohne Repeater und in direkter Nähe = 2m vor der Fritz!Box der Durchsatz zeitweise gegen 0 geht ...

    -->Fritzbox defekt oder Funkstörung.


    Hast du mal mit einer App auf dem Handy (z.B. FRITZ!App WLAN) das Haus vermessen? Wie viele andere WLAN's sind da auch noch ?

    Und noch ein Tipp: bei Routern mit beweglichen/ausrichtbaren Antennen kann man "etwas" mehr an WLAN Abdeckung/Durchsatz rausholen.

    Schreib mal den netcup Support an, ich habe mal gelesen, sie versuchen die Kunden schon zu verteilen, vermutlich aber ohne 100% Garantie.

    Ggf. kannst du mit einer konkreten Anfrage zu deinem Projekt (mit konkreten geplanten Produkt Details: Anzahl / ARM / vserver / root server) etwas konkreteres raus bekommen. Oder wenigsten Abschätzen in welche Richtung die Antwort führt.


    Und: ARM und x86 sollte schon mal getrennte HW sein = 2,

    plus * Wien /Nürnberg = 4

    Passkey != YubiKey


    Und KeePassXC benötigt einen PC mit sauberem (!) OS, und mobil geht da gar nichts.


    Zum Testen wurde mir "https://passkey.org/" genannt, Aber mit Firefox oder Chromium komme ich mit KeePassXC auf der Seite nicht weiter. Nutze Linux.


    Ich würde mich gerne überzeugen lassen, aber aktuell sind Passkey aus meiner Sicht nicht praxistauglich, ausser man ist bereit sich 100% in die Arme von google, apple, oder ms zu legen.

    Ich bin gegen Passkeys, weil man damit aktuell die Kontrolle an Google Apple und MS abgibt.

    Und nicht nur die Kontrolle für einen Zugang, sondern für alle seine Passkeys.

    Mit Kontrolle meine ich nicht, dass die genannten 3 Zugriff erlangen könnten, sondern das ich den Passkey DIENST nur nutzen kann wenn die genannten möchten, oder können...

    Hier ein Rsync Beispiel, Quelle oder Ziel kann dann ein ssh Ziel sein:

    https://wiki.archlinux.org/title/Rsync#Full_system_backup


    Und hier noch ein paar Anmerkungen zu den Nacharbeiten:

    https://wiki.archlinux.org/title/System_backup

    plus "meine" Liste:


    sudoedit /etc/fstab

    sudoedit /etc/hostname

    sudoedit /etc/hosts

    sudo rm /etc/machine-id && sudo systemd-machine-id-setup

    reinstall # kernel + bootloader + initramfs

    # network

    # ssh server config

    GParted --> Parted im Terminal :)


    Ist bei Debian dabei, ich vermute auch im grml Rescue System.

    Ich hebe mir die Kommandos in einer Text Datei auf - ist 3x schneller als im GUI und besser reproduzierbar.

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    Ich hatte die Sorge, dass diese "Fehlkonfig" vom SCP dann doch irgendwo/irgendwann durchschlägt, z.B. im Rescue Mode oder wenn ich irgendwann mit einem anderen Netzwerkproblem den Service kontaktiere und dann am diskutieren bin, warum ich nicht die Daten aus dem SCP verwende...

    Ein saubere Netzwerk Konfig ist das wichtigste bei einem vserver - daher ja, falsches Gateway im SCP ist für mich ein nogo.


    Ich habe die Kündigung von einem anderem/ähnlichen Server zurückgenommen und bin da wieder eingezogen :)

    ich nutzte als networkmanger systemd, und habe gerade nochmal nachtestet,

    mit

    Gateway=fe80::1

    funktioniert alles, mit

    Gateway=2a03:4000:0:2::1
    ist der Server nach einem

    sudo systemctl restart systemd-networkd systemd-resolved

    nicht mehr per IPv6 erreichbar.


    Da ich primär auf IPv6 setzte und IPv4 nur Nebensache ist, habe jetzt ausnahmsweise mal von der Zufriedenheitsgarantie Gebrauch gemacht - Server ist zurück im großen Pool.

    Danke für die Infos.
    Ich habe es so verstanden das ich meine Konfig bei fe80::1 lassen kann und es sollte nirgendwo Probleme geben ?


    Seltsam, das war die Dienstags Aktion - wo kommt da ein "älterer Netzwerkaufbau" her... ?

    Normalerweise hatten bisher alle Server im SCP folgendes IPv6 Gateway:

    Gateway / Routing to        fe80::1


    Heute habe ich meinen neuen Aktionsserver "RS 1000 G9.5 SE NUE WD24" installiert - dieser hat da aber was seltsames im SCP stehen :

    Gateway / Routing to       xxxx:yyyy:0:2::1


    pasted-from-clipboard.png


    ich hatte das so natürlich erstmal 1:1 in meine Netzwerk Konfig übernommen - aber : so funktioniert kein IPv6.

    Erst nachdem ich das übliche fe80::1 eingetragen habe funktioniert IPv6 wie gewohnt.


    Schaust ihr bei euch mal nach den IPv6 Gateways ? Gibt es was anderes außer fe80::1 ?

    Nur bei mir falsch, oder nur bei der WD24 Aktion falsch ?

    Oder habe ich was übersehen ?

    Ich tunnel per ssh.

    Die einzige Ressource die ich auf dem ARM Server verwende ist also nur eine 20GB Datei, die auf einem ext4 liegt (mount options defaults,noatime,errors=remount-ro), worauf ich per ssh/sftp zugreife.


    Ein Unterscheid zum RS Server fällt mir noch ein: RS Server läuft mit Arch linux (lts kernel), der ARM läuft mit Debian.

    Beobachte ich jetzt schon etwa 1 Woche. ARM ist hier immer deutlich langsamer.

    Selbst ein VPS piko G11s 12M ist hier schneller.

    Usecase: Ich tunnel eine 20 GB Datei vom Server durchs Netz zu mir nach Hause. In der Datei ist ein verschlüsseltes Dateisystem.

    Prinzip: Zero Content Knowledge auf dem Server.

    Ich habe zum Testen einen "VPS 1000 ARM G11" neben einen RS1000 gestellt.

    Soweit ist die Performance super, cpu und sequential read speed mit hdparm, random 4K reads mit fio.

    Bei einer meiner Anwendung sehe ich aber einen Unterschied.


    Anwendung:

    Server: ext4 --> 20GB Datei --> ssh/sftp

    bei mir: --> sshfs --> random Access auf die 20GB Datei (die ein Dateisystem enthält)


    Ein gleicher Testcase dauert etwa 6-7 Sekunden länger:

    RS1000 : 16 s

    ARM : 22 s


    Kann es an der Netzwerk Latenz liegen ?

    ich bin in NRW, RS1000 ist in Nürnberg, ARM ist in Wien.


    Und beim mtr noch aufgefallen:

    - ipv6 ist deutlich schneller als ipv4 ?

    - ich nach Wien ipv6: 18ms (ipv4: 31ms)

    - ich nach Nürnberg ipv6: 10ms (ipv4: 23ms)


    Kann dies mein Problem erklären ? Ein ARM in Nürnberg wäre für mich besser? Oder was könnte ich noch testen /überprüfen ?