Beiträge von ulf8000

    wie sollte man die Info vom darunter liegenden System erhalten?

    nicht vom darunter liegenden System, sondern von dem darüber liegenden Host-System von netcup

    (das muss ja unabhängig vom Guest-OS sein, oder nicht?)

    daher meine Idee, die Info vom netcup Host an mein Client System über einen BIOS/ACPI String weiterzugeben.

    Selbst wenn sich hierfür eine Möglichkeit finden sollte, was nützt es dir, wenn der Gast weiß, dass eine neue KVM-Version verfügbar ist?

    Dann weiß ich: Ein Log-in im SCP lohnt sich, um ggf. den Client neuzustarten!


    Ne Mail fände ich auch praktisch.

    JA, eine email, das wäre auch praktisch!



    Du meinst mit getVServerUpdateNotification?

    Verstehe ich richtig: in meinem Client System rufe ich das auf ?

    Wie ?

    Also dem Gast-System gebe ich bestimmt nicht meine Zugangsdaten für das SCP.

    Oder habe ich das falsch verstanden ?

    Aktuell bekommt man nur im SCP die Info, dass eine neue KVM Version verfügbar ist.


    Mein Wunsch wäre, dass diese Info an den Client durchgereicht wird, z.B. über einen Bios/ACPI String.

    Das wäre auch ein Stelle, wo man andere wichtige Infos zum Client durchreichen könnte.


    So könnte ich die Info von meinem Client System bekommen, ohne dass ich mich im SCP einloggen muss.


    Gibt es da ggf. schon einen Standard für KVM, den netcup verwenden könnte ?


    Vielen Dank!

    Fehlende Entropie kannst du überprüfen:

    Code
    cat /proc/sys/kernel/random/entropy_avail

    <500 nok, >2000 ok, mit haveged oder rng meist > 3000


    haveged ist eine Lösung, auf einem VPS wahrscheinlich die einzige.

    Auf den "echten" RS kannst du rng-tools verwenden, die sich die Entropie aus der Intel CPU besorgen, CPU Feature "rdrand"

    Code
    egrep rdrand /proc/cpuinfo

    ein lokal ausgeführtes netstat ergibt:

    Code
    $ sudo netstat -tulpen | egrep '135|137|138|139|179|445|5355'
    tcp        0      0 0.0.0.0:5355            0.0.0.0:*               LISTEN      195        4066       315/systemd-resolve 
    tcp6       0      0 :::5355                 :::*                    LISTEN      195        4069       315/systemd-resolve 
    udp     2304      0 0.0.0.0:5355            0.0.0.0:*                           195        4065       315/systemd-resolve 
    udp6    2304      0 :::5355                 :::*                                195        4068       315/systemd-resolve

    d.h. 5355 gehört zu systemd-resolve.

    Die anderen Ports sind aber intern nicht sichtbar. FYI: der nmap Scan war von außen auf den RS2000 geführt.

    Mein Heimserver hatte ich intern zum Vergleich vom Desktop gescannt, da er dhcpcd nutzt tauchte 5355 nicht auf.


    --> Die Frage bleibt, was ist mit den restlichen Ports auf dem RS2000 ?


    @alhazred: dir Unterschied zwischen den verschiedenen Port Stati ist mit geläufig. Wenn allerdings kein mir bekannter Dienst auf dem Port arbeitet, und ich keine Einträge in der iptables dazu habe, dürfte er nicht mit filtered bei einem Scan rauskommen.

    nmap:

    Code
    PORT      STATE    SERVICE
    80/tcp    open     http
    135/tcp   filtered msrpc
    137/tcp   filtered netbios-ns
    138/tcp   filtered netbios-dgm
    139/tcp   filtered netbios-ssn
    179/tcp   filtered bgp
    443/tcp   open     https
    445/tcp   filtered microsoft-ds
    5355/tcp  filtered llmnr

    Neben den beiden erwartetetn offenen Ports 80+443 finden sich weitere im Status "filtered".

    Woher kommen diese ?

    OS: Arch Linux

    Bei meinem Heimserver sehe ich diese Ports nicht.


    Vielen Dank!

    Nee, rDNS ist falsch, jetzt bin ich selber durcheinander gekommen.


    Ich möchte nicht einer zugewiesenen IP-Adresse einen rDNS-Eintrag zuordnen.


    Ich möchte, dass v22xxx.megasrv.de auf meine IPv6 zeigt, es geht also um den DNS Eintrag.


    Oder anders formuliert: dig v22xxx.megasrv.de AAAA gibt keine IPv6 zurück.


    Viele Grüße Ulf

    Die Server Produkte scheinen einen Default FQDN mitzubringen, z.B. v22xxx.goodsrv.de oder v22xxx.megasrv.de


    Eine dig Abfrage auf den Namen (@Default netcup Nameserver 46.38.225.230) oder bei google liefert allerdings nur dessen IPv4 zurück.


    Wo kann ich dem Default FQDN auch die IPv6 zuteilen/aktivieren?


    Auf dem Server selbst ist die IPv6 eingrichtet und aktiv.


    Vielen Dank!

    Die Idee klingt verlockend.


    Aber was machst du in dem fiktiven Beispiel, Rechnungen für den Kunden am 3. 7. 16. 25. 28. und 29. in einem Monat.


    Mochtest du als Kunde alle Rechnungen vorab am 3. oder 7. Bezahlen ?
    Oder soll Netcup in Vorleistung für jeden Kunden treten und fast einen Monat schenken, wenn du erst am 28 alles bezahlst?

    ich auch