Beiträge von ulf8000
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Habe mit dem Entwickler geschrieben,
es gibt 3 verschiedene ISO Varianten, ich hatte oben das 1. Iso genommen.
Nach Rückfrage läuft nur die "local" Variante erstmal ohne Netzwerk.
Den letzten Satz hat er jetzt neu hinzugefügt.
D.h. hier könnt man ein root Passwort setzten, ssh config/keys anlegen, und dann erst das Netzwerk mit ssh starten.
Mit der vnc cosole ist das aber Strafarbeit... nicht mit mir
Jetzt weiß ich, warum netcup kein arm arch Iso anbietet...
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Ergebnis meines Tests,
eine ssh Verbindung als root OHNE Passwort auf die Server IP mit Port 22 führt zu folgendem Screen, auf dem man Vollzugriff auf das gestartete Live Iso hat.
Vor https://archboot.com als Installationsmedium ist daher zu warnen/abzuraten.
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Oh stimmt, da hast du sehr vermutlich recht. Ich werde das mal testen. Danke für den Hinweis !
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Mal genauer reingelesen, fällt als Medium für eine Installation meiner Meinung nach aus:
ZitatAttention: root password is not set/empty by default!
Die netcup server bekommen vom DHCP ja eine Adresse, und sind umgehend online, d.h nach dem Booten "offen" für jeden ...
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In meinen alten Unterlagen hatte ich mir folgende mögliche netcup Nameserver notiert:
DNS=2a03:4000:0:1::e1e6
DNS=2a03:4000:8000::fce6
DNS=46.38.225.230
DNS=46.38.252.230
Sind die noch gültig und sollen/dürfen verwendet werden ? An beiden netcup Standorten ?
Moderatoren : im Helpcenter: "0 Ergebnisse gefunden".
Vielen Dank!
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Danke nochmal für die Screenshots, haben mir die Kaufentscheidung leichter gemacht, sitze jetzt auch auf einem ARM
Habe erstmal das Debian gelassen und schaue mich um...
Gut ist, dass wohl die meisten Arch Low Level Konfigurationen 1:1 auch unter Debian funktionieren...
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Kann man den "RS Eggnog" mit Local Block Storage erweitern ?
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nee, das ist "extra" = zusätzlich im Vergleich zum "normalen" RS 8000, das Angebot beinhaltet 16 Core (statt 14) und 3 TB (statt 2)
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Danke, damit scheint die Vorgehensweise nun klarer zu werden, mit dem Generic AArch64 Image hätte ich doch einige Bauchschmerzen gehabt, auch im Resuce Fall.
Ich denke mal, das wären die Schritte, analog zu einem x86-64 Arch:
- aarch64 ISO im CCP Hochladen und davon booten
- Partitionieren und Formatieren (inkl. Fat32 EFI Partition)
- pacstrap -K /mnt base linux-lts linux-firmware
- arch-chroot /mnt
- sshd, User anlegen, network-manager, boot-loader
Beim boot-loader sind vermutlich alle möglich, die aarch64 mitbringt und EFI fähig sind, NVRAM und efibootmgr sind mir aber immer noch unklar, mit einem Default "esp/EFI/BOOT/BOOTX64.EFI" auf der EFI Partition müsste es aber theoretisch immer gehen...
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Danke,
Zitat...The kernel package (linux-aarch64) provides both an EFI-stubbed Image file that can be directly booted, along with an Image.gz, located in /boot....Default root password is root
A normal user account named alarm is set up, with the password alarm
...Haben die netcup Server einen NVRAM, um den efi boot Eintrag zu speichern ? Stichwort efibootmgr ?
Und wie man oben sieht, muss man ja noch einiges anpassen, bevor man den Server startet. Normalerweise würde ich dies mit arch-chroot machen, als Life Medium steht aber kein Arch Arm bereit... Henne Ei Problem ? -
Die neuen ARM-Server interessieren mich, allerdings möchte ich weder Ubuntu noch Debian verwenden, sondern das mir besser vertraute Arch Linux ARM.
Ich kenne es schon vom raspberry pi, und denke für die Netcup Server müsste man dann dieses Image verwenden:
Generic AArch64 Installation
https://archlinuxarm.org/platforms/armv8/generic
- Wie mach ich das mit dem Bootlader ?
- Hat jemand Arch Linux ARM schon probiert ?
- Was gibt es sonst noch zu beachten ?
Vielen Dank!
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Für FTP musst du erst einen User anlegen, hattest du das gemacht ?
https://xxxxx.webhosting.systems/smb/ftp/create-user
Edit: sehe gerade, dass der Menüpunkt für einen *zusätzlichen* User ist. Aber ggf, ist es dennoch einen Versuch wert.
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Ich habe den "Anstoß" von netcup genutzt, um mir OTP genauer anzuschauen, zu verstehen, und dann nicht nur bei netcup, sondern gleich auch bei Amazon, Google, Github und co. zu aktivieren. Der Schritt war eh überfällig.
Falls jemand erst vorher testen möchte: https://otptest.de/
Und OTP Application für Android hatte hier hier gestartet:
OTP Application für Android - netcup KundenforumDas soll ein Thread für Android OTP Apps werden, welche gibt es, wie sind die Erfahrungen? Free + Open Source ? Features ? Sync ? Import / Export ? Pin Schutz…forum.netcup.de -
Nach kurzem Testen aller Android Apps, sind nur noch 2 geblieben:
die alles können was man sich als techn. Anwender wünscht.
Nach dem Lesen von ArchLinux OTP hatte ich natürlich einige Wünsche an die App, z.B. Secret / Hash-Funktion im Klartext einsehen...
Alle anderen haben irgendeine Einschränkung oder Account Zwang.
Enttäuscht war ich von KeePassDX. Ist erstmal 1:1 genauso gut wie die Linux Variante KeePassXC - daher dachte ich: super!
Dann aber die Erkenntnis: QR Code Scanner ist in der App nicht eingebaut, man soll laut Entwickler eine Dritt App verwenden...
Wo gibt es denn sowas, dass man das base32 Secret abtippt, wo man das Smartphone mit Kamera in der Hand hält. Kopfschütteln.
OTP Secret als QR Code weitergeben ist natürlich auch nicht drin. -
Das soll ein Thread für Android OTP Apps werden, welche gibt es, wie sind die Erfahrungen? Free + Open Source ? Features ? Sync ? Import / Export ? Pin Schutz ?
Ich fange an:
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Im SCP, sowie Hosting und Mail Control Panel ist bisher kein 2FA Zwang.
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Kann sein. Lässt sich jetzt leider nicht mehr feststellen.
Doch
https://forum.netcup.de/inform…s4000-2tb-ssd/#post211687
hat dir serverguy229 genau so geschrieben:ZitatWithout tax: Fee/month (individually agreed): 26,54 € (Includes US VAT where required)
DE tax: Fee/month (standard): 31,58 € (Includes DE statutory VAT .)
You could check the details of server too when you enter the token.
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Habe auch eine IPv4 und ein IPv6 /64-Subnetz bekommen.
Die IPv4 alleine kostet bei einigen Mitbewerbern inzwischen 1-2 €/Monat - daher ist nicht auszuschließen, dass netcup diese 3 Mini VPS regulär dann später ohne IPV4 anbietet... oder spätestens dann, wenn der IPv4 Pool sich leert...