Beiträge von alhazred

    Wenn du in der Softwareentwicklung tätig bist, dann kennst du dich ja auch mit Lizenzen aus. Die waren (auch wenn das vielleicht falsch rübergekommen ist) waren berechtigt.

    Ich bin auch der Meinung das man (auch wenn ich schon beruflich das des öfteren gemacht habe) Window Server hinter Reverse Proxys (Nginx, Apache, HAProxy) oder einer PFSense (etc.) betreiben sollte.

    Nichts spricht dagegen. Genau so ist die normale Vorgehensweise.

    Der Server im Netz blockt erstmal alles und du gibst nur nach und nach frei was wirklich auch genutzt wird / werden soll.

    Ich kenne das Vorgehen. Hier sollen ja aber die Ports ohne VPN weitergeleitet werden. Ich glaube weiter vorn hatte ich mal gefragt, was alles genutzt werden soll. Kam aber leider keine Antwort.

    Jo Zeile 193-197 im Script sieht man die Firewall Regeln mit dem Masq.

    Also mal schauen wie die Regeln aussehen (sieht nach iptables aus).

    Also heisst es Iptables Regeln zu schreiben oder Reverse Proxy Lösungen umsetzen.

    Nutze das einfach weiter über VPN, dann bist du auf der sicheren Seite. Ich habe zwar Wireguard nie eingerichtet (habe meine fertigen OVPN Configs) aber da sollte man doch auch angeben können, welche Routen der Client kriegen soll.

    Für SSH:

    Das sollte über IP Tables auch funktionieren. Das wurde hier im Forum mal diskutiert.

    Man kann auch über den HAProxy im tcp Modus das konfigurieren.

    Ich denke es wird ein Standard Masq mit ipforward sein.

    Die Frage ist eher, welche Dienste willst auf dem Pi denn freigeben? Web? ssh? SMTP?

    Wenn du Webseiten auf dem Pi hosten willst, dann ist en Reverse Proxy mittels Apache/Nginx einfach. Du kannst auch einen HAProxy 2 nehmen (2.5 ist die aktuelle Version). Das kann auch etwas mehr noch.

    Es gibt keine Oberfläche wenn du einen VPS/RS bis du dafür verantwortlich was und wie darauf konfiguriert/installiert wird.

    Also vielleicht etwas wie PFSense oder so installieren (das währe aber etwas Overkill) oder sich mit dem VPN/Routing beschäftigen. Ich denke der Client muss wissen wie er was weiterleiten soll.

    Einmal schauen ob der RDP Dienst auch auf der VPN IP lauscht (direkt auf dem Server mittels telnet testen). Danach kann man beim VPN weitermachen. IP Forwarding müsste auf dem Server selber egal sein, da du ja nur darauf zugreifen willst.

    Ich würde aber eh einen kleinen VPS/RS mit PFSense usw. davor setzen und den Server ganz aus dem Netz verbannen. Bei den Lizenzkosten für Windows sollten die paar € auch nicht mehr ins Gewicht fallen.

    Unter den Stammdaten ist auch unsere Telefonnummer hinterlegt. Anrufen wäre eine Möglichkeit. Wenn ich als Unternehmen seit Monaten postalisch eine Mahnung verschicken muß, liegt es doch nahe, daß an der Mail-Zustellungen etwas nicht funktioniert. Mit wenig Hirn schaut man sich dann die MX Einträge der besagten Domain an und stellt dann fest, daß jene ganz anders sind, wie die Haupt-Domain.


    Keine Ahnung, wie die falschen Mail-Adressen da rein kamen.

    Warum? Das ist ein vollautomatisierter Prozess. Die die falschen Adressen da reinkamen kann man nur Mutmaßen. Vielleicht war da mal Mail konfiguriert? Vielleicht hat jemand anderes noch Zugriff aufs Login?

    Es wurden immer? Der Preis steht doch fest? Dauerauftrag? SEPA Mandat?
    Ich betreue für Kunden verschiedene Accounts und bei keinem wurde was umgestellt. Wenn etwas umgestellt wurde, musste man das bestätigen.

    Und ja, normal gehen Erinnerungsmails raus - hab ich auch schon einmal verpeilt und dadurch eine Mail erhalten. Wäre interessant, ob die bei dir wirklich nicht raus ging oder einfach untergegangen ist.

    Kann ich so nur bestätigen. Ich bin im Verteiler für einen Kunden mit drin, weil es da ab und zu mal untergeht.