Beiträge von KB19

Zitat von [netcup] Felix

Diese wird im Bestellvorgang vereinbart.

Danke für die Aufklärung!

MfG Christian

Wobei man sich jetzt noch streiten könnte, was ein Monat genau ist! (ändert aber am Problem des TE nichts)

Ich hatte das nämlich fälschlicherweise so in Erinnerung, dass da fix 31 Tage stand. Laut Waybackmachine offenbar doch nicht.

MfG Christian

Zitat von querschlaeger

Ich hatte das halt noch nie gesehen, dass die Platte als sda läuft.

Außerhalb von ncLabs habe ich es bei netcup bisher auch noch nie gesehen, und dort auch nur auf expliziten Wunsch…

MfG Christian

Dann schreib dem Support mal eine E-Mail mit Deiner Kundennummer und der betroffenen Domain. Entweder die Bestellung wurde noch nicht ausgeführt oder da ist etwas bei der Registrierung schief gelaufen.

MfG Christian

Das hängt davon ab, wie die Festplatte eingebunden ist (Stichwort virtio). Falls es bei Dir Probleme macht, kann der Support es normalerweise einfach umstellen. Normalerweise ist das aber nicht notwendig, wenn man überall konsequent die UUID der Partition verwendet. Diese findest Du z.B. über blkid heraus und kannst sie danach u.a. in der /etc/fstab verwenden.

Warum das bei verschiedenen Produkten anders ist, weiß ich auch nicht. Ich könnte nur vermuten, dass der jeweils andere Modus bei Single/Dual Core Systemen vielleicht eine bessere Performance erzielt oder so andere Probleme umgangen werden. In diesem Punkt unterscheiden sich die beiden Tarife nämlich. Oder eines der beiden Hostsysteme läuft noch unter einer älteren Version, wo das nicht vollständig unterstützt wird. Letzen Endes wird das nur netcup selbst aufklären können.

MfG Christian

Wann hast Du die Domain denn bestellt? Hast Du schon eine Bestell-/Registrierungsbestätigung per E-Mail bekommen?

Tauchst Du bei einer Whois-Abfrage (gibt diverse Tools im Internet dafür) bereits als Inhaber der Domain auf? Falls ja, kann es 12-48 Stunden dauern, bis die Domain weltweit erreichbar ist.

MfG Christian

Bitte bedenke, dass Du für alles alles verantwortlich bist, was mit oder durch Deinen Server passiert! Ohne entsprechende Kenntnisse über die Administration eines Server-Betriebssystems ist das alles keine gute Idee. Eventuell wäre ein Managed (v)Server eine bessere Wahl, Du müsstest aber vorher abklären, ob Dein Vorhaben damit überhaupt realisierbar ist.

MfG Christian

Nicht wirklich, weil die Mindestvertragslaufzeit ja auch für später relevant ist, da sich der Vertrag immer um diesen Zeitraum verlängert.

Wenn ich eine Wohnung mit einem Kündigungsverzicht für ein Jahr miete, kann ich praktisch auch erst nach 14-18 Monaten draußen sein. Ist zwar nicht ganz das selbe, aber trotzdem vergleichbar.

Ich würde einfach mal beim Support anfragen, vielleicht gibt es eine Kulanzlösung. Immerhin willst Du ja zahlen und eben nicht ohne Kosten herauskommen, auch wenn das durch die Zufriedenheitsgarantie möglich wäre.

MfG Christian

Zitat von querschlaeger

mindestens 31 Tage vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit

Steht so auch eindeutig in den AGB und sollte mittlerweile allgemein bekannt sein. Ob das kundenfreundlich ist, muss jeder für sich entscheiden. Prinzipiell hat die Mindestvertragslaufzeit nichts mit der Kündigungsfrist zu tun. Das ist nicht nur bei netcup so, sondern auch bei allen anderen Bereichen im Leben, wo Verträge geschlossen werden.

MfG Christian

Zitat von Skulduggery

offenbar rechnet es sich aus der Provision von Netcup noch Google Werbung zu machen

Ich sage nur Adwords-Gutschein im Wert von 50 oder 100 Euro, mit denen Google für Neukunden um sich wirft…

Vorhin bei einer Google-Suche nach netcup Produkten:

IMG_20160728_225032.jpg

Die Marke in der Domain und als Keyword für Werbeanzeigen? Ist das neuerdings erlaubt/geduldet?

Wobei es da auch noch ein paar andere Kandidaten mit netcup und Gutschein (de & com) in der Domain gibt, die schalten aber nicht extra bezahlte Werbung dafür.

Zitat von A:H

Also weder in Ordnern liegende Dateien noch Unterverzeichnisse mit sichert.

Wenn Du einmal die ganze Befehlszeile oder relevante Konfiguration herzeigst, sieht man vielleicht, woran es liegt. Vielleicht bist Du auch mit relativen und absoluten Pfaden durcheinander gekommen?

Das arbeitet wie rsync, oder? Schau Dir mal das an: HAPPYTEC.at :: Blog :: Auch Umwege führen nach Rom!

Spontan würde ich sagen, sichere /, include den gewünschten Ordner (z.B. /important), exclude alles andere mit /* und handle dich so immer tiefer hinab. Das müsste klappen.

Zitat von perryflynn

1000 ist halt mehr als 1.

Ok, dann aber bitte gleich kbit/s!

Ist das eigentlich Absicht, dass bei den Storageservern von einer "1000 MBit/s" Netzwerkkarte gesprochen wird, bei allen anderen Produkten aber immer von "1 GBit/s"?

Zufällig uneinheitliche Werbung, oder steckt da mehr dahinter?

A:H: Wie sieht es denn mit der Performance der virtuellen Festplatte aus? Vielleicht limitiert in Wirklichkeit die, und nicht das Netzwerk? Eventuell ist auch der einzelne CPU-Kern der Flaschenhals, da geteilt?

MfG Christian

Upgrade auf größeren Storageserver der gleichen Generation sollte immer gehen, wurde vorhin auch auf Twitter so bestätigt.

MfG Christian

Im Normalfall reicht es ja, wenn Du eine Subdomain mittels A-Record auf Deinen Server leitest. Oder kannst Du beim anderen Provider keine eigenen DNS-Einträge setzen?

MfG Christian

Ich kann das Problem bei mir unter Debian Jessie nachvollziehen, wenn ich den Befehl über einen User ausführe, der nicht zu beliebigen DNS-Servern verbinden darf. Über den OpenDKIM-User klappt es dann einwandfrei, der hat bei meinem Setup die entsprechenden Rechte:

su -s /bin/sh -c 'opendkim-testkey -x /etc/opendkim.conf -d <…> -k <…> -s <…> -vvv' opendkim

Blockiert bei Dir vielleicht auch eine Firewall die Verbindung?

MfG Christian

Zitat von johann22

Denn Python an sich scheint auf dem System nicht vorhanden zu sein.

Hast Du es im WCP für diese Domain aktiviert? Über SSH ist es in der Chroot-Umgebung leider nicht verfügbar, der Webserver kann es allerdings im konfigurierten Ordner ausführen.

Beispielscript: https://wh-nc.fnx.li/cgi-bin/test/test.py

#!/usr/bin/env python
# -*- coding: UTF-8 -*-




# enable debugging
import cgitb
cgitb.enable()




print "Content-Type: text/plain;charset=utf-8"
print




print "Hello World!"

Bei Perl hingegen gibt es aber offenbar ein Problem, je nach Dateiendung: Perl über *.pl verwenden? (alles unter Expert Light)

MfG Christian