Posts by MyMattes

    Also habe ich AI befragt (gekürzt):

    Finde den Fehler… ;)


    Was genau ist denn Deine Frage / Dein Problem? Ich habe verstanden, dass Du die Rechte einer Datei per WCP ändern konntest und dies nun für mehrere - auch rekursiv - machen möchtest.


    Dann helfen die Befehle von H6G mittels SSH-Zugang (z. B. per PuTTY). Oder Du gibst in Deinem FTP-Programm Standard-Rechte für übertragene Dateien an und lädst nicht das ZIP sondern dessen Inhalt hoch. Oder Du kannst in dem FTP-Programm Rechte setzen. Oder…


    Normalerweise sollten (in einem Webhosting) aber Datei- und Verzeichnisrechte schon korrekt auf 0644 bzw. 0755 stehen … so zumindest meine Erfahrung.

    man sollte vielleicht im CCP andere Personen angeben können, die Support Anfragen / Telefonate zu dem Account führen dürfen?

    Oder ne Pin festlegen, die man dann als andere Person nennen muss?

    +1


    Das könnte dann auch den Kunden helfen, die als Kontakt eine netcup-gehostete Email-Adresse angegeben haben und Probleme mit Mails haben: Einfach im CCP die PIN (oder ein Support-Passwort) nachschauen.

    Die bringen dem Basis Spiel im Nachhinein echt noch extrem etwas hinzu, also bei dem Spiel lohnen die sich.

    Ich würde auch zwischen "Micro-Payments" und echten DLCs unterscheiden: Wenn z. B. Outfits oder Upleveln - möglichst noch spielrelevant - kostenpflichtig angeboten werden, finde ich das Mist (ehrlich gesagt ein Grund, ein Spiel nicht zu kaufen).


    Wenn ich hingegen aber zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Episoden / Missionen erhalte, finde ich den Deal fair: Grundspiel zum Warmwerden und falls es einem gefällt, später ein paar DLCs. Beispiele (bei mir): Witcher, Cyberpunk 2077, Star Wars Outlaws, Kingdom Come Deliverance 2... Je nach zu erwartender Qualität kaufe ich diese sogar im Vornherein z. B. per "Gold Edition". Manchmal wechselt ein Spiel aber auch die Seite der Macht - so fand ich den Single-Player Mode von Red Dead Redeption 2 toll, aber der Online-Part "glänzt" wohl auch mit viel kostenpflichtigem Content - ich hab' ihn nie probiert.


    Oh, ich muss heute Abend noch ein paar Banditen in KCD2 plündern :D

    Oder kann man auch umstellen das mal als DB-Server nur localhost eingeben kann?

    Nur als Ergänzung / Erklärung: In einer RZ-Umgebung liegen Datenbankserver normalerweise nicht auf den gleichen Hosts wie Webserver ... daher fällt localhost generell aus.

    Virtualisiert hätte aber einen Vorteil: Deutlich einfachere Backups! Das kann bei Windows sehr wichtig sein und schon die eigenen Nerven bei Updates. ^^

    Bei Updates gebe ich Dir recht - einfach schnell mal das ganze Image weg kopieren, ist schon nett. Im täglichen Betrieb sehe ich das allerdings nicht so, denn man möchte nicht komplette Drive-Images als (tägliches?) Backup versionieren. Dann braucht es doch wieder eine vernünftige inkrementelle Sicherung im Gast-System und der Vorteil ist dahin.


    Ich nutze Virtualisierung sehr gerne zum Vorhalten verschiedener Testumgebungen, aber für einen regelmäßigen Arbeitseinsatz bin ich ein Fan von KISS ("Keep it simple, stupid") - mit weniger Abhängigkeiten und garantierter Performance.

    haha, er will mit Adobe CC arbeiten.

    Und genau darum - und um Lebenszeit zu sparen, würde ich wie tom434 zu Dualboot raten:

    • Genügend Resourcen für grafikintensive Arbeiten
    • Keine Treiber für virtuelle Devices
    • Sichere Trennung beider Systeme
    • Keine doppelte Hardware
    • Datenaustausch würde ich über ein wechselseitig gemountetes Share machen (da steht doch bestimmt ein NAS rum), notfalls über eine USB-SSD

    Bleibt der Umstand, dass man nicht "mal schnell" zwischen beiden Systemen wechseln kann, aber die Vorteile überwiegen meines Erachtens...

    […] bei Änderung (neue Felder oder der Typ von einem Feld etc.) ich eigentlich viel mehr Zeit benötige. So wie ich das habe, kann ich schnell eingreifen und weil ich alles selber gemacht habe, sind irgendwelche Änderungen auch schnell erledigt.

    Noch ergänzend: Der höhere Zeitaufwand relativiert sich mit steigender Lernkurve und „alles selbstgemacht“ wird schnell zum Nachteil, wenn (1.) andere Personen hinzukommen oder (2.) Du nach Jahren versuchst, Deinen Code bzw. die damaligen Gedankengänge nachzuvollziehen.


    Ich stimme Win98SE4ever vollkommen zu: Nutze wann immer möglich Standardwerkzeuge / -techniken.

    Und dann wäre noch da Problem dass du höllisch aufpassen musst wie du die Datei schreibst. Machst du hier in deinem Code einen Fehler und der Server stürzt im falschen Moment ab so ist deine Datei plöttlich nur noch halb voll.

    Überhaupt die Behandlung von Transaktionen: Mehrere DB-Änderungen erst dann bestätigen (commit), wenn ein Vorgang inhaltlich abgeschlossen ist, sonst alle zugehörigen wieder zurücknehmen (rollback).


    Sowas selber zu programmieren, ist schon aufwändig und fehleranfällig.


    Es kommt aber m. E. noch ein sehr wichtiger Punkt hinzu: Zukunftsorientierung. Wenn MicNC nun ein RDBMS nutzt, lassen sich spätere Erweiterungen leicht vornehmen - vorausgesetzt das Datenmodell ist halbwegs intelligent entworfen. Mit eigenen Dateien und Lese- / Schreibroutinen wird das umständlich und potentiell Spaghetticode (nichts gegen Spaghetti…). Der anfangs höhere Lernaufwand rechnet sich sehr schnel!

    Meine Idee wäre (vielleicht mache ich das noch selbst), auf eine IT-Anwalt-Webseite, 2-3 Tage mal etwas herum zu surfen und dann einfach mal sein Recht auf Auskunft einholen lassen. Die Antwort von denen, wäre dann wohl interessant

    Die Frage ist nur, was Dir das hilft? Die IP ist ein personenbezogenes Datum und dazu - auch aus Log-Dateien - müsstest Du auskunftsfähig sein. Wenn (oder besser: falls) jemand das einklagen würde, wäre „andere machen es auch nicht“ eine schlechte Verteidigung.


    Man beachte den Konjunktiv: Ich glaube nicht, dass irgendjemand wegen der Auskunftspflicht von Accesslogs klagt. Aber man sollte sich der Möglichkeit bewusst sein und im Zweifelsfall mit dem Risiko leben. Oder eben bei Anfragen einen Auszug der Log - so noch nicht weg rotiert - bereitstellen. Ich habe noch keine entsprechenden Aufforderungen erlebt…

    Ich meine, Du verkomplizierst unnötig: Einfach eine Kontakt-Adresse (auch als Link) angeben und den Spam-Filter so optimieren, dass der offensichtliche Schrott direkt aussortiert wird: Alles wirst Du eh nicht vermeiden können und bei einer regelmäßigen Sichtung erkennt man Spam sofort.


    Ohne Werbung für "Männerarznei", Bürostühle, Solaranlagen, App-Entwicklung und SEO-Optimierung wäre mein Leben richtig eintönig :D

    Schau mal hier:


    Mail Spamfilter trainieren/verschärfen? - netcup Kundenforum
    Ich habe ja seit kurzem den Webhosting 2000 MNZ BW24 und bekomme seitdem auf meine Domain bestimmte Spam Mails die ich bis dato beim alten Anbieter nicht…
    forum.netcup.de


    Ich bin inzwischen auf einem Spam-Level von 3 (im Sieve-Filter und Plesk), weil false positives bei mir in der Nachbearbeitung - Import in FreeScout - relativ viel Aufwand machen. Dafür habe ich *@*.shop blacklisted - das ist bei mir problemlos möglich und fischt viele der Spams, die mit einem Rating von unter 2 durch SpamAssassin durchrutschen...

    Dito, allerdings sehe ich mich nicht als "gefakten" Absender, sondern vermute meine Adresse in irgendwelchen Mailinglisten. Es sah zwar nach validen Autoreplies aus, aber mir ist - inzwischen - meine Lebenszeit zu schade, um Spam-Ursachen nachzuforschen. Wurde weg sortiert und gut ist...


    Edit: Ja, angeblich (verschiedene) Google-Mailinglisten. Sieht durch die vielen Replies aber schon komisch aus ... erinnert an Mail-Tsunamis im Betrieb, wenn einer fälschlicherweise einen Verteiler adressiert und alle mit "ich kann nicht helfen" oder "nimm mich aus dem Verteiler" an alle antworten und wieder und wieder... :D

    Ich kann das gerade nicht einordnen. Erst recht nicht seinen Reinstall und das Kopieren von vielen Daten...

    Naja, bei Konfigurationshilfen via ChatGPT und DeepSeek wundert mich gar nichts mehr... Wahrscheinlich ist es Ernst.