Beiträge von KrisAusEU

    Leute, das wird hier schon wieder zu technisch.. Ich hatte nach einem einfachen "How-To" gefragt.


    Und das ein VPS 200 da reicht, weiß ich auch. Den müsste ich aber erst kaufen. Den RS habe ich schon, der ist auf Monate bezahlt, und sogar ne DE-Domain drauf. Muss ich nur einschalten.

    Hallo,


    da ja hier öfter mal geschrieben wird, man sollte einen kleinen VPS oder RS mit opnsense oder pfsense als Firewall vor dem eigentlichen Server schalten und den Rest via VPN machen (grad bei Windows-Servern; hab ich aber nicht):


    Wo fängt man denn da an (hier bei Netcup, welches OS/Image, pfsense oder opnsense, usw.) oder gibts da fertige Images? Bitte in einfachen Worten...


    Ansonsten kann der RS1000 weg, hab aktuell sonst keine Verwendung dafür.


    Gruß, Kris

    Was nebenbei auch gehen würde: eine "echte" Domain meinedomain.tld mit öffentlichen A Records zu verwenden, die auf lokale IPs verweist. Diese DNS Namen gehen dann logischerweise nur in Deinem LAN und nicht außerhalb, kann man aber absolut machen. Mit der DNS Methode kannst Du Dir dafür auch z.B. bei Cloudflare oder deSEC ein LE Wildcard Zertifikat holen.

    Das wäre mir ja am liebsten, eine .de Domain hätte ich auch noch übrig (hier bei netcup). Aber da scheitert es wahrscheinlich wieder am Provider-NAT.. So DynDNS-Kram geht ja hier auch nicht.. Wo ich wieder bei meiner VPN-Theorie wäre. Aber eins nach dem anderen.


    Dir auch danke ! :thumbup:

    Dazu solltest du bedenken, dass .local die mDNS Domain ist. In sowas wie PiHole solltest du die nicht verwenden.

    Aber in allen Anleitungen, die ich dazu finden kann, heisst es immer .local , .home oder .lan - was denn nu?


    Den Rest google ich mal, danke! :thumbup:

    Hi,


    bei den meisten Kollegen hier stehe ich ja schon auf der Abschussliste...


    Also experimentiere ich erstmal im LAN rum.. Hab ja noch 3 RPi4 rumfliegen.. Wahnsinn, was der kleine alles kann.


    Am meisten interessiert mich, wie ich jedem Dienst statt dem Port eine xyz.local Domain geben kann. Im Moment ist der RPi unter nas.local erreichbar, eingetragen im DNS bei Pihole. da kann man aber keine Ports angeben. Wahrscheinlich nginx reverse proxy? Aber da habe ich auch schon wieder Bedenken - installiere ich den jetzt per Docker - danach geht nix mehr



    Screenshot 2023-01-14 at 18-02-10 Portainer local.pngScreenshot 2023-01-14 at 17-51-33 Startseite.pngScreenshot 2023-01-14 at 17-53-46 openmediavault Workbench - Dashboard.png

    Na da wäre ich ja fast am Ziel...


    OpenVPN-Server läuft auf einem RS, die Clients können sich verbinden und unter 10.8.0.x miteinander kommunizieren.


    Also muss ich nur meinem RPi4 (der mit OpenMediaVault-NAS) beibringen, dass er jetzt auch OpenVPN-Client ist.

    Die Dokumente bei Google sind jeweils nur für die entsprechenden Emails freigegeben.

    Das ist Unsinn. Man muss kein Freund von Cloudanbietern sein, aber das stimmt so nicht. Das ist nicht öffentlicher, als eine private Cloud mit einer öffentlichen URL.

    Das hat niemand gemacht.


    Natürlich kannst du alles in eine private Cloud packen. Aber denke nicht, dass sei deutlich sicherer, als eine public Cloud.


    Ist mir klar, aber wieso wird dann seit gefühlt 20 Beiträgen mir davon abgeraten, eine private Nextcloud einzurichten, aber keiner antwortet auf die Eingangsfrage "NC auf RS oder reicht auch NC auf Webhosting?"

    Soo, grad mal frische Luft geschnappt - nass draußen. :)


    Google nutze ich bisher auch, besonders die Docs finde ich da toll, also Tabellen, Dokumente etc. gemeinsam bearbeiten zu können. Ich hab zum Beispiel nen hübschen Jahresplan für meine Mutter mit Einnahmen und Ausgaben gebastelt.


    Das geht in Nextcloud aber genau so gut. Wo ist jetzt genau das Problem?

    Warum nicht einfach Dropbox, Google Drive, one Drive oder sowas nutzen und die Daten dann freigeben?

    Nee, um Gottes Willen ... ist doch dann alles öffentlich erreichbar.. ^^


    Wozu hat man eigentlich SSL und VPN etc. erfunden/entwickelt, wenn es von vornherein gleich wieder durch neunmalkluge Forenexperten als unsicher erklärt wird? Und ich bin ganz sicher nicht hier im Forum, um mich für jede Frage zu rechtfertigen. Ich suche nur Lösungsansätze oder Tipps, die nicht lauten "stell den Ordner wieder ins Regal". :cursing:


    So, das war mein Wort zum Sonnt.. ähh Donnerstag. :saint:

    Wobei sich mir da die Frage aufdrängt, wozu man solcherlei Daten überhaupt in einer online verfügbaren Cloud, bestenfalls auch noch unverschlüsselt, vorhalten möchte?! (Stichwort Webhosting und Sync) Mir fällt zumindest kein Szenario ein, in dem man unterwegs plötzlich und unverhofft private Bauanträge von 1981 griffbereit haben müsste. :)


    Würde mir also auf einem lokalen NAS landen zzgl offsite Backup und gut ist.

    Ich will nur, dass meine Mutter bzw. mein "kleiner" Bruder (mit 38, unterschiedliche Orte), stets Zugriff auf dieselben Daten haben wie ich.. Die Seiten haben immerhin schon ein SSL-Zertifikat, aber mein Ziel ist ja, das mit OpenVPN zu machen.

    Ich würde lokal den Nextcloud Client installieren und die ganzen Daten dann in einem Ordner per Sync aktuell halten.

    das klingt nach nem Plan :)


    Das geht doch sicher auch mit meinem neuen RPI4-OpenMediaVault-NAS, mit SMB-Freigabe auf meinem Rechner?!


    Und der synct mir dann auch nicht die Nextcloud leer, wenn ich mal die Platte tauschen muss? Oder der Pi den Geist aufgibt.. Gleich mal testen...

    Hallo Zusammen,

    meine Mutter hat mir heute einen 2 kg Leitz Ordner mitgegeben (ca. 1000 Blatt, war meine Idee), betreffend Haus, und zwar vom Bau 1981 bis heute. Da ist also vom Bauantrag, Bauzeichnungen, Grundbuchauszügen über notarielle Beurkundungen und Kreditverträge bis hin zu aktuellen Rechnungen alles drin.


    Fragt nicht nach dem warum, aber ich will das alles digital archivieren, auch wenn das vielleicht niemals niemand mehr interessiert.. Ich mag keine dicken, nach Nikotin riechenden Ordner.. Außerdem braucht der ScanSnap ix1600 eine Daseinsberechtigung :saint:


    Jetzt nur die Frage, wie am besten machen? - am besten ohne doppelte Arbeit..


    Bin jetzt erstmal bei Nextcloud - reicht da eine Installation auf dem Webhosting? Auf dem RS3000 habe ich auch eine laufende Instanz (per Docker)..


    Oder erstmal alles lokal auf einer USB-Platte inkl. Ordnerstruktur anlegen?


    Bekäme ich das dann "One-Click" zur Nextcloud? Oder umgekehrt, wenn ich in 5 Jahren sage, ich brauch kein Webhosting mehr, 1:1 wieder auf lokal heruntergeladen?


    Oder gibt´s bessere Alternativen zur Nextcloud? OCR brauche ich da eher nicht.


    Gruß, Kris

    Cloud Gaming gibts nun schon seit einer Weile, allerdings ist die doppelte Latenz (zum Server und von da zurück) halt das Problem an der Sache. Die Internetverbindung muss schon mit adäquater Bandbreite und v.a. Latenz ausgestattet sein, sonst bringts nix. Ich würde behaupten, dass man bei sehr schnellen Games (z.B. Shooter) trotzdem mit lokaler 3D Beschleunigung deutlich besser bedient ist, da die zusätzliche Latenz hier schlicht ein Wettbewerbsnachteil ist - auch wenn die Ingame Latenz durch die sehr gut angebundenen RZs vermutlich einstellig ist.


    Nebenbei ist ein Shadow PC kein Ersatz für einen Server, denn der Shadow fährt nach einer festgelegten Zeit runter und läuft nicht 24/7. Man kann also nicht, wie bei einem Windows Server auf Netcup Programme dauerhaft laufen lassen.

    Deswegen habe ich oben ja auch "Gaming-PC" und nicht "Gaming-Server" geschrieben.


    Ich bin kein "Gamer", ich bearbeite nur 12 Stunden am Tag irgendwas mit Photoshop oder mit Affinity Photo. Und wenn mein lokaler PC sich da 200W nimmt, sind das pro Tag 2,4 kWh auf meiner Stromrechnung.. (Monitor noch abziehen, 30W) - nur deswegen teste ich das.

    Hallo,


    mal vorweg: Ihr müsst das hier nicht lesen, bin aber über Tipps und eure Gedanken dankbar. Wenn der Thread hier fehl am Platz ist, lösche ich den wieder..


    Außerdem ist das reines Privatvergnügen, ich "wohne" hinter einem CG-NAT, also kommt hier keiner in mein LAN rein (und ich leider auch nicht ohne weiteres raus). Außer die 3 WLAN-Steckdosen aus China, keine Ahnung wie das geht, aber denen bringe ich noch Tasmota bei :evil:


    Und es stört keine eurer benachbarten Systeme auf netcup, weil ich alles lokal bzw. woanders mache.


    Ich hab mich heute mal hingesetzt, und ein Pihole, ein OpenMediaVault mit SMB und 10TB HDD und einen Plexserver auf nem RPi 4 lokal installiert. Das ist nichts besonderes, hat auch nicht lange gedauert, aber das hatte ich schon längst vor.


    Erschreckend fand ich nur, als ich den RPi4 bei amazon aufgerufen habe.. Was ist da los? Also ich brauche keinen, hab noch 3 davon unbenutzt in der Schublade..


    https://www.amazon.de/Raspberry-Pi-ARM-Cortex-A72-Bluetooth-Micro-HDMI/dp/B07TC2BK1X/ref=sr_1_2?crid=2H9F70992ZBRI&keywords=raspberry%2Bpi%2B4&qid=1673278897&sprefix=ras%2Caps%2C122&sr=8-2&th=1


    Und als 2. hab ich mir vorgestern einen Windows 10 Streaming-Gaming PC bestellt (kostet 45 Euro/Monat, ich habs mir dann durch die gesparten Stromkosten schöngerechnet..) - das läuft erschreckend gut. Kann man bestimmt auch selber machen, aber wo gibts AMD EPYC 7543P und NVIDIA RTX A4500 zu dem Preis? (ist Schatten auf englisch, mit .tech Domain)


    Gruß, Kris

    Also das ist schon krass.. Braucht zwar kein Mensch, und ich schon 3x nicht, aber schön, mal getestet zu haben...


    Die Epycs und ähnliche gibts nicht per Klick in 2 Minuten, die werden manuell eingerichtet.


    Screenshot 2023-01-06 223319.jpg

    Ich teste mal. Hab jetzt keinen aus der Serverbörse genommen, sondern einen Ryzen 5 3600.. den hab ich auch hier zuhause..


    Im schlimmsten Fall hab ich halt 100 Euro versenkt, naja...

    In dem Video wird ja "ssh-tarpit" installiert, in deinem Thread hattest du "endlessh".

    Du hast also beide mal ausprobiert?

    jap, beide. hat auch beides funktioniert, ich habs halt lieber "visuell".. Wobei letzteres auch kaum Ressourcen braucht..


    Mein letzter Versuch , "tpot", ganz anders.. sieht zwar mega aus, aber nimmt vom RS1000 schon 50% von RAM und CPU - ist mal schön anzusehen, aber mittlerweile wieder gelöscht.

    Ja, den Beitrag habe ich über die Forensuche auch gefunden, aber das ist ja doch bisserl was anderes als eine reine tarpit.

    Eine tarpit soll ja Verbindungsversuche verlangsamen und die potentiellen Eindringlinge möglichst lange blockieren.

    Wenn, wie bei manchen honeypots, dann auch noch zusätzlich Infos über die Angreifer rausspringen, auch nicht schlecht.

    Aber solche graphischen Infos interessieren mich eher weniger und ich will auch nicht massenhaft Ressourcen verbraten.

    Ich hab das hiermit hinbekommen:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Und braucht nicht viele Ressourcen.

    Und was mache ich mit meinen Video2000-Kassetten?


    Ich bin mir grad nicht sicher, und hab die Player auch nicht hier (die sind bei meiner Mutter im Keller). Aber S-Video gab es Anfang der 80er noch nicht. Ich glaube, Scart/Euro-AV auch nicht. Evtl. dieser runde Stecker, für den es ja Adapter auf 3x Cinch gibt.

    Damals lief das über normales Antennenkabel über UHF-Frequenzen in den TV. Wie beim C64. Gibts ja auch nicht mehr..Man, ich werde alt 8|


    Also brauche ich so nen Stick mit Antenneneingang, vor DVB-T.. Hab ich mit Sicherheit auch noch irgendwo in irgendeiner Schublade.. Schimpft sich "Hauppauge WinTV PVR" usw. Wird wohl auch heutzutage nicht mehr produziert.