Auf dem Server vermutlich unter /var/logs und dann weitersuchen, je nach apache oder nginx. Wenn du keinen Server, sondern ein Webhosting Paket hast, dann kann es auch sein, dass die Logs irgendwo im Customer Panel abrufbar sind. Damit kenne ich mich nicht aus.
Beiträge von frank_m
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Auf dem Amazon FireTV Stick per Downloader App
Das ist natürlich ein sehr abgespeckter Browser, der mit vielen Inhalten so seine Probleme hat. Ist das http oder https als Verbindung?
Auch nicht auf meinem Android Handy.
Auch da wieder: http oder https? Welcher Browser? Ist der Cache vollständig gelöscht? Was sagen die Logs?
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Da greift er auf den Apache drauf zu und da braucht er einfach zu lange um zu antworten.
Nur per Kodi oder auch per Browser?
Möglicherweise ist es ein Reverse DNS Problem? Das erzeugt gerne mal lange Wartezeiten. Die Frage ist nur: ist sowas irgendwo aktiviert?
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Die Kodi App? Meinst du das Mediacenter?
Welchen Dienst bietet dein Server denn an, der jetzt nicht mehr funktioniert? Ein Streaming Dienst?
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Hast du die Header Informationen mal analysiert? Üblicherweise findet man dabei heraus, warum eine Mail im SPAM landet.
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Braucht man da am Ende wieder ein Modem oder ist das dann ein gängiger Standard, der mit einem SFP+ Modul gespeist werden kann?
Da muss man sehr genau hinschauen, was genau am jeweiligen Wohnort zur Verfügung gestellt wird.
Es gibt AON und GPON Anschlüsse in Deutschland. Bei AON ist es relativ einfach, dafür gibt es SFP+ Module und mir ist in Deutschland momentan keine Konstellation bekannt, in der Fremdrouter nicht funktionieren. Deutsche Glasfaser und EWE sind dort sehr aktiv, aber auch einige Anbieter in Ostdeutschland. Was im Süden so los ist, weiß ich im Moment nicht.
Kompliziert wird es bei GPON. Hier gibt es zwar auch SFP+ Module aber die Probleme fangen dann erst an. Je nach Anbieter kann es nötig sein, ONT Kennungen oder Modem-Seriennummern simulieren zu müssen, das funktioniert aber nicht bei allen Gegenstellen. Zuweilen ist es auch so, dass es bei einem Anbieter in einigen Regionen funktioniert, in anderen nicht.
Bei anderen Anbietern muss man das eigene Equipment freischalten lassen, was im Moment noch Interaktion mit dem Kundensupport erfordert. Es gibt noch kein Kundenportal oder sowas dafür. Bei vielen Anbietern geht es im Moment auch noch gar nicht, sein eigenes Equipment direkt an der Faser anzuschließen, die haben die Prozesse dafür noch nicht. Da gibt es NTs oder Medienkonverter mit Gigabit-Kupfer-Ethernet als Ausgang, und ab da kann man sich dann austoben.
Also: wenn du exakt weißt, wie dein Glasfaseranschluss mal aussieht, dann kannst du dir Gedanken übers Equipment machen. Im Moment ist das pure Spekulation.
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Vielleicht ist HE Net einen Versuch wert.
/48 für umsonst. Und von diversen Endpunkten ist RTT über HE auf einen Netcup Server schneller, als über die native Netcup IPv6. Im Mittel kostet es keine Performance.
Beachte, das Policy based Routing und die zugehörigen Firewall Regeln komplex sein können.
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... und noch wählen (also Häckchen ja/nein) bei Domain und subdomain einschließen setzten.
Und ist das Häkchen gesetzt?
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Das Zertifikat ist schlicht falsch. Es gilt ausschließlich für die Domain ohne www. Es ist ja problemlos möglich, bei Lets Encrypt Zertifikate anzufordern, die für mehrere Sub-Domains oder sogar für *.domain gelten.
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Name des Zertifikates stimmt.
Und es ist auch sicher von Lets Encrypt? Wo ist dann dein Problem?
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Die große Frage ist, ob ihnen bewusst ist, dass es sicherlich kein Zufall ist dass bei mehreren Kunden, auf dem defekten Hostsystem, das Dateisystem zerstört wurde zur Selben Zeit als das Hostsystem defekt war/wurde und die VMs umgezogen wurden
Wer ist denn noch betroffen?
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Die Messwerte sehen gut aus.
Nur, warum langweilen sich dann meine Clients? Und der Server ist am Limit?
Der Server muss ja die Summe der Clients verwursten. Da kann halt einiges an Bandbreite zusammenkommen, wenn man tatsächlich den kompletten Traffic seiner Mitarbeiter aus dem Homeoffice über den Server leitet.
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Ob aesni verwendet wird, kannst du ja mit "openssl speed" Kommandos herausfinden, mit Hilfe von -evp.
Jetzt habe ich vor ein paar Tagen meine Remote Standorte so eingestellt, dass wirklich alles über die VPN Verbindung geroutet wird.
Ich mache also Gateway Redirect und schicke alles aus dem Office / Home Office über die OPNSense im Netcup RZ und von dort aus ins Internet.
Warum würde man das wollen? Bzw welche Vorteil versprichst du dir davon, aus jedem Homeoffice Netflix und Facebook über deinen Server zu hetzen?
Welche Bandbreiten kommen da so zusammen? Da kann ich mir durchaus vorstellen, einen VServer an die Grenzen zu bringen.
//Nachtrag, hab deinen 2. Beitrag erst nach Absenden gesehen.
Auf meinem RS 2000 SAS G8 komme ich bei 70 MBIt/s OpenVPN auf ca. 30% CPU. Das Limit ist das Raspi auf der Gegenseite, der ist am Anschlag.
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Bloß habe ich das Problem das der Domain www voraus stehen muss,
Woran merkst du das denn? Findet ohne www keine Namensauflösung statt oder wird eine Webseite nicht angezeigt?
üblicherweise trägt man in seine DNS Einträge ein "@" und ein "www" ein. Damit werden dann die Namen aufgelöst für "domain.de" und "www.domain.de".
Das ist aber unabhängig davon, worauf der Webserver reagiert. Auch die Konfiguration ist häufig anhängig von der Domain, die aufgerufen wird. Dort muss also sichergestellt sein, dass der Aufruf von "domain.de" das gleiche Ergebnis erzeugt, wie "www.domain.de".
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Nur um das kurz klarzustellen: Der Fall wurde inzwischen bearbeitet. Also alles gut.
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Hallo Lars,
ja, hatte ich. Es gab eine Antwort, dass es an die Kollegen weitergeleitet wird.
NC#2021061910010528
Grüße
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Mein Problem wurde endlich vom Support gelöst.
Dann bist du einen Schritt weiter als ich.
Anscheinend ein Switch-Problem.
Das könnte sein, denn die Quell-MAC gehört zu einem großen Netzwerkausrüster.
"einfach nur Hintergrundrauschen, was bei uns im Netzwerk passiert. Da es sich um die eigenen IP-Adressen handelt sollte das kein Problem sein."
Wie gesagt, ich erachte die Pakete auch nicht als kritisch. Die Häufigkeit macht es problematisch, oder zumindest unnötig.
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Da hat doch jemand richtig was kaputt gemacht bei den Broadcastingverkehr.
Nee, das glaube ich nicht. Die ARP Requests an sich und ihr auftreten halte ich für unkritisch. Aber die Häufigkeit, mit der sie sich wiederholen, die ist merkwürdig.
Frage: Sind bei euch die Standartgateways über das NDS auflösbar??
Woher weißt du, dass das Standardgateways sind?
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Massive Einschränkungen im Zugriff verspüre ich auch noch nicht. Aber trotzdem ist es merkwürdig.
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Ich bin in 185.244.192.0/22.