Erstmal vorweg, langfristig sollte die Node.js-App auch in der Lage sein, Mails zu senden. Hab ich zwar in PHP auf normalen Webservern schon oft genug gemacht, aber wie genau es in Node funktioniert, habe ich mir tatsächlich noch nicht angeschaut. Das wird erst später relevant. Wäre aber auch gut, wenn man über die gleiche Domain manuell Mails verschicken kann. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es Sinn macht, den Mailserver auf dem gleichen Server zu haben.
Das ist imho nicht nötig, da auch die Node.js App mit Benutzeranmeldung mit dem SMTP Server auf der gleichen Kiste kommunizieren müsste. Ob Du da nun die Zugangsdaten für einen anderen Server angibst oder für einen lokalen Container, ist erst mal wurst.
Ein Vorteil von Kompartimentierung ist, dass Du Dir nicht beides zerschießt, wenn Du ein Problem mit einem hast. Es geht definitiv, dass man Mailserver und Node.js auf einen Server packen kann, allerdings braucht man dafür schon einiges an Erfahrung im Umgang mit Docker. Und diese fehlt Dir anscheinend bisher. Daher wäre es für beide Anwendungen erst einmal einfacher, diese separat auf unterschiedlichen VServern aufzubauen. Ein Vorteil dieser Herangehensweise auch noch: sollte eine der beiden Anwendungen schneller wachsen als die andere, kannst Du einen der beiden Server skalieren.
Zitat+a +mx +a:mail.example.com
Hier soll natürlich nicht mail.example.com stehen, sonder mail.meinedomain.de . Allerdings sind die beiden Einträge +mx +a:mail.meinedomain.de in diesem Fall ohnehin redundant.