Beiträge von andreas.

    Nur eine Anmerkung von mir:

    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, das solche oder auch ähnliche Probleme erst auf der Statusseite von Netcup auftauchen, wenn einer der Kunden solche oder auch ähnliche Probleme hier im Forum veröffentlicht haben.


    Down und auch einer meiner Server nicht erreichbar. Bewegt Euch Netcup!

    Geht das nicht auch freundlicher mitzuteilen?

    PS: Ich bin vor ein paar Tagen gegen das gleiche Problem gestoßen und schlicht von selbst drauf gekommen dass man mal versuchen könnte möglichst viele der Formularfelder auch auf einen Wert zu setzen. Also mit ein bisschen nachdenken hätte man das auch selbst lösen können.

    Seit einigen Monaten habe ich als langjähriger Kunde auch schon bemerkt, dass das SCP mehr und mehr zu einem Überraschungspanel geworden ist, weil irgendwie immer wieder unangekündigt neue Funktionen dazukommen, aber wichtige alte Funktionen dann nicht mehr funktionieren.


    Als Beispiel: Heute habe ich bemerkt, dass ich in meinem Bereich das kostenpflichtige vLAN plötzlich nicht mehr nutzen kann, weil es den einzelnen vServern entweder nicht mehr hinzugefügt werden kann oder einfach systemseitig weggenommen wurde.


    Dies ist aus meiner Sicht ein typisches Verhalten eines Testsystems und nicht mehr eines Produktivsystems.

    Jede Domain muss automatisiert einen Private Key zum Signage auf dem Mailserver bzw. Mail-Relay erstellt bekommen und dann muss natürlich der Public Key im CCP automatisiert angezeigt werden, damit der User diesen dann im DNS veröffentlichen kann. Bei Netcup verwalteten Domänen kann dies ja ggf. durch die DNS-API passieren.

    Das ist natürlich eine sehr gute Lösung. Aber bei solch günstigen Tarifen, wie sie Netcup nun mal anbietet, die eher den Fokus auf Webhosting legen und nicht E-Mail? Und wenn schon, dann doch eher den Private Key uns Kunden über deren DNS-Server zur Verfügung stellen zu lassen und wir tragen dann einfach auf unseren externen DNS-Servern nur einen bzw. zwei CNAME Records ein, die dann auf den DNS-Server von Netcup zeigen.

    Beim Versand muss geprüft werden, ob die Absendeadresse auch die ist die für die SMTP Anmeldung genutzt wurde oder ein entsprechender Alias aus dem korrekten SMTP Konto verwendet wird. Alle weiteren sollten nicht versendet werden. Möchte man jetzt nun die Send-on-Behalf Funktion nutzen, muss vorher geprüft werden, ob derjenige den Versand auch in Vertretung von einer bestimmten Adresse erlaubt - das ist bestens in Microsoft Exchange implementiert - bei Postfix weiß ich das nicht genau.

    - das ist bestens in Microsoft Exchange implementiert -

    Bei den von dir genannten Provider zahlt man aber dann auch für nur ein E-Mailkonto aus deren Tarif "Business Basic" schon ca. 6 Euro als Endkunde.

    Dass dann deswegen auch entsprechend Personal eingesetzt werden kann, versteht sich dann wohl von selbst.


    Derzeit zahle ich für mein Webhostigtarif bei Netcup, bei dem ich 100 E-Mailkonten erstellen kann, aufgerundet so ca. 12 Euro im Jahr.

    leider habe ich gerade festgestellt, dass die Mailserver aus dem Webhosting jegliche Adresse als Absender akzeptieren. Wenn ich eine Absendeadresse nutze die auch bei Netcup bekannt (aber anderer MX Server) ist, dann wird diese nicht mal Spam markiert, aufgrund der korrekten DKIM und SPF Einträge. Nutze ich allerdings eine bei Netcup unbekannte Absenderadresse, wird diese immerhin bei Microsoft Exchange in den Spam sortiert, da die SPF und DKIM Einträge nicht passen. Ich kann jetzt als tcook@apple.com Mails versenden. Das ist sehr uncool.

    So wie ich es beobachtet habe, muß man bevor man eine E-Mail über den SMTP-Server von Netcup versenden möchte, sich vorher am SMTP-Server authentifizieren. Von daher würde ich aus meiner Sicht dies nicht als Schwachstelle sehen.

    Es betrifft leider Server die nicht (mehr) in einem vlan hängen.

    Trotz dessen, dass der Server aus dem vlan genommen wurde, wird bei der Übertragung das vlan mittransferiert. (Wohl nicht immer, aber bei mir jetzt zweimal hintereinander)

    Das ist aber kein echter Inhaberwechsel des vlans, denn es taucht ja weiterhin als Produkt im CCP auf, nur im SCP ist es verschwunden und stattdessen beim neuen Serverbesitzer sichtbar.

    Noch vorhandene Server des alten Besitzers, die evtl. im verschwundenen vlan hängen, können dies aber weiterhin benutzen.

    Wie sich das alles sicherheitstechnisch auswirkt, weiß ich nicht.

    So wie es sich hier liest, würde es für uns Kunden dann besser sein, wenn man mal wieder einen seiner vServer loswerden möchte, z.B. einen RS mit der Bezeichnung RS Rubber Duck, ihn dann bevorzugt ordentlich kündigt, um dann die Verfügbarkeit auf der eigenen Seite weiterhin möglichst hoch halten zu können.

    Ich bin endlich dabei meine Plesk Server abzuschalten, arbeite nun mit einem LAMP Stack mit phpmyadmin und einer externen Mailcow. Bis Freitag sollen alle Seiten migriert sein, dann werden die Plesk Maschinen gekündigt :)

    Ich bin von PLESK so begeistert, dass ich sogar vor ca. zwei Wochen einen Wechsel von einem RS 8000 mit 64 GB RAM und 3 TB virtueller Platte und 16 vCores auf einem Dedicated Server, auf dem ich PLESK auf einem LXC mit einer RAM-Größe von 16 GB und 500 GB virtuellen Platte und mit 4 vCores installiert habe.


    Grund war so ein SAR-Auszug wie folgender auf dem o.g. RS, wenn Daten mit Hilfe von PLESK auf einem exteren Speicher gesichert wurden:

    Code
    02:30:01 AM     CPU     %user     %nice   %system   %iowait    %steal     %idle
    02:40:01 AM     all      1.25     92.31      2.52      0.10      2.36      1.45
    02:50:01 AM     all      1.43     92.57      2.08      0.12      2.15      1.66
    03:00:01 AM     all      1.50     91.09      2.18      0.14      2.46      2.64
    03:10:01 AM     all      1.32     89.47      2.35      0.67      3.94      2.25
    03:20:00 AM     all      1.46     65.86      5.87      2.12     11.29     13.40
    03:30:00 AM     all      1.39     90.57      2.35      0.84      3.66      1.18
    03:40:00 AM     all      1.29     92.62      1.88      0.11      2.76      1.35
    03:50:01 AM     all      1.47     81.61      3.47      0.82      5.04      7.59
    04:00:01 AM     all      3.13     55.33      3.71      0.17      2.50     35.16

    Seit dem Umzug habe ich so einen SAR-Auszug nicht mehr und bin mit dem Mitbewerber und dessen Tarif sehr zufrieden.

    • Hochfrequentierte Websites (memcached)
    • Hochfrequentierte Shops (Shopwares php-Hunger)
    • Viele podman Container

    da ist RAM ganz schnell knapp.

    Ist es da nicht besser, wegen der höheren Verfügbarkeit diese drei TOP-Services auf drei große VM´s zu verteilen?


    RAM kann man garnicht zuviel haben. :) (und was übrig ist, wird halt als Cache genutzt ;) )

    Oder auch als RAM-Disk verwenden und hoffen dass diese große VM wegen Wartungsarbeiten des Hostsystems nicht mal neu gestartet werden muß.


    Die Zusatzkosten die hier vor längerer Zeit mal genannt wurden, um sich genestete Virtualisierung freischalten zu lassen, waren ziemlich gering.

    Aus meiner Sicht waren die 2 Euro pro vCore recht hoch. Und erst recht, wenn es dann mal 16 vCores x 2 Euro = 32 Euro waren.

    Hoffentlich irgendwas mit mehr als 64 GB RAM. Wie soll die Maschine sonst vernünftig lernen? 😂

    Mal vorsichtig gefragt: Was möchtest du denn mit mehr als 64 GB RAM in einer VM anfangen?


    Denn aus meiner Sicht machen solche VM´s mit mehr als 64 GB (noch besser gleich 128 GB) erst wirklich Sinn und Spaß, wenn man darauf auch ohne Zusatzkosten eigene vollvirtualisierte VM´s laufen lassen kann.

    Habe gerade geguckt, also vollzugriff auf DNS habe ich dort.


    Dann steht dem Umzug ja hoffentlich nach ein wenig Planung nichts mehr im wege.

    Das du schon Zugriff auf die DNS-Server hast, heißt leider noch nicht, dass du auch die betreffende Domain mit Hilfe des eventuell dir zur Verfügung gestellten Authcodes zu Netcup umziehen kannst. Denn dazu muß bei der Registrierstelle, z.B. bei der Denic für DE-Domains hinterlegt sein, dass du auch der Eigentümer dieser zu umziehenden Domain bist. Ansonsten wird der Umzug trotz richtigem Authcodes seitens der Registrierstelle abgelehnt.

    Und vor allem kriege ich dann die domain im nachhinein doch nicht einfach hier zu netcup transferiert, ohne dass nochmal alle Familienmitglieder alles anpassen müssen, oder?

    Doch das geht. Denn wenn du bei Netcup alles eingerichtet hast und bist mit Netcup zufrieden, kannst du ja euren Tarif für E-Mail dort kündigen und läßt die Domain dort einfach weiterlaufen. Denn das geht bei dem.

    Zwar mußt du dann die Domain im Jahr bei dem Provider weiterhin bezahlen, aber so teuer sind die doch nicht.


    Nur ein Vorschlag: Da du eventuell noch ein neuer Kunde bei Netcup bist, würde ich so erst einmal Netcup für ca. 12 Monate testen und wenn du dann mit Netcup noch zufrieden bist, bei Bedarf die Domain auch umziehen.

    Da müsste ich mich zuvor beim support erkundigen, aber wenn das so ist, dann schiebe ich halt alle mails auf eine meiner privaten domains und schiebe sie danach auf die richtige domain.

    Was du auch machen kannst, ist die Domain bei dem bisherigen Provider zu belassen, das Konto als dein Konto zu übernehmen und die Domain auf das Webhosting bei Netcup als externe Domain draufschalten. In dem Moment bleiben dir die Postfächer beim bisherigen Provider erhalten.

    Du mußt dann nur noch die DNS-Einträge so wie Netcup es dann vorgibt beim bisherigen Provider anpassen.


    Nebenbemerkung:

    Ich bin auch bei dem von dir am Anfang genannten Provider und bin mit dem, was die DNS-Server angeht, sehr zufrieden.

    wir haben in der Familie eine Familienmail, also eine Domain und jedes Familienmitglied hat eine Mail.
    Die Person aus unserer Familie, die die Mail verwaltet, macht die aber ständig kaputt, also habe ich mir überlegt diese Person anzufragen, ob ich die Administration der Mails übernehmen kann.

    Aktuell liegen die Mails bei I0n0s/1&1 und ich würde diese hier zu Netcup umziehen.
    Wir haben ca. 50 Familienmitglieder mit jeweils einer Mail.

    Noch einen wichtigen Hinweis zur Domain:

    Wenn der Person aus euerer Familie noch die Domain gehören sollte, solltest du als erstes mal schauen, dass dir als Eigentümer die betreffende Domain übertragen wird bzw. dein Name als Eigentümer zur Domain bei der Registrierstelle hinterlegt wird, da nur dann du die Hoheit über diese zu administrierende Domain bekommen kannst.

    Denn solange die Domain einer anderen Person gehört, kann sie z.B. auch alle DNS-Einträge löschen und die E-Mailpostfächer sind ab dann auch nicht mehr erreichbar. Egal wie gut du in Zukunft dann eure E-Mailpostfächer administrieren wirst.

    Gibt es bei den Dedis enen Zugriff auf die Konsole? Z.B. ueber einen BMC (LOM, ILMI, ...)

    Und man kann sich eine LARA KVM Lösung für ich glaube 3 Std hin hängen lassen.

    zum Pre-Passwort eingeben taugt das nicht, da man die KVM Lösung nicht dauerhaft dran haben kann.

    Es gibt ja nicht nur den großen Provider mit den Anfangsbuchstaben H. Denn wenn man also auch bei anderen Mitbewerbern sich mal umschaut, die auch nicht schlecht sind, und auch darauf achtet, dass Dieser einem auch den Zugang dauerhaft zum Server z.B. über IPMI gewährt, dann hat man sozusagen das gleiche wie bei Netcup mit dem Zugang über das Server Control Panel (servercontrolpanel.de) und kann nach jedem Neustart dort auch über dessen Konsole sein Paßwort für das verschlüsselte Plattensystem eingeben.

    Sorry, ich verstehs noch nicht. Hatte mir jetzt dort 2x einen AX101 gebucht (gut, der kostet etwas mehr), getestet, und dann wieder storniert, weil ich nicht weiß, wo die Vor- oder Nachteile sind. Bis jetzt sehe ich nur hier 2.5 GBit vs 1 GBit. aber wer braucht das als kleiner privater Nutzer?

    Das ist was anderes als nur "privates Haben-Wollen".. Und wenn ich die 100+x Euro im Monat übrig habe - why not?

    Die meisten Nutzer haben sich ja schon wegen der Vor- und Nachteile zwischen einem virtuellen und einem dedizierten Root-Server (dedizierter Root-Server = Dedicated Server = echtes Blech) geäußert. Aber wenn du wirklich auch die Vor- und Nachteile beider Welten hautnah erleben möchtest und das Geld tatsächlich übrig hast, würde ich mir an deiner Stelle beim Mitbewerber ruhig für mindestens ein Jahr einen solchen dedizierten Root-Server anmieten. Denn die Unterschiede, was die Performance angeht, sind aus meiner Sicht zwischen den Beiden gewaltig.

    Das kannst du eventuell austricksen, indem du vor der Domain hostingXXXX…netcup.de eine weitere Subdomain anlegst und Diese auf das zu erhaltene Verzeichnis zeigen läßt.

    Eventuell wird dann weiterhin der Hinweis angezeigt, aber die Daten eventuell nicht gelöscht.

    Man kommt über die Denic sehr einfach an deine echte Hausanschrift.
    Einfach einen Fall eröffnen und freundlich darauf hinweisen, dass du Inhaber der Marke bist oder die Domain oder deren Inhalte gegen deine Rechte verstoßen.

    Die Daten kommen dann recht schnell (3-5 Tage).

    Wurde schon mehrfach bei uns im Unternehmen erprobt...

    Ich habe mal auf der Seite der DENIC mich umgeschaut und an Hand einer meiner DE-Domains es einfach mal durchgespielt.


    So wie es aussieht, gibt die DENIC die Daten vom Eigentümer nur in begründeten Fällen an Dritte weiter. Mehr siehe hier.


    Schaut man sich dann auch noch das Antragsformular genauer an, so muß der Antragssteller bei berechtigtem Interesse recht viele Nachweise einreichen und dessen Daten werden zudem auch noch an dem Domaininhaber weitergeleitet.

    Von daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die DENIC so einfach an Dritte, die nicht eine Behörde sind, persönliche Daten des Domaininhabers weitergibt.

    Ich frage mich warum der Behindertenausweis nicht reicht. Zur Not mit Karte von der Versicherung.

    Das hat eventuell mit der Personalausweisnummer bzw. mit der Personalkennziffer was zu tun. Denn nach der kann dann bundesweit nach einer Person gesucht werden.


    Der Ausweis für Schwerbehinderte ist dafür nicht geeignet, da auf Diesem die polizeilich gemeldete Personalausweisnummer oder die Personalkennziffer fehlt und eventuelle Nummern auf dem Schwerbehindertenausweis auch nicht polizeilich gemeldet sind.

    Meine Server benenne ich meistens nach dem darauf aufgesetzten Projekt. Also Projektname.example.com.


    Wenn ich jetzt schon weiß, dass das Projekt nach einer gewissen Zeit von der Größer her wachsen könnte, lege ich auf den betreffenden Server auch eine Failover IP, um dann bei einem Serverwechsel das Server Image einfach und Zeitsparend auf einen größeren Server umziehen zu können und benenne den eigentlichen Server dann auch so wie du es machst. Das dadurch dann mal temporär eine Lücke entsteht, stört mich dabei wenig. Denn wenn das Projekt erfolgreich umgezogen ist, bekommt der Neu nach der Kündigung des Alten den alten Servernamen.