Ich kenne viele Leute, die Proxmox nutzen, weil sie eben kein Bock auf Kommandozeile haben und Proxmox von Backup über Netzwerkkonfiguration usw. alles über die Oberfläche ermöglicht. Du installierst es auf ein leeres System und ab da musst du nur noch klicken.
Ich verwende seit gut einem Jahr auch Proxmox auf einen KVM Container mit nur LXC Containern und bin, was die Stabilität angeht, von Proxmox sehr angetan.
Seit einem halben Jahr betreibe ich in einem LXC Container sogar produktiv Plesk mit ca. 200 GB Nutzdaten (Webspace und mehrere Nextcloud Instanzen).
Allerdings läuft mein Setup nicht bei Netcup, sondern bei einem Mitbewerber auf einem Dedicated Server wiederum in einem KVM Container, der wiederum in dem OS Rocky Linux 8.x installiert ist, da ich hier bei Netcup das Problem hatte, dass mir innerhalb von ca. 10 Tagen immer wieder ungewollt und nicht wirklich vorhersehbar die zwei Test KVM Container vom Typ RS 8000 neu gestartet wurden und dieses Problem nachher seitens Supports dann nur von ca. 10 Tagen auf ca. 30 Tagen verlängert wurde, so meine Beobachtungen.
Um dieses Problem eventuell beseitigen zu können, wurde mir damals vom Support angeraten, einen viel älteren Kernel vom Typ LTS auf den beiden KVM´s zu installieren, was aber für mich auch aus Sicherheitsgründen keine Option war.