Beiträge von andreas.

    I read the wiki for it (I know German).

    Ich installiere meine Betriebssysteme mittlerweile nur noch per DVD und mit eigener Kickstart-Datei.


    Wenn du den Vorgang noch abbrechen kannst, dann würde ich danach sofort eine DVD mit AlmaLinux auswählen und alles über dessen GUI einstellen und installieren.


    Wenn du den Vorgang nicht abbrechen kannst, mußt du dich direkt an den Support von Netcup wenden, da hier der Support nicht reinschaut und dieses Forum nur für Kunden wie auch für dich ist, die sich gegenseitig helfen können.

    rechte Alt+Shift+s ergibt §

    aber will man das wirklich?

    man sehe sich mal den ASCII-Code von diesem Zeichen an ...


    Code
    # echo "§" | od -t x1
    0000000 c2 a7 0a
    0000003

    absolut logisch, oder?

    Ich hatte dich so verstanden, dass man y und z besser nicht nehmen sollte, da es sein kann, dass y und z auf der Tastatur vertauscht sein könnten, weshalb ich auch das Sonderzeichen § mit ins Spiel gebracht habe, was auf nicht deutschen Tastaturen fehlt.


    Deine Hintertür kennen die wenigsten und ob Diese auch auf allen Tastaturen mit unterschiedlichen Zeichensätzen funktioniert ist fraglich.

    Ja und Nein; ohne Sonderzeichen aber mit z.B. 2 od. 3 Zeichen mehr erhöht die Sicherheit in Summe;

    und die Probleme welche sich durch unterschiedliche Tastaturlayouts oder gleich unterschiedliche Zeichensätze damit ergeben, existieren damit auch nicht;

    wer weiß schon, dass man weder ein y noch ein z aus diesem Grund verwendet ...

    Die beiden Zeichen y und z sind nicht wirklich ein Problem. Eher dann schon das Sonderzeichen §, da es Dieses meines Wissens nur auf der deutschen Tastatur gibt.


    Aber wenn man mit einem Paßwortmanager arbeitet und die Validierung z.B. bei einem Shop vollautomatisiert durchführt, sollte es mittlerweile keine Rolle mehr spielen, welche Zeichenfolge als Paßwort verwendet wird.

    Muss lordZ leider Recht geben. Es ist für Neukunden einfach nicht genug ersichtlich, dass es sich um den Standort Nürnberg handelt. Nach dem Logik müsste ja die Kürzel NUE stehen, wenn da VIE steht. Mag sein, dass für uns als Bestandskunden klar ist, aber für Neukunden eben nicht.

    Als Neukunde kann ich aber schon sehen, dass der Warenkorb plötzlich nach der Eingabe des Gutscheins nicht nur den gewünschten RS 1000 aus AT beinhaltet, sondern auch noch ein weiteres kostenpflichtiges Produkt, was ich nicht bestellen möchte und könnte dann durch klicken auf dem Link "löschen" den nicht gewünschten Artikel wieder entfernen.


    Weiterhin steht im Gegenzug zum gewünschten Produkt auch beim nicht gewünschten Produkt der Hinweis Rabatt oder unter dem Artikel noch der Hinweis "Die ersten 3 Monate kostenlos". Und zudem kostet dieser unerwünschte RS genauso viel wie ein RS ohne Standortauswahl, was man auch schon mitbekommt, wenn man sich einen RS mit Standortauswahl bestellt.

    Ja Andreas, da ist es in der Tat ersichtlich.


    Aber nur am Produktnamen ist es vielleicht ersichtlich wenn man ganz genau schaut. Von Netcup trotzdem sehr schwach das das nicht funktioniert und auch keinerlei Kulanz möglich ist.

    Ich finde das Verhalten vom Provider Netcup angemessen, da du ja schon im Vorfeld siehst, dass da irgendwas nicht richtig ist. Denn bevor du auf den Button jetzt bestellen klicken würdest, könntest du ja auch die Bestellung durch einfaches nichts tun abbrechen.

    Ich habe soeben mal eine Bestellung mit einem RS 1000 und Gutschein durchgespielt.


    So wie es auf folgender Abbildung zu sehen ist, wird man indirekt darauf hingewiesen, dass der Gutschein nur für Bestellungen der RS ohne Standortauswahl ist, da nach der Eingabe des Gutscheins der zuvor ausgewählte RS 1000 aus AT im Warenkorb blieb und ein Weiterer ohne Standortauswahl mit entsprechendem Rabat dem Warenkorb hinzugefügt wurde. Mehr siehe folgende Abbildung.

    Auf deine Grafen sieht man leider nur die Skala MB/s. Hast du auch Grafen, die durchgehend die Skala zu IOPS anzeigen?

    munin zeigt das ja auch täglich und aktualisiert alle 5 Minuten.

    Aber das macht ja auch keinen Unterschied. Ich kann ja nicht permanent mit fio testen. ;) Ich mache nur alle paar Stunden mal einen kurzen Test.

    Für ein permanentes Monitoring der Festplattenperformance (ohne diese über Gebühr zu strapazieren) bräuchte es andere Methoden. Deshalb ja meine Frage, wie ihr das feststellt.

    Bei mir habe ich unter AlmaLinux und unter Debian das Paket sysstat installiert, welches alle 10 Minuten alle wichtigen Parameter inkl. dem IO prüft.

    Anschließend kann ich dann bei Bedarf mit dem Befehl dann Tageweise mal schauen, ob einer der Parameter Ressourcenengpässe anzeigt.


    Eventuell kannst du die Daten, die vom Paket sysstat erzeugt werden und dem Anwender mit dem Befehl sar bzw. sar -1 oder sar -n zur Verfügung gestellt werden auch mit deinem Tool munin einlesen und als Graf darstellen lassen.

    Denn der Dienst sysstat läuft ja wie auch der SSH-Dienst im Hintergrund ohne dabei das System ohne über Gebühr zu strapazieren.

    Ja, alles was kürzer dauert als fünf Minuten bekomme ich mit munin natürlich nur ausschnittsweise mit.

    Da müsste ich dann schon mal mit netdata oder sowas reinsehen.


    Wie lange dauert denn sowas bei dir? Und wie stellst du es fest?

    (Die Frage geht auch an TBT)

    Da hast du mich wohl mißverstanden. Es geht um die Meßreihe, die du per Graf über mehrere Monate dargestellt hast.


    Eventuell siehst du solche oder auch ähnliche Ausreißer erst, wenn du den Grafen auf einen Tag die Meßergebnisse anzeigen läßt, da er dann auch in der Lage sein wird, dir mehr Details anzeigen zu können.


    Ja. ^^

    Ich halte mich da aber zurück. Alle drei Stunden für ein paar Sekunden 1GB fio sollte der host schon aushalten. ;)

    (Wahrscheinlich sind das dann die Sekunden, wenn bei andreas und TBT alles in den Keller geht und ich bin dran schuld. ^^ )

    Dieses Intervall ist zu lang, um solche Ausreißer erfassen zu können.

    Und dann mußt du auch noch drauf achten, daß RAM nicht auch noch als Cache verwendet wird, da du ansonsten nicht deine virtuelle Platte mißt, sondern eher das IO deines RAM´s.

    Über einen solchen Zeitraum siehst du diese kurzen Einbrüche auch nicht. Denn Diese sind meistens nur Zeitweise für das System zu lang, aber für solche Meßreihen wiederum zu kurz, um diese für einen solchen Zeitraum im Detail darstellen zu können, weshalb du über solchen langen Zeitraum auf deinen Grafen solche Einbrüche nicht sehen wirst können.

    ... sowie die starke NVMe Performance sind schon super bei NC, deshalb gefallen mir die Server im Grunde mehr.

    Schau dir auch mal den IO-Test vom Nutzer @KrisAusEU näher an. Dass ist der Wahnsinn, was diese Systeme (echtes Blech) schon mittlerweile an IOPS bei 4k schaffen. Und das eventuell nur für kleines Geld pro Monat.


    ... Die Performance ist auch wirklich Top.

    Das Problem ist leider nur, dass laut dem Beitrag vom Nutzer @TPT das IO bis gar nichts mehr läuft einbricht, was man bei echtem Blech nur hätte, wenn alle SSD´s plötzlich defekt währen.

    Meine Bereitschaft, meinen RS8000 abzustoßen wächst auch seit einiger Zeit (noch bin ich da nicht), da die SSD Performance seit Monaten öfter mal auf 0 Mbytes/s einbricht oder im einstelligen Bereich rumkrebst.

    Bei meinen RS´s der Größen 1000, 4000 und 8000 habe ich seit Monaten so ein IO-Verhalten auch unter Linux schon festgestellt.


    Meine Vermutung ist, dass derzeit die Energiepreise auch für die meisten Provider, die schon eine höhere Abnahmemenge an KW haben und von daher pro KW/h weniger zahlen werden als wir Endverbraucher, so stark gestiegen sind, dass sie derzeit gezwungen sind, möglichst viele VM´s auf einem Host bzw. auf engstem Raum zur Kompensation der gestiegenen Energiekosten unterzubringen zu müssen, um dann immer noch in der Gewinnzone bleiben zu können.


    Denn es ist wie ein Katz- und Mausspiel. Entweder sie ziehen die Preise im gleichen Verhältnis wie auch die Energiekosten gestiegen sind an und überbuchen ihre Systeme im Gegenzug dafür weniger oder sie erhöhen die Preise nur um 9 bis 10% und überbuchen ihre Systeme zur Kompensation dafür auch mehr.


    Bei echter angemieteter Hardware können sie nur den Preis entsprechend mit Fingerspitzengefühl anpassen.

    Hi, was wären denn die Vorteile eines "echten" Servers gegenüber einem RS ?

    Zwar liefern die Desktop-Rechner des Mitbewerbers weitaus bessere Perfomance als z.B. der RS 8000 von Netcup, aber dafür sind die einzelnen Bauteile nicht für den Dauerbetrieb gedacht und reduzieren damit auch die Verfügbarkeit.


    Wenn du also z.B. einen RS 8000 mit echten Blech vergleichen möchtest, solltest du besser Diesen auch mit einem echten Server, wie auf folgender Abbildung zu sehen vergleichen und nicht mit einem Desktop-Rechner, den du dir auch bei Aldi oder auch Saturn kaufen könntest.


    Abb_echtes_Blech.png


    Der größte Nachteil eines Dedicated Servers, wie er hier auf der Abbildung zu sehen ist, wird der doch recht hohe Preis pro Monat gegenüber dem RS 8000 sein. Die Performance aber, die du bei diesem Dedicated Servers gestellt bekommst, ist dafür aber unschlagbar und auch garantiert.

    Habe ihn dir per PM geschickt.

    Entweder ist das Problem schon behoben oder du hast wie du zu Anfang geschrieben hast nur auf den Port 80 Probleme. Denn über den Port 8080, über den du mir den Download zur Verfügung gestellt hast, sieht es sehr gut aus. Siehe folgenden Auszug:

    Code
    wget http://Downloadserver:8080/1GB.zip
    --2023-01-06 09:02:13--  http://Downloadserver:8080/1GB.zip
    Verbindungsaufbau zu Downloadserver:8080 … verbunden.
    HTTP-Anforderung gesendet, auf Antwort wird gewartet … 200 OK
    Länge: 1073741824 (1,0G) [application/zip]
    Wird in »1GB.zip« gespeichert.
    
    1GB.zip                             100%[=================================>]   1,00G   242MB/s    in 4,2s
    
    2023-01-06 09:02:17 (242 MB/s) - »1GB.zip« gespeichert [1073741824/1073741824]


    Bei mir hat es sich gebessert, wenn ich mit aria2c in mehreren Connections runterlade.

    Ich nehme mal an, dass du einen Kabelanbieter für deinen Internetzugang hast. Denn diese Provider bündeln gern mal nur zwei Kanäle von meistens mehr als 20 zur Verfügung gestellten Kanälen und werben aber mit einer Anbindung im Download von ca. 1 GB/s.

    Was definitiv geht und ich bereits probiert habe: Proxmox mit Vanilla Debian Kernel.

    Das ist gut zu wissen. Denn ich experimentiere auch gerade mit Proxmox 7.x und habe Proxmox schon seit einigen Wochen auf einem RS 8000 ohne den benötigten Flags zur Vollvirtualisierung installiert.


    Das Problem, welches du mal hier im Forum schon uns mitgeteilt hast, dass es nur ein paar Tage läuft, habe ich gerade auch auf diesen RS. Denn Proxmox mit dessen eigenen Kernel läuft auf diesen RS nur zwischen 9 und sehr selten 15 Tagen. Auch dann, wenn kein LXC gerade auf dem System läuft.


    Auf einem Dedicated Server, auf dem ich auch eine KVM-Maschine installiert habe, in der auch Proxmox 7.x so installiert ist wie hier bei Netcup, habe ich dieses Problem nicht. Denn auf Diesem läuft Proxmox 7.x schon seit monaten ohne ungewollte Neustarts.


    Auch dieser KVM-Maschine (VM) habe ich die nötigen Flags zur Vollvirtualisierung weggenommen. Denn das muß man mittlerweile auf dem Host unter Rock Linux oder Almalinux sogar aktive deaktivieren.

    Proxmox ist kein Hypervisor.

    Mal zum Verständnis diese Frage: Möchtest du uns damit mitteilen, dass Proxmox auf deren eigenen Kernel, der den Hypervisor beinhaltet, nicht wirklich angewiesen ist und ich als Anwender dessen GUI problemlos auch auf einem Rocky Linux oder Almalinux mit dessen eigenen Kernel mit integriertem Hyperviser verwenden könnte?

    Wie ich diesen Baustein hasse... wieder ein Tag rum...


    Kann mal jemand bitte testen ob das Rettungssystem durchbootet und per ssh ereichbar ist?

    Oder sichtbar über den vnc-bildschirm mit einem Fehler hängt. Dann wäre ja nicht nur mein Accout betroffen.

    Workaround: Mit dem ISO grml96-full_2021.07.iso als DVD eingelegt klappt es auch als Rettungssystem. Man muß danach dann über der Konsole nur noch das Paßwort neu setzen und den SSH-Dienst starten.

    Frage: Wenn ich die Domains hier poste, könnte dadurch mein Name / Adresse herausgefunden werden?

    Mittlerweile ist es in Deutschland so, dass Provider für Endkunden die hinterlegten persönlichen Daten für Externe nicht mehr sichtbar machen dürfen.

    Wenn du also eine DE-Domain bei deinem Provider dir hast registrieren lassen, so werden nur noch die Daten des Providers angezeigt, aber nicht mehr deine persönlichen Daten. Dazu gehört auch deine E-Mailadresse.


    Probiere es einfach mal mit einer Abfrage mit einer deiner DE-Domainnamen bei der denic.de aus oder unter Linux mit dem Befehl whois domainnamen.de.