Beiträge von m_ueberall

    mal doof gefragt, wo liegt das Problem hier: auf Seite der Bank od. auf Seite von Mozilla(Firefox)?


    in der FF Version 121 für Fedora wird eine Seite - für mich doch essentiell, Teil vom Banking - derart verunstaltet anzeigt,

    aber unter Windows in der selben Version 121 wird diese ganz normal und korrekt dargestellt;

    Wenn man die Seiten/das Fehlverhalten der Website auch abrufen/überprüfen kann, ohne sich explizit einzuloggen (Experimente auf Bankseiten sind weniger empfehlenswert), könnte man sehen, ob der Fehler durch Änderung der "User Agent"-Kennung auf dieselbe, die unter Windows zum Einsatz kommt, verschwindet, nachdem man vorher sichergestellt hat, dass man hier durch etwaige Verwendung unterschiedlicher Add-ons nicht Äpfel und Birnen vergleicht.

    Kann schon sein, dass man die Server "spreaded" aber offiziell weiß ich davon nichts.

    Die Aussage zur Verteilung von Kunden-RS auf verschiedene Hostmaschinen kam seinerzeit vom damaligen Geschäftsführer [netcup] Felix P. (findet sich entweder hier irgendwo in diesem Forum, beim "Server Support Forum", wo er seinerzeit auch recht aktiv war, oder auf einem der Vergleichsportale – einen Direktlink habe ich leider gerade nicht zur Hand). Schneller als die Auffindung dieser Aussage geht es aber ggf., wenn die aktuelle Geschäftsführung ( [netcup] Alexander W.) die Beibehaltung dieser Strategie bestätigt. ;)

    Ich denke, dass der Trend zu Cloud Desktops geht. AAAAhhhWS und Aschuuuure haben sie ja schon eine Weile im Angebot, während MS seine on premises terminal server ja auch nach und nach aufkündigt.

    Wer sich sowas privat oder für das eigene Unternehmen aufschwatzen lässt, verdient kein Mitleid. An dieser Stelle sei noch einmal daran erinnert, dass insbesondere große (amerikanische) Firmen in Zukunft nach unerwünschten Dingen scannen (was wunderbar in der Cloud funktioniert, da man als Nutzer hier allenfalls vorverschlüsselte Daten einspeisen, ansonsten aber keinerlei Abschirmung vornehmen kann). Und der Dienst kann dann ganz schnell gesperrt werden – die eigene Verhandlungsposition bei Kontensperren ist da eher noch schlechter als gegenüber Banken (Stichwort "Debanking").

    Entsprechende Diskussionen haben allesamt eine politische Komponente, deswegen gehören mbMn an dieser Stelle keine Links in dieses Forum, aber wer Beiträge bekannter technik-affiner Blogger wie H. Danisch oder Zwischenberichte von CCC, netzpolitk.org und anderen etwa über eine gewisse vielgehasste Kurznachrichtenplattform verfolgt (Stichwort eIDAS), sollte sich lieber früher als später mit den Risiken von Mietsoftware auseinandersetzen, bei der sich jederzeit die AGB entsprechend der Wünsche gewisser Interessensgruppen ändern können.

    Ich würde mir kein Windows mehr aufdrücken lassen wollen.

    In Kombination mit einem Neugerät werden diese Lizenzen ja stark subventioniert; Bud sagte aber insbesondere "Meine Freundin braucht fürs Home-Office einen einfachen Computer", und wenn da irgendwann einmal eine Videokonferenz oder so ansteht, macht aus eigener Erfahrung durch Teilnahme an zahlreichen Online-Konferenzen und -Webinars die eine oder andere Software eben doch Zicken unter Linux (kein Bild, kein Ton, eingeschränkte Funktionalität, Instabilität, ich, kann, da, gar, nicht, alles, aufzählen). Hinzu kommt die verbreitete Praxis, die Teilnehmer-URL (welche die eingesetzte Software offenbart) erst 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung zu verschicken – oder noch knapper. Dann mit Konfigurationen herumzuspielen ist selbst mit Übung unbefriedigend; schon aus diesem Grund nutze ich dafür grundsätzlich eine Windows-VM, komme also schon deswegen um eine Lizenz nicht herum. (Auch, wenn Kunden/Lieferanten Office-Dateien einschicken, muss ich diese nicht unbedingt mit LibreOffice sichten/bearbeiten, um damit irgendwo irgendwelche Einträge zu zerschießen, da nehme ich lieber dieselbe Software und preise notfalls deren Kauf eben im Projekt mit ein. Daraus ergeben sich nämlich später zusätzliche Wahlmöglichkeiten, was die Hilfswerkzeugnutzung anbelangt und man ist eben in der Lage, dem Gegenüber ein Bildschirmfoto zu schicken, wo er in Excel was klicken muss o. ä. anstelle ein nicht-zielführendes "also, mit LibreOffice geht das wie folgt" anzubringen.)

    Wie lerne ich solche Befehle, ohne dass ich sie im Forum aufschnappe? ^^

    Lesen, lesen, lesen: apt install -y manpages manpages-posix; find /usr/share/man -type f -exec man -l {} \;

    Alternativ gibt es in jeder gutsortierten Buchhandlung oder der lokalen/Online-Bibliothek Standardwerke, die weiterhelfen, etwa Linux: Das umfassende Handbuch oder Linux-Server: Das umfassende Handbuch oder die Linux Bible (RHEL-lastig) bzw. die Ubuntu Linux Bible.

    Es funktioniert so weit, vielen Dank euch, auch wenn ich ein wenig verwirrt bin: [Wo kommt Ubuntu her?]

    Was sagt denn dpkg -S /usr/share/apache2/default-site/index.html?

    Ich glaub, ich mach den platt und setze ihn einfach neu auf. Hab mir das mit den Snapshots irgendwie wesentlich einfacher vorgestellt ^^

    Das ist natürlich auf den ersten Blick eine Option, so lernt man aber keine Server-Administration – (a) weil man es nicht versucht, bis es funktioniert (wenigstens mit einer Snapshot-Kopie in einer heimischen VM!) und (b) weil man sich damit soviel Arbeit macht, dass man gar keine Zeit mehr hat zum Lernen.

    Ohne (a) kann dieser Diskussionsfaden dann jetzt eigentlich geschlossen/von Dritten ignoriert werden.

    Da ich meine primär auch für Kaffee nutze, sind mir selbst die Standard 325ml Tassen zum Teil fast schon zu groß. Irgendwie kühlt darin dann der Kaffee zu schnell ab.

    In diesem Fall würde ich entweder zu einem Thermobecher oder aber zu doppelwandigen Glastassen/-bechern raten (die sind derzeit leider etwas teuer geworden), das macht einen erstaunlich großen Unterschied!

    Zugegeben 48h habe ich jetzt noch nicht gewartet, aber es sind jetzt schon > 6h und ich muss zugeben, dass ich bei allen DNS Spielereien die hier bei netcup gemacht habe, eigentlich nie länger als 30 Min warten musst.

    Sofern die Einträge bei nochmaligem Draufschauen als "gültig" markiert sind, werden sie normalerweise schon deutlich schneller (als 6h) von Netcup übernommen. Wenn man den Vorgang beschleunigen will, sollte man jedoch vor einer Änderung die Gültigkeitsdauer der Einträge auf beispielsweise 3600 Sekunden heruntersetzen. Hauptproblem, warum man eine Änderung lokal (noch) nicht sieht (genau da, wo man sie gerne sehen würde), kann der Umstand sein, dass die Testgeräte allesamt zuvor bereits für Testabrufe der Domäneneinträge verwendet wurden, somit sind die Caches immer noch gültig. Abhilfe schafft hier bisweilen die Nutzung von Drittrechnern/-diensten aus aller Welt für eine Überprüfung: https://www.whatsmydns.net/

    Wir reden also von den netcup Standardeinstellungen (inkl. * und @) + Eintrag: vps.domain.tld A 123.123.123.123

    Wenn da in einer Spalte wirklich "vps.domain.tld" eingegeben wurde, würde ich einmal ein "ping vps.domain.tld.domain.tld" probieren, das sollte funktionieren. Die Domäne und TLD dürfen nämlich bei Netcup nicht miteingegeben werden und bislang gab es hier keinen Kontrollmechanismus, dafür aber massig Beiträge in diesem Forum zu ebendiesem Fehler.

    Hab jetzt auf die Schnelle in meiner Umgebung folgende gefunden:

    Ist die Anschaffung zeitkritisch? Wie lange ist die avisierte Nutzungsdauer? Nutzt sie… Windows?

    In Amerika sind bei Amazon pünktlich nach Weihnachten der "Cyber-Week" inzwischen die ersten N100-CPU-basierten NUC gelistet, hierzulande werden noch Modelle mit einer älteren CPU abverkauft. Wenngleich man hier einem Kaufpreis von ca. 200-250€ gegenübersteht (also Faktor drei ggü. dem obigen "Erstangebot"), kommen neue Modelle mit aktueller Windows 11 Professional-Lizenz, laufen einwandfrei, haben Garantie (und einen nagelneuen Lüfter, das einzige bewegliche, aber nicht zu vernachlässigende Teil in dem Gerät), und zeichnen sich durch einen geringen Stromverbrauch aus. (Wer (allzu) billig kauft, kauft zweimal.)

    EDIT: Unter 16GB RAM würde ich nichts mehr anschaffen, weder für Windows noch für ein anderes Betriebssystem.

    Ich versuche gerade einen Server von mir zu erreichen, allerdings schlägt das fehl. Sowohl ein ping von meinem Computer, als auch ein ping von einem meiner Server, schlägt fehl. Laut SCP ist der Server online, ein garantierter Neustart brachte keine Änderung.

    Kann man sich über die virtuelle Konsole einloggen? Ansonsten würde ich zunächst das Rettungssystem booten, prüfen, ob ein ping dort funktioniert (und was "ifconfig" über die erkannten Netzwerkschnittstellen sagt); im Erfolgsfall nach einem erneuten Deaktivieren des Rettungssystems und einem Neustart dieselbe virtuelle Konsole möglichst schnell öffnen, um zu sehen, wie der Bootvorgang verläuft. Wenn der fehlschlägt, könnte es am "falschen" Festplattentreiber liegen.

    Muss größer sein oder geht auch gleich?
    Ich möchte ein Snapshot von einem VPS 200 G8 (20 GB) auf einen VPS Secrent (20 GB) Platte einspielen.

    "Gleich" muss auch funktionieren, sonst könnte man ja exportierte Snapshots nie wieder auf irgendeinem "Zwillings-Server" (oder sogar derselbem KVM-Instanz) importieren. Es muss aber mindestens dieselbe Plattenkapazität sein (aufs Byte genau).

    Forenränge, Beitragszahlen und Reaktionszahlen sind unnötig.

    Was Beitrags- und Reaktionszahlen anbelangt, sehe ich das überhaupt nicht so; ich nutze diese nämlich zur Bewertung/Gewichtung, inwieweit ich gerade bei aktiveren Forenmitgliedern Beiträge zu bestimmten Themen im Auge behalte oder einfach ignoriere. Gerade bei größeren Foren (er)spart das massig Zeit(verschwendung).

    Zum Thema "Wordpress" würde ich Einsteigern ein umfangreicheres Gesamtwerk in Buchform empfehlen (Beispiel), weil dort einfach ausreichend Platz auf mehreren hundert Seiten für Details ist. Bestenfalls finden sich dort auch Hinweise auf Nutzergruppen oder vorgefertigte Beispiele. Ich habe selbst keines der einschlägigen Bücher gelesen (kenne aber andere aus demselben vorgenannten Verlag), aber wenn es ein Werk in x., überarbeiteter (und ggf. erweiterter) Auflage ist, kann man eigentlich davon ausgehen, dass es weiterhilft.

    In jeder besseren Buchhandlung sollte man da fündig werden, um vor Ort ein paar Blicke hineinwerfen zu können. Wenn es nicht ganz zeitkritisch ist (oder man Glück hat), kommt man eigentlich auch über eine Stadtbibliothek oder die Onleihe (und sei es über einen "Medienwunsch") dran. Ganz wichtig: Das Buch sollte wirklich dieselbe Version abdecken, die man auch nutzt, sonst artet das ganz schnell in Frust und eine ABM aus.