Beiträge von m_ueberall

    𝔉𝔲̈𝔯𝔡𝔢𝔯𝔥𝔦𝔫 𝔴𝔢𝔯𝔡𝔢 𝔦𝔠𝔥 𝔡𝔞𝔫𝔫 𝔦𝔫 𝔡𝔦𝔢𝔰𝔢𝔪 𝔉𝔬𝔯𝔲𝔪 𝔲𝔫𝔱𝔢𝔯 𝔙𝔢𝔯𝔴𝔢𝔫𝔡𝔲𝔫𝔤 𝔡𝔢𝔰 𝔳𝔬𝔯𝔩𝔦𝔢𝔤𝔢𝔫𝔡𝔢𝔫 𝔇𝔲𝔡𝔢𝔫𝔰 (𝔫𝔢𝔲𝔫𝔱𝔢, 𝔫𝔢𝔲𝔟𝔢𝔞𝔯𝔟𝔢𝔦𝔱𝔢𝔱𝔢 𝔄𝔲𝔣𝔩𝔞𝔤𝔢 𝔳𝔬𝔫 1926) 𝔨𝔬𝔪𝔪𝔲𝔫𝔦𝔷𝔦𝔢𝔯𝔢𝔫. 𝕯𝖆𝖘 𝖜𝖎𝖗𝖉 𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖗𝖇𝖆𝖗!

    Und das ist dann wahrscheinlich einfach mit Copy & Paste aus einem internen Tool bzw. Chat passiert? Manche Browser übernehmen ja bekanntlich zahlreiche Stile beim Einfügen in so moderne WYSIWYG-Felder...

    Pssst… Dafür gibt's mittlerweile Ctrl+Shift+V…

    Hallo nochmal KB19,
    also das Logo hab ich inzwischen gefixt - das sollte nun schärfer sein.

    Ich sehe derzeit pageLogo-183d846b.png noch mit 394x44 Punkten auf dem Bildschirm, und das sieht bei aktueller Auflösung/aktiviertem Standard-Zoom im Browser von 150% oder mehr schrecklich aus, sorry. Da sich zudem die 5258 Bytes der .png-Grafik via ImageMagick verlustfrei in ein .gif mit 971 Bytes wandeln lassen, vermute ich, dass hier keinerlei Optimierung vorgenommen wurde. Das wäre ggf. einmal ein Auftrag an die Design-Abteilung: Bitmap vergrößern/optimieren oder wahlweise sogar durch eine Vektorgrafik ersetzen.

    Man müsste sich doch die Frage stellen: was bringt ein ARM VServerangebot wirklich? Was ist ein Alleinstellungsmerkmal? Und da fällt mir nix ein.

    Obwohl das hier natürlich unter dem Marketingaspekt zu lesen ist – Konkurrenz belebt das Geschäft: "Arm Says Performance Per Watt Is the New Moore's Law".

    Bei den Strompreisen und dem lokal sinkenden Angebot ist das durchaus mittelfristig eine Überlegung wert, wenn es um mittlere/größere Server geht. Aber auch gerade wenn es um die stromsparendste/kleinstmögliche Lösung mit halbwegs aktueller 64-Bit-Hardware geht, hat die ARM64-Architektur derzeit die Nase vorn (vgl. den Radxa Zero).

    Ist Virtualisierung mittels KVM & Qemu bei ARM überhaupt schon halbwegs ausgereift?

    (Ernst gemeinte Frage, ich habe das Thema in den letzten Jahren nicht ernsthaft verfolgt.)

    Ja! Getestet auf mehreren ODROID N2+. Vorzugsweise mittels LXD. Allerdings muss man sich ggf. den Kernel selbst mit den erforderlichen Flags bauen, auch wenn da­von abgesehen die Softwareunterstützung seitens Hardkernel wirklich vorbildlich ist. Natürlich kann man mit 4GB RAM keine riesigen Sprünge machen (weswegen die näch­ste Ge­ne­ra­tion mit 16GB – vgl. ROCK5B – oder mehr so interessant ist). Für Kompatibilitätstests oder zur Evaluation dieser Hardwareplattform reicht es aber schon seit gut einem Jahr (als die VM-Unterstützung Einzug hielt bei LXD).

    (Am Rande bemerkt: Man muss sehen, dass die Kosten der größeren SBC für den Heim-/Homeofficebereich langsam an die älteren/kleineren NUCs herankommen. Al­ler­dings hat man mit PCIe- und PoE-Unterstützung beim ROCK5B beispielsweise – vorbehaltlich ausstehender Kompatibilitätstests – die Möglichkeit, ein strom­spa­ren­des NAS mit bis zu fünf SATA-Festplatten zu realisieren, welches vom Netzwerk-Switch mit Strom versorgt wird.)

    Den Port kann ich nicht ändern. Also muss ich das auf dem Server realisieren?

    Die Frage hat DerRené schon beantwortet – Wenn der Node-RED-Port nicht direkt geändert werden kann, muss bei­spiels­wei­se ein Web­brow­ser als "Re­ver­se Pro­xy" da­vor­ge­schal­tet werden:

    Alternativ könnte man einen Reverse Proxy vorschalten, z.B. mit nginx: https://docs.nginx.com/nginx/a…web-server/reverse-proxy/

    Alternative für Apache2: https://httpd.apache.org/docs/2.4/howto/reverse_proxy.html

    Ich hatte wwwizer.com eben eine Mail geschickt und prompt eine Antwort bekommen:


    "Unfortunately SSL is not supported on the free one."


    Das hätten sie fairerweise auf ihrer Webseite auch so, ggf. deutlicher, schreiben können. Habe ich ihnen auch als Feedback geschrieben. X(

    Nachtrag: Hier wurde im Forum ein anderer Dienst (redirect.center) genannt, welcher ggf. im vorliegenden Fall genutzt werden könnte.

    wenn ich einen Rootserver mit Windows 2019 Standard bei Netcup betreiben möchte benötige ich im Normalfall eine SPLA Lizenz von Netcup oder?

    Dass Netcup überhaupt Windows-SPLA-Lizenzen anbietet/diese bewirbt wäre mir neu; definitive Aussagen hierzu können aber nur von offizieller Seite (etwa dem Kundensupport) kommen.

    m_ueberall […] Ich habe bzgl. deSEC nichts über eine Testdomäne gefunden, kann das also nicht reproduzieren/ganz nachvollziehen. […]

    Falls noch jemand eine Lösung mit Netcup kennt; ich bin interessiert. :D

    Sorry, gemeint war die eigene Testdomäne, die ich bei Netcup registriert habe, aber für welche ich die externen deSEC-Nameserver verwende (siehe auch hier).

    Bei den Netcup-eigenen DNS-Servern könnte es analog funktionieren, das käme auf einen Versuch an (aber ich habe nur eine Testdomäne und möchte sie für diesen Test nicht wieder temporär zurückführen).

    Das ist kein "Naked Domain Problem" - du kannst auf Root Domain Ebene einfach keinen CNAME definieren.

    Das unterstützt das DNS Protokoll nicht.

    Doch, "*" sollte im Gegensatz zu "@" laut RFC4592 funktionieren, wenn es auf dieser Ebene keine anderen Einträge gibt (vgl. hier). Aber das habe ich bislang nie selbst ausprobiert. EDIT: Die Testdomäne bei deSEC funktioniert damit einwandfrei (sogar für beliebige Unter(unter)domänen; ein existierender mail._domainkey-TXT-Eintrag hat Vorrang und "verdeckt" den Wildcard-CNAME-Eintrag für diese explizit spezifizierte Unterdomäne):

    Zitat von Fritz!Box-Ausgabe

    Der DNS-Rebind-Schutz Ihrer FRITZ!Box hat Ihre Anfrage aus Sicherheitsgründen abgewiesen.

    Der Host-Header Ihrer Anfrage stimmt nicht mit dem Namen der FRITZ!Box überein.

    Wenn Sie über einen anderen Hostnamen auf die FRITZ!Box zugreifen wollen, ergänzen Sie diesen bitte als Ausnahme in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box unter "Heimnetz > Netzwerk > Netzwerkeinstellungen" im Bereich "DNS-Rebind-Schutz".

    Es wurden dann immer postalisch die Mahnungen zugestellt - was mir meine Buchhaltung nicht mitteilte.

    Wenn ich als Unternehmen seit Monaten postalisch eine Mahnung verschicken muß, liegt es doch nahe, daß an der Mail-Zustellungen etwas nicht funktioniert.

    Umgekehrt sollte der Erhalt mehrerer Mahnungen ohne vorherige reguläre Rechnung zuallererst einmal der Buchhaltung des Kunden zu denken geben(!)

    Und einem wiederholt säumigen Zahler hinterherzutelefonieren ist eher keine Bringschuld eines Auftragnehmers, der vom Auftraggeber nicht wirtschaftlich abhängig ist. Es ist nicht so, dass dieser Vorgang nicht auch Aufwand/Kosten verursachen würde, welche man dem Kunden laut Vertrag eben nicht so einfach in Rechnung stellen kann.

    Aber wenn jetzt sowieso ein Wechsel bevorsteht, ist das ja vielleicht eine Win-Win-Situation, Fall (nach Begleichung der angemahnten Beträge) abgeschlossen. :thumbup:

    Da wechseln dann alle hin und einige Monate später werden die Server abgeschaltet wegen Insolvenz des Anbieters. ;)

    Bitte nicht vergessen, mir vorher ein paar Verträge mit angehängter/n Failover-IPv4-Adresse(n) ohne monatliche Grundgebühr anzutragen. Danke im Voraus!

    Danke, den hab ich gleich mal vorbestellt in Hoffnung das die Versandkosten nicht zu hoch sind. Suche schon länger nach nem Preis Leistungshammer.. schade das die Treiber für den nvme nur wlan-adapter und keine Festplatten unterstützen. Vielleicht wird das ja mal irgendwann was.

    In China bestellt? Dann kommen da aber noch Steuern (Einfuhrumsatzsteuer, ggf. Zollgebühren) hinzu. Da würde mich der endgültige Brutto-Einkaufspreis interessieren, um ihn mit den hiesigen Verkaufspreisen von bspw. https://www.innet24.de/ zu vergleichen (siehe auch diesen Kommentar). Und hoffentlich erhalten bereits die ersten Geräte eine CE-Konformitätserklärung, sonst könnte das bei einem "Privatimport" Probleme bereiten…