Sicher, dass das Errordoc im richtigen Verzeichnis liegt?
Die Angabe des Pfades der Errordokumente erfolgt zwar mit vorangestelltem Slash, ist aber relativ zur docroot. (Wurzelverzeichnis)
Sicher, dass das Errordoc im richtigen Verzeichnis liegt?
Die Angabe des Pfades der Errordokumente erfolgt zwar mit vorangestelltem Slash, ist aber relativ zur docroot. (Wurzelverzeichnis)
Ja. Auf einem Webhosting wird es nur so gehen:
Du kannst mit einer .htaccess Datei und der ErrorDocument Direktive auch andere Fehlerdokumente (z.B. *.php) angeben: https://httpd.apache.org/docs/2.4/custom-error.html
...oder mit php-fpm...
Ich habe das eben mal ausprobiert, weil es mich selbst interessiert hat und tatsächlich braucht es bei php-fpm noch einen weiter Schritt, da die Standardeinstellungen von php-fpm das parsen von html-Dateien nicht erlaubt.
Zusätzlich zur .htaccess-Dateien, muss man auch in der php-fpm Konfigurationsdatei pool.de/www.conf die Dateiendung html erlauben, Das dürfte im Webhosting nicht funktionieren,
Aber auf einem Server klappt es damit:
.htaccess-Datei im Verzeichnis der Datei:
<FilesMatch \.html$>
SetHandler "proxy:unix:/var/run/php/php#.#-fpm.sock|fcgi://localhost/"
</FilesMatch>
im php-Verzeichnis, in fpm/pool.d/www.conf:
Solange die Datei die Endung .html hat, wird sie auch als reine html-Datei betrachtet. php-code darin wird nicht ausgeführt.
Die Datei muss schon die Endung .php haben.
Man kann allerdings Apache über eine .htaccess-Datei mit der Direktive "Apphandler" anweisen auch html Dateien durch den php-Interpreter zu jagen. Ob das allerdings hier im Webhosting (oder mit php-fpm) funktioniert, weiß ich nicht.
Aktuell kostet mich das Paket 2,17 € im Monat, wenn es jetzt wegen der automatischen FTP-Sicherung auf 2,50 € oder ähnlich steigt, wäre das für mich auch in Ordnung.
Sonderwünsche sind (egal wo) in der Regel unverhältnismäßig teuer.
Hier würde der Preis dann wohl eher auf den eines Webhostings 8000 steigen.
Wahrscheinlich hat irgendwann mal jemand intern das Verrechnungsprogramm geschrieben, aber der ist jetzt nicht mehr da und keiner kann es umschreiben, weil niemand mit dem (natürlich unkommentierten) code klarkommt.
Ups o man Um einen Port vertan Sorry
Ach was, ne 1 oder ne 0 ist ja kein so großer Unterschied.
Aha. Also nicht Vorgänger, sondern doch du.
Die Infomeldung bezieht sich (wahrscheinlich) genau auf diesen portmapper, der bei dir auf 111 läuft.
Evtl. hast du was über nfs eingebunden?
Anyway, Ich betreibe keine Postscanning-Dienste etc. Die Abuse-Meldung gehört definitiv dem vorherigen IP-Besitzer. Und ich hätte die niemals erhalten dürfen. Punkt.
Was liefert bei dir rpcinfo -p ?
Die Nachricht besagt also nur, dass der Vorbesitzer des Servers (oder du ) einen portmapper-Dienst auf 111 hat laufen lassen, sonst nix.
Kannst es somit zu den Akten legen.
Das BSI ist eine eigenständige Organisation, die alle Server, die sie im Internet finden können, nach Auffälligkeiten scannt (Da reicht es z.B. schon, wenn auf dem Server rpcbind oder portmap läuft)
Die schicken dann Meldungen an den Provider, der das (so wie in deinem Fall) weiterleitet. Eine Sperrung des Servers durch den Provider, nur aufgrund einer solchen Mitteilung ist recht unwahrscheinlich.
netcup macht das auch. Hier mal eine ältere Info, noch von Felix dazu:
ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass die E-Mails zunächst rein informativen Charakter haben. Da die E-Mails von einer Bundesbehörde kommen, möchten wir diese Weiterleiten. Herausforderung dabei ist, dass die Bundesbehörde uns zu jedem Protokoll eine E-Mail schickt, die Informationen von vielen Kunden enthält. Wir haben hierzu ein System entwickelt, dass die E-Mails vom CERT-Bund automatisiert verarbeitet und die E-Mails an die zuständigen Kunden weiterleitet. Dabei werden alle Informationen aus den E-Mails vom CERT-Bund gelöscht, welche andere Kunden betreffen.
Wir haben den Parser jetzt weiter optimiert, so dass in der Zukunft auch ein Teil des Logs mitgeschickt wird, in dem Informationen zu den IP-Adressen stehen, die der CERT-Bund geprüft hat. Auch hier gilt, IP-Adressen die andere Kunden betreffen, werden geschwärzt.
Wir bitten für die eventuell gestiftete Unruhe um Entschuldigung. Wir teilen nicht alle Bedenken des CERT-Bunds. Es gibt z.B. durchaus sinnvolle Einsatzzwecke von offenen DNS-Resolvern o.ä.. Die verlinkten Howtos des CERT-Bund sind unserer Meinung nach jedoch mindestens einer Beachtung wert.
Trotzdem H mit netcup zu vergleichen ist in dieser Sache keine gute Idee und nicht fair.
Hmm... Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht ganz, was du damit meinst. Inwiefern nicht fair?
H. war von mir nur als exemplarisches Beispiel rausgepickt, um zu sagen, dass standortspezifische Preise nichts ungewöhnliches sind und kein Sonderweg von netcup.
Ja, war auch nur ein Beispiel, dass standortabhängige Preise nichts allzu ungewöhnliches sind.
Standortabhängige Preise gibt es ja bei anderen Providern auch. (Bei H. ist ein Server in Finnland billiger, als einer in Deutschland)
netcup hat halt noch eine zusätzliche, kostengünstigere Option "is mir wurscht" für Leute denen der Standort egal ist.
Ja, das passt, wenn ich das bei mir vergleiche. Danke für die Info.
AX41 hingegen:
So sieht das bei mir bei den älteren Server aus der Serverbörse aus.
Bist du sicher, dass du einen Neuen bekommen hast?
Bei mir sieht das so aus:
Sind das adäquate Werte?
Die Frage kannst du dir eigentlich selbst beantworten, wenn du die Werte mit denen von deinem RS hier vergleichst.
Sonst storniere ich den wieder..
Ist dort das gleiche wie hier: Wer ständig storniert, wird storniert.
Ich kann mich nicht erinnern überhaupt jemals ein Aktionsangebot mit monatlicher Laufzeit gesehen zu haben.
Scheint ja dann doch einige Angebote mit monatlicher Laufzeit gegeben zu haben. Muss ich in Zukunft mal die Augen besser aufhalten.
Insofern käme es evtl von der VLZ her aufs gleiche raus, einen "gebrauchten", schon >1 Jahr alten Server abzunehmen, dann sollte die MVLZ sich ja nicht neu setzen und man hat 1 Monat. (Das ist von meiner Seite her ungetestet, gerne Korrektur wenn falsch.)
Ja. Alle Aktionsangebote, die älter als ein Jahr sind, haben nun auch nur noch eine Kündigungsfrist von nur einem Monat für Privatkunden. (Getestet )