Edit: Ach, Moment, die Aktion geht ja diesmal sogar 48 Stunden!
Aber auch nur theoretisch. Inzwischen ist alles ausverkauft.
Edit: Ach, Moment, die Aktion geht ja diesmal sogar 48 Stunden!
Aber auch nur theoretisch. Inzwischen ist alles ausverkauft.
Danke für die Einschätzung.
- die Sicherung der Docker Compose Files und Volumes / herausgelegten Ordner ist einfacher als bei installierten Anwendungen.
Aber die Datenbank musst du ja auch hier noch separat sichern, oder?
Für simple Anwendungen, wie z.B. Wordpress sehe ich da eigentlich keinen großen Unterscheid. (DB und Programmverzeichnis sichern)
Bei komplexen Anwendungen, die aus vielen Einzelbausteinen bestehen, macht es docker einem dann aber schon (u.U auch deutlich) einfacher.
Oder wenn man was hat, mit speziellen Abhängigkeiten. (Z.B. ältere php-Versionen o.ä.) Auch da macht docker sicher Sinn.
Ist schon jemand auf podman umgestiegen?
nein! programme haben in /var nichts verloren.
Nur zur Klarstellung für Bud, damit das nicht falsch verstanden wird:
Dass nach /var keine Programme gehören ist eine Konvention, eine Richtlinie. Die Ersteller einer Distribution sollten sich an diese "FSH" natürlich halten, Du selbst kannst sie aber auf deinen Server auch (in diesem Fall gefahrlos) brechen. Auch ein Programm in /var/ oder /var/www wird funktionieren.
Ich habe z.B. in /var/www/scripts etliche bash-Skripte und auch selbstkompilierte kleine tools liegen, die funktionieren auf allen Servern seit Jahren problemlos.
(Klar, die könnte ich auch nach /opt oder sonstwohin verfrachten, aber das hatte sich "historisch" so ergeben und nun isses halt so. Ich hab's nicht so mit Regeln. )
Aber ich gebe gerne zu, dass man sich das Leben u.U. einfacher macht, wenn man sich an die Struktur hält (Auch weil es natürlich Systemordner gibt, in die man selbst garnix reinpacken sollte)
nein
doch
oh,
hast Du ein beispiel für mich bitte?
Gerne:
Hat es irgendeinen Vor- oder Nachteil wenn ich Wiki.js in /home/user/wiki oder in /var/wiki installiere?
Wenn du der einzige Nutzer bist, der eine Anwendung warten muss, ist es "relativ" wurscht, wohin du sie installierst. /usr/share oder /opt oder /home/USER sind da alle unproblematisch. Aber auch /var wird dir keine Probleme bereiten, Du könntest sogar ein Verzeichnis /bud erstellen und es dort reinpacken.
Nur solche Plätze wie /proc, /run, /sys, /boot o.ä. solltest du meiden.
https://linuxhandbook.com/linux-directory-structure/
Letztlich ist diese Ordnung aber in den meisten Fällen kein "Muss". Gerade bei binaries ist es manchmal eher ein Ratespiel, ob die nun in /bin, /sbin, /usr/bin /usr/sbin oder sonstwo landen. (Ähnlich bei libs)
Im Zweifel einfach nach /opt
Was für einen Vorteil bringt mir die docker Installation? Ich habe docker noch nie verwendet, und mir wurde auch eher davon abgeraten... Zumindest vorerst.
Bei manchen Anwendungen, insbesondere wenn sie aus vielen Einzelkomponenten bestehen, ist es u. U. unkomplizierter, wenn man ein vorkonfiguriertes Container-Ensemble mittels docker-compose installiert.
Ein paar wenige Befehle und ein komplexes System läuft.
Beispiele, bei denen ich docker verwende, sind z.B. mailcow oder bigbluebutton,
Wie es sich bei wiki.js verhält, kann ich nicht einschätzen. Habe ich noch nie genutzt.
docker ist nicht per se besser oder schlechter als die direkte Installation auf dem Host. Das sollte man von Fall zu Fall abwägen.
"rule of thumb" : docker lohnt sich eher, wenn die Anwendung sehr viele verschiedene Einzelbausteine enthält, die man ansonsten alle einzeln installieren und auch warten müsste. (Das oft gelesene Argument, mit docker wären Anwendungen leichter und schneller auf andere Server übertragbar, stimmt so auch nicht generell)
In der Regel setze ich persönlich zwar meist auf eine direkte Installation auf dem Host, aber das ist auch ein bisschen Geschmackssache. (Ich mag u.a. den Overhead von docker nicht. Aber vielleicht teste ich demnächst mal podman an)
Ich würde ihn Bud überlassen.
Ob das wirklich alles anzeigt, kann ich nicht beurteilen.
Sieht nicht so aus. Bei einem meiner Server zeigt munin an, dass 12 GB für Cache genutzt werden, slabtop zeigt mir aber viel weiniger an.
Da wird wohl nur der slab-cache berücksichtigt. (Was ja dem Namen nach auch zu erwarten ist )
Ohne das recherchiert zu haben: Ich vermute mal, die alten Daten in das neue Verzeichnis zu kopieren ist keine gute Idee?
Ausprobiert habe ich das noch nicht.
Falls du das testen willst, dann musst du aber u.U. auch die Dateinamen ändern, auf die aktuellen. (Falls die anders sind)
Ich denke mal, das lag daran das ich in der ersten Abänderung den Nodes einen neuen Namen verpasst habe?
Ja, so ist das.
Wenn du mal in /var/lib/munin/ reinschaust, siehts du, wie munin das strukturiert.
Die alten Daten dürften dort noch liegen. Wenn du also den Namen wieder zurückänderst, solltest du die alten Daten in den Graphen wieder sehen.
Tatsächlich. Habe das gerade mal unter ubuntu ausprobiert und chown mit Punkt funktioniert ohne Fehlermeldung genauso wie mit Doppelpunkt.
Gut möglich, dass hier einfach jemand das Shift vergessen hat.
Aber nur, wenn er ein deutsches Tastaturlayout hatte.
Das Problem liegt am Paket in dem Debian Repository: https://packages.debian.org/bookworm/all/munin/download Dort ist es schon so.
Auf meinen anderen Muninserver mit Ubuntu 20.04 ist der Fehler aber auch drin.
Die entsprechende Zeile in /etc/init.d/munin sieht so aus:
Ich hatte diese Meldung bei der Installation auch schon mal gesehen, habe mich aber nicht groß drum gekümmert, weil alles lief.
Das ist bei dem aktuellen Rechner von Windows (zumindest in Windows 10) in der Standardansicht immer noch 20.
Erst wenn man auf "wissenschaftlich" umstellt rechnet er korrekt.
Wer solche Konstrukte verwendet ist selbst dran schuld.
VDS mit dedicated Storage wäre wirklich mal was.
Ja, da wäre ich sofort dabei.
Die Borg sind das einzige, was ich an Startrek nicht mag,
Wahrscheinlich, weil ich ein extremer Individualist bin, habe ich immer eine starke Abneigung gegen die borg gehabt.
Ich bin also ganz bei Worf: "assimilate THIS!"
...kennt ja keiner die Domain.
Weil ja dieses Forum auch komplett von Internet abgeschottet ist und netcup-Mitarbeiter hier sowieso nie mitlesen.