Auch bei mir hat Thunderbird nach dem Upgrade die Bestätigung verlangt, dass die "App" auf meine beiden Microsoft-Testkonten (outlook, hotmail) zugreifen darf. Die beiden Passwörter musst ich auch neu eingeben.
Beiträge von aRaphael
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.. Ich werde die Tage mal ein wenig Rum testen.
Lass es dir schmecken.
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Bei mir hat Kuma (ebenfall strota 1,- ) das auch registriert.
Bin aber erst durch euch darauf aufmerksam geworden, denn ich habe das so eingestellt das eine Meldung an mich erst nach zweimaligem Nachprüfen (30s Abstand) erfolgt. Alles unter einer Minute bekomme ich also nicht erst mitgeteilt.
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Apropos hostnames: Ist es wichtig, diese geheim zu halten? Eigentlich nicht, oder?
Ich nehme an, die Frage wurde dadurch getriggert, dass ich in meinem Beitrag drei unkenntlich gemacht habe?
Das war nur, weil dort der dnsdomainname jeweils der domain des Servers entspricht.
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... bevor ich nun Geld in die Hand nehme und am Ende enttäuscht bin.
Für Webhostings bei netcup gilt die Zufriedenheitsgarantie. (siehe Produktbeschreibung)
Wenn du also innerhalb der ersten 30 Tage feststellst, dass es nicht so klappt wie gewünscht, dann kannst du es wieder stornieren.
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Die Seite hat kein Zertifikat.
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Ja, kenne ich. Kann manchmal 1-2 Tage dauern, bis der Authcode kommt
Könnte mir durchaus vorstellen, dass das Absicht ist, um genau solche Aktionen auszubremsen.
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Hintergrund: Mein Paket bietet 15 IPV6 IPs im folgenden Format: 2a03:4000:2c:6f0:18:6596::1
(...)
Im DNS der einzelnen Kunden steht die
(...)
IP AAAA = 2a03:4000:2c:6f0:18:6596:0:1
Die AAAA hat hinten noch eine 0 vor der 1. Warum und wieso?
Eine ipv6 hat immer 8 Blöcke, getrennt durch Doppelpunkt
Ein doppelter Doppelpunkt bedeutet, alles zwischen diesen beiden Doppelpunkten ist Null
1234::1 ist also die Kurzform für 1234:0:0:0:0:0:0.1
2a03:4000:2c:6f0:18:6596::1
ist also nur eine andere Schreibweise für
2a03:4000:2c:6f0:18:6596:0:1
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Schon mal das Linux Subsystem von Windows ausprobiert (WSL)?
Das ist recht nett.
Nachtrag:
Ein Vorteil: Du hast von diesem Linux auch gleich Zugriff auf deine Windowslaufwerke. Die sind alle schon unter /mnt gemountet
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Besser zwei. (Falls der eine Jumphost mal ausfällt )
Aber morgen ist ja wieder Aktionstag.
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.... meinte irgendjemand, dass das Ändern des SSH-Ports nicht viel bringt
Ja, das ist so ne Glaubensfrage.
Es gibt die Meinung, das sei ja doch nur "security by obscurity" und bringe keinen Sicherheitsgewinn.
Ich selbst mach das immer und bin damit schon mal 99% der Angreifer auf ssh los. (Und die logs bleiben schön sauber )
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"Hattest Du nicht Deinen SSH-Port geändert?"
Richtig. Und 22 ist auch zu (ufw).
Dann ist das nicht ungewöhnlich.
Auf fast allen meiner Server (ssh-Port überall geändert) hat fail2ban nichts zu tun.
EDIT: Eben mal nachgesehen. Tatsächlich auf allen
Setz den Port doch versuchsweise mal auf 22 zurück.
Dann sollte sich schnell was tun
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OK. Kann natürlich sein, dass ich das etwas zu entspannt sehe.
(Meine eigenen System halte ich durchaus aktuell. Da ist Ubuntu 20.04 das älteste)
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Ich sehe das ein wenig entspannter.
Nur weil Ubuntu 18.04 jetzt seit kurzem keine Updates mehr bekommt, heißt ja nicht gleich, dass plötzlich lauter Sicherheitslücken auftauchen werden
Nur wenn immer noch unentdeckte Löcher im System jetzt bekannt werden, dann wird es heikel.
Aber sicher. Der Server sollte bei nächster Gelegenheit auf ein neueres OS aktualisiert werden, keine Frage.
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Und Managed Server heisst, dass soweit alles von Seiten netcup erledigt/managed wird.
Na, dann sollten die das hier (DNS) auch erledigen.
(Schließlich zahlst du ja dafür)
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Dass man ihn nicht anpingen konnte, heißt ja nicht unbedingt dass er komplett down war.
Evtl. waren es nur Netzwerkprobleme.
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Zitat
Alle V Server werden schon aus Performancegründen auf unterschiedliche Hosts verteilt. Nur so können wir auch dafür Sorge tragen, dass jeder Kunde eine entsprechende Performance gewährleistet bekommt oder halt bei einem Ausfall wir die entsprechenden Kunden auf Nodes umziehen können.
Dunkel ist der Rede Sinn.
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...die gibt es unter dem Stichwort ServerCloud. Ist halt ein anderes Paket als die normalen VC. Die werden dann individuell mit CPU / RAM / Disk konfiguriert und abgerechnet.
Und bei denen wird RAM und CPU nur berechnet, solange der Server läuft.
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Hab seit bestimmt 7 Jahren keine Encodingprobleme gesehen.
Na, dann warte mal ab.
Du weißt ja: Das verflixte siebte Jahr.