Bin irgendwie auch schon seit Monaten am Überlegen, ob ich den Wechsel (aktuell Standard-HP-Laptop mit NVIDIA-Karte, nichts besonderes und popOS installiert) auf ein MacBook (eigentlich fast egal ob M1 oder M2) wagen will. Sowohl privat als auch beruflich nutze ich liebend gerne Linux. Die Hardware kombiniert mit einem Arch oder Asahi wäre schon reizvoll, würde aber auch mal macOS probieren.
Hatte auch das M1 Air von 2020 von nem Kollegen für eine kurze Dauer ausgeliehen und war auch recht angetan..
Aber dann schreckt der Gedanke ab, dass man je nach Modell noch Adapter braucht und ich nicht mehr schnell ne Festplatte oder RAM-Stick tauschen/aufrüsten kann. Nunja, und so geht ab und an mal ein Gerät in den Warenkorb und dann wieder raus. Hmpf.
Mahlzeit,
meine Gedanken zu dem Thema, da ich in der selben Situation war.
Die Adapter sind auf Dauer schon nervig, deswegen bin ich auf USB C Dockingstation gegangen auf festen Plätzen. Unterwegs eher nur Bluetooth oder USB C Sachen.
Was mich mittlerweile echt stört ist das Konzept, dass die Menüpunkte immer oben in der Leiste sind. Sofern man nicht Tastaturaffin in den Programmen ist, wird Multitasking mit mehreren Fenstern auf 1mal echt nervig und lange MausWege zur Folge. Zumal jede Tastenkombination aber in der UI die Mausklicks simuliert, wenn mal drauf achtet.
Docker Container werden über eine VM realisiert, was aber auch relativ viel Hitze verursacht. Podman leider das selbe.
Automatisierung mit Ansible geht relativ gut als Setup, bis auf kleinere Dinge.
Für cool aussehen, 1 Browsertab offen haben und im Web surfen, kann ich es aber empfehlen.