Bei mir das gleiche Bild wie bei Paul . Mein Workload ist aber auch sehr empfindluch auf die Hänger, daher ist es mir aufgefallen.
Beiträge von michaeleifel
-
-
Denn schaut man sich folgendes Ergebnis genauer an, so rieht es eher danach aus, als werden mittlerweile aus Kostengründen die virtuellen Platten der virtuellen Server, egal ob VPS oder RS, auf sogenannte "Block Storage Volumes" ausgelagert.
Ist das nicht eher sogar ein tolles Feature im Allgemeinen? Bisher ist es ja so, dass wenn der Host abraucht, zwangsläufig auch die Daten verloren sind, wenn die "Platten" in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Dann könnte ich endlich an einigen Stellen Redundanz aufgeben da der Storagespace ja nicht für dauerhafte Nutzung geeignet ist.
-
Ist das nicht auch "Neuland"?
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Bitte entschuldige die Frage, aber inwiefern ist xrdp related zur VNC Konsole im SCP?
Ich finde die Meldung und diesen Screen nur im Zusammenhang mit xrdp und falls bspw xrdp automatisch gestartet wird beim Startup, könnte daher der VNC Screen kommen. Das war ins Blaue getippt.
-
Hi
ich habe beides versucht. Mit und ohne Desktop. gleiches ergebniss.
Das gabs damals schon bei 10 -> 11 und ist ein Problem von xrdp: https://github.com/neutrinolabs/xrdp/issues/2579
-
Verwendest du die Desktop Variante von Debian? Und hast du xrdp installiert?
-
Schade dass das auf dem Event keiner angesprochen hat. Ja, die Snapshots könnten viel besser gelöst sein!
Das war definitv ein Thema auf dem Event, aber vermutlich dann eher Teil der ganzen Diskussionen / Gespräche die in Kreisen dort geführt worden. Auch ging es um die Cloud VLANs mit VPS, Migrationen von VMs, Storagespace, Automatischer Failober der IP wenn Healtcheck kaputt etc.
-
Ich hatte erst Cherry MX Boards im Einsatz und seit 2019 an mehreren PCs die Kingston HyperX Alloy Elite mit Cherry MX Brown, allerdings ohne dynamische RGB Effekte.
Als Maus bin ich bei der Logitech MX Master 2s hängen geblieben, auch auf allen PCs.
-
DNSSEC war nicht aktiv. Dessen Aktivierung hat aber auch nicht geholfen. Bei allen großen DNS Providern keinerlei Hostnamen/SOA/NS aufrufbar. Also komplett nicht mehr existierend....
Das kenne ich eigentlich in der Form nur, wenn man zu schnell hintereinander von externe auf Netcup Server und andersrum wechselt, ohne die Propagation abzuwarten. Oder wenn der eingetragene DNSSEC Key falsch ist.
Hätte da mal beim Notfallsupport nachgehakt.
-
Wie äußert sich denn so ein Ausfall? War DNSSEC aktiv?
-
Dito, mit der gleichen Rechnungsnummer und Betrag.
-
Führt wieder jemand periodisch FIO/Yabs Benchmarks aus?
-
netcup.de - Kontakt zu netcup - TelefonsupportWebhosting, Server, Domains, Managementdienste, einfach alles fuer einen erfolgreichen Internetauftrittwww.netcup.de
Würde den Notfall Support anrufen.
-
Wie schon in PN geschirieben:
Du könntest auch auf die Aktionsmodelle vom RS 2000 G9 spekulieren. 4C 16GB Ram, 320GB SSD für 12,20€ nach Preisanpassung. Die "gab" es immer wieder mal wie Sand am Meer.
-
Denke nicht das mich das stören würde...
Was sind denn deine Anforderungen an CPU / RAM / Disk? Weil die RS1000 G8 hatten nur 2 Kerne.
-
Gibt es einen Aktions-RS-1000 mit mehr RAM? Wonach müsste ich Ausschau halten?
Aus der aktuellen G9/9.5 Reihe? Den letzten an den ich mich erinnern kann war bei der G8 Reihe mit 50% mehr RAM. Ansonsten hab ich nur doppelte SSD ( 1000/2000 G9) oder mehr CPU ( 4000 G9 ) in Erinnerung.
-
Das ging mal schnell:
Zitat von SupportEs gibt Server, bei denen ein anderes IPv6-Gateway genutzt werden muss, wie in diesem Fall. Es ist stets im SCP angegeben. In dem Fall handelt es sich noch um einen älteren Netzwerkaufbau in dieser Hinsicht, der nicht mit unserem derzeitigen, etablierten Standard für IPv6 vergleichbar ist. Dem individuellen Kunden entstehen dadurch keine Nachteile. Allerdings handelt es sich hierbei eben nur um vereinzelte Systeme und es entspricht nicht mehr unserem üblichen Netzwerkaufbau. Eine Umstellung auf diese Konfiguration ist daher nicht möglich. Ich bitte um Ihr Verständnis.
-
Seit wann gibt es denn beim Gateway einen anderen Wert als fe80::1?
Das würde mir einige Probleme lösen. Mal den Support fragen was da in petto ist. Lars hatte das ja die Tage auch schon erwähnt als es um IPv6 im Notfallsystem ging.
-
"Zusaetzliche IPv4" ist auch eine sehr gute Lösung, die Umstellung muss beauftragt werden und wird nicht sofort umgesetzt. Aber dies ist absolut ok, denn die Failover IP ist im Vergleich auch nicht schnell (z.B. innerhalb von 1-2 Minuten).
Bei mir sind es ~20 Sekunden, falls mal was passiert
Das einzige 'Problem' ist, dass man dies gleich von Anfang an so planen muss und dann nur diese zusätzlichen IP verwendet.
Bei meinem Vorschlag würde man die IP mitnehmen können und dies wäre dann für alle Server anwendbar die es schon gibt. Natürlich kann nc dies dann auch kompensiert werden durch einmalige Wechselgebühr, oder eine Auspreisung als "Zusaetzliche IPv4". Wodurch ich glaube, dass es mehr Umsatz macht.Ich sehe da zu viel Verwaltungsufwand, damit sich das rechnet. Mit der Zusätzlichen IP gibts den Auftrag: "Wechsel die IP X von Server A -> B" fertig.
In deinem Fall wäre es vermutlich so:
- Was passiert mit dem Server, an dem aktuell diese IP hängt? Kündigen?
- Aktuell haben alle Netcup Server "mindestens" eine öffentliche IPv4. Falls du den Server behältst, muss dir eine neue IP zugewiesen werden als "Stamm IP"
- Wann soll die Umstellung erfolgen? Hat der Kunde Einstellungen auf dem Server, die nach der Umstellung dafür sorgen, dass dieser nicht mehr erreichbar ist ( IP statisch konfiguriert ) => Supportaufwand
Und das alles "nur", weil du nicht ordentlich geplant hast? <- ( Übertrieben formuliert ) Glaub genau aus dem Grund ist die zusätzliche IP entstanden, damit Leute bei Mailservern etc. diese mitnehmen können.
Beim Amazonas Cloud Anbieter ersetzt übrigens die Elastic IP die vorherige IP der Maschine, die ist dann auf der alten nicht mehr erreichbar. Muss man bspw berücksichtigen, wenn man die mit Terraform erstellt und basierend auf der Ausgabe direkt DNS Records erstellt.
-
Ich kenne das Produkt, aber finde ich irgendwie nicht so attraktiv.
Viel, viel besser wäre, wenn man eine bestehende Server IP mit Aufzahlung zur Failover-IP machen könnte!
Oder mit zB 30 Euro Einmalgebühr 1xmal umsiedeln.Gibt's überhaupt einen Anbieter wo das in diese Richtung geht?
Bei dem Fluss mit A schimpft sich das ElasticIP, Hätzner musst ebenfalls vorher erstellen....
Ansonsten kannst du dir doch auch https://www.netcup.de/bestellen/produkt.php?produkt=1072 einmalig buchen, da hast du doch defacto was du haben willst.