Beiträge von tab

    Nein, ich kaufe keinen RS Black Galaxy! Nein, ich kaufe keinen RS Black Galaxy! Nein, ... :rolleyes:


    Und ja, es ist schade, dass es keinen günstigeren oder aufgewerteten VPS 200 G10s gibt. ;(

    Puh! Eine weitere Domain mit fehlerfreiem DNSSEC nach Änderung der Nameserver auf die Nameserver von desec.io. Hat zwar einige Stunden gedauert, aber jetzt ist die Änderung wohl durch und die DNSSEC-Analyzer sind zufrieden.


    Wie ist das eigentlich mit der Anzahl der Domains dort? Wurde da in letzter Zeit was geändert oder waren das schon immer 15 Domains per Default. Ich meine mich daran zu erinnern, dass es früher nur 10 waren (ohne mehr zu beantragen) ?( . Oder vergrößert sich das automatisch mit der Zeit, wenn man nichts kaputt gemacht hat? ^^ Naja, egal, bin ich nur vorhin irgendwie drüber gestolpert.

    tab


    ich habe das hier seit Jahren. Mit Eaton bin ich sehr zufrieden, gibt auch als Alternative den Ellipse 1600 Pro.


    Ich weiß nicht, ob das für dich wäre?

    Das sieht eigentlich ganz gut aus. Gibt es irgendwelche Haare in der Suppe? Ich nehme an, sie hat beim Test oder beim letzten Stromausfall funktioniert wie sie soll. Von der notwendigen Leistung her sollte das eigentlich passen mit Luft nach oben. Überlasten wollen wir sie ja nicht. Ist sie wirklich so geräuschlos wie beschrieben? Taugt die Software? Passt jedenfalls recht gut und ist erst mal heisser Kandidat.

    Das ist nicht ganz unrealistisch; kommt auf das Gerät an, und ob Du ggf. einen Mengenrabatt aushandeln kannst – Wenn wir von einzelnen kleinen PCs (NUC?) sprechen, könnte sollte eine CP550EPFCLCD (500VA/350W) ausreichen. Allerdings muss man fairerweise alle x Jahre (1<x<5!) einen Akkuwechsel einpreisen.

    Ganz wichtig: Die USV darf zu keinem Zeitpunkt überlastet werden (nicht vergessen, dass man bei neuen USB-Hubs [x]xxW abgreifen kann, wenn man da Peripherie dransteckt, weswegen neuere Mini-Rechner mit „Maxi“-Netzteilen kommen).

    Das sind alles Midi-Tower PCs, aber bis auf einen begnügen sich alle mit der Intel Onboard Grafik. und haben kein USB-C, sondern maxima, USB 3.0. Riesige Leistungen werden da sicher nicht abgegriffen. Maximal Maus, Keyboard, gelegentlich eine kleine externe Festplatte, die per USB versorgt wird und eine Webcam für gelegentliche Video Calls oder Videokonferenzen. Ich muss mir mal die maximale Leistungsaufnahme der Netzteile anschauen, mehr kann ja wohl realistisch nicht abgegriffen werden.


    Manche Leute haben schon komische Ansichten, wie ich beim Lesen diverser Rezensionen erfahren durfte. Einer meinte, die zei Ausgänge seiner kleinen USV würden ihm nicht reichen und Mehrfachsteckdosen seien nicht erlaubt. Er bräuchte aber seine zwei 8-fach Leisten unbedingt, aber es liefe alles einwandfrei. Na dann viel Spass beim nächsten Stromausfall.

    Ich habe mittlerweile seit ca. 15 Monaten eine CyberPower CP1500EPFCLCD im Einsatz, vergleiche meine alten Beiträge hier und hier im Forum. Mit Rück­mel­dung auf meine damalige Frage zur Software-Verfügbarkeit wurde ich auf das architekturunabhängige, Java-basierte "PowerPanel Business" verwiesen, welches zu­frie­den­stel­lend funktioniert (wie auch die Hardware, wobei man natürlich regelmäßig wie bei nicht täglich eingesetzten Festplatten spätestens alle paar Monate einen Funk­tions­test durchführen sollte).

    Danke für die Empfehlung und deinen Erfahrungsbericht. Jedenfalls beginne ich mittlerweile zu realisieren, dass sich meine ursprünglichen Preisvorstellungen (+- 150,- € pro Gerät) wohl nicht mit vernünftiger Qualität unter einen Hut bringen lassen werden. Da ich das an mehrern Stellen bräuchte, die aber relativ weit auseinander liegen, würde ich sowieso mehrere davon brauchen, also eine pro PC. Da muss ich wohl vorher nochmal Herrn Lind... das Finanzministerium befragen/überzeugen :rolleyes:;)

    Also 512 MB sollten schon reichen, das ist für Shared Webhosting schon ziemlich viel. Wenn das für die verwendete Software nicht reichen würde (Wordpress an sich ist ja ohne entsprechende Erweiterung noch kein Online-Shop), dann würdest du eher einen Server brauchen.

    Der Preis und das Gewicht schocken mich jetzt allerdings auch etwas. Ansonsten scheint es von der Leistung und Autonomiezeit her in etwa passend zu sein.

    Ich überlege gerade, mir eine USV zuzulegen. Nicht, um bei Stromausfall noch stundenlang arbeiten zu können. Ich will nur, dass kurze Stromausfälle (<1Minute) überbrückt werden und bei längeren Ausfällen der PC noch ordnungsgemäß heruntergefahren wird, um Datenverluste zu vermeiden. Außerdem soll sie die Geräte (PC, Monitor, USB-Festplatte) gegen Spannungsspitzen beim Ausfall und wieder Hochfahren des Netzes schützen.


    Die Software sollte mit Windows 10/11 klarkommen, die Kommunikation zum PC sollte sich möglichst nicht nach 10 Stunden automatisch beenden, wie ich in einigen Kommentaren zu Geräten namhafter Hersteller lesen durfte. Es sollte schon gewährleistet sein, dass der PC bei Stromausfall auch zuverlässig heruntergefahren wird und nicht erst abzuschmieren, wenn der Akku der USV leer ist.


    Habt ihr da eigene Erfahrungen/Empfehlungen? Sich auf Rezensionen bei Amazon & Co oder teils unseriöse "Testseiten" zu verlassen ist immer so eine Sache ...

    Ich glaube, das interessiert Google einen Sch****. Google zieht allerhöchstens eventuell noch URLs ohne Suffix vor. Und wenn überhaupt, dann wohl weil sie kürzer sind. Ansonsten interessieren Google in allererster Linie, mit weitem Abstand vor anderen Dingen, was drinsteht in der Seite, also die Inhalte. Es ist aber sicher möglich, die URLS per .htaccess umschreiben zu lassen, so dass man das ".php" weglassen kann. Millionen von Wordpress-Seiten können nicht irren ;) . Schliesslich muss da letztlich auch die "index.php" aufgerufen werden und nicht die "index" oder "index.html".

    PHP hat in einer HTML-Datei halt eigentlich nichts verloren. HTML in einer PHP-Datei dagegen schon. Wenn du PHP und HTML mischen willst, dann solltest du als Dateiendung eben auch ".php" nehmen. Es lässt sich sicher auch irgendwie einstellen, dass ".html" Dateien auch durch PHP interpretiert werden sollen, aber normalerweise ist das nicht so eingestellt, wäre auch wenig effizient, weil jede rein statische HTML-Seite ja einfach nur ausgeliefert werden muss wie sie ist. Das geht natürlich zig-Mal schneller und mit viel weniger Ressourcen als wenn jede HTML-Datei erst nochmal durch den PHP-Interpreter gejagt würde. Ich gehe mal davon aus, dass man das im Shared Webhosting hier auch nicht selbst einstellen kann.


    Also benenne sie einfach um in "deinedatei.php", dann wird sie beim Aufruf vom Server interpretiert und dann das Ergebnis aber auch als HTML ausgeliefert, wie es sich gehört. Heißt sie dagegen "deinedatei.html", dann wird sie einfach ausgeliefert wie sie ist. Das auskommentieren übernimmt dann der Browser. Wobei im Seitenquelltext bei mir das PHP unverändert drinsteht, also nicht auskommentiert. Dafür ist es rot markiert -> fehlerhafte HTML Syntax und wird halt ignoriert. Schaust du die Datei dagegen in den Entwicklerwerkzeugen an, dann ist da der HTML Code korrigiert, was eben heißt, dass im Falle von eingebettetem PHP dies einfach auskommentiert ist. Das passiert genauso, wenn du im HTML ein </div> stehen hast, für das es kein zugehöriges <div> gibt. Auch das wird im Seitenquelltext dann rot markiert, in der Regel aber in den Entwicklerwerkzeugen nicht auskommentiert, sondern einfach gelöscht. In den Entwicklerwerkzeugen kann eine Seite aussehen, als wäre sie völlig korrekt - und in Wirklichkeit passt gar nichts, wenn man sie zum Beispiel validieren lässt oder halt den Seitenquelltext anschaut.

    Naja, viel mehr als 80 GB könnten da ja eigentlich nicht kommen, das sollte doch selbst bei der im verlinkten Thread gemessenen, gedrosselten Geschwindigkeit von 40 MB/s in 40 Minuten erledigt sein. Wenn man berücksichtigt, dass es sich bei dem Quellsystem um einen VPS handelt, legen wir großzügig einen Faktor 3 drauf und landen bei 2 Stunden. Da ein Teil noch bei höherem Durchsatz laufen sollte, denke ich, dass es wohl nicht länger als eine Stunde dauern sollte, die Daten (einmal!) zu übertragen. Die ganze Prozedur sollte jedenfalls bequem innerhalb von 5-6 Stunden machbar sein, wahrscheinlich in < 3 Stunden. Kommt natürlich schon drauf an, wie man den Umzug konkret durchführen will.

    Du kannst einfach die Platte formatieren und ihn dann ins Rettungssystem booten und ihm dann die Logindaten geben.

    Das kann ich gern jederzeit machen. Ich warte jetzt erst einmal auf eine Reaktion von isa, das Angebot steht jedenfalls, bis zu 1 TB SSD-Speicher steht kurzfristig zur Verfügung, falls isa sich letztlich für eine solche Lösung entscheidet. Zur Erinnerung, der Server ist zum 25.11. gekündigt, da müsste eine Umzugsaktion also entsprechend zeitnah gestartet werden, irgendwann macht netcup den Server eben platt und die Daten sind weg. Ich fahre den Server jetzt hoch und checke nochmal, ob ich auf dem Server auch wirklich nichts Wichtiges vergessen habe. Das installierte System und das installierte Keyhelp Panel lasse ich erst mal noch leben, vielleicht wird der Speicherplatz ja auch in anderer Form, z.B. per (S)FTP benötigt oder soll per rsync genutzt werden. In dem Falle könnte ich dann damit sehr schnell einen entsprechenden User anlegen mit SSH-Zugang. Da müsste dann eben ein public key mitgebracht werden.


    Edit: Ach so, ja, ein Snapshot Export wäre auf dem Server auch noch verfügbar, das habe ich nie genutzt.

    Wenn das schnell vonstatten geht, könnte ich einen mehr als deutlich größeren Server dafür zur Verfügung stellen. Wenn mir jemand sagt was da drauf soll, wie es da drauf kommen soll und was zur Vorbereitung zu tun wäre, dann würde ich eventuell notwendige Vorbereitungen treffen. Alternativ kann ich ihn auch gleich platt machen und ein gewünschtes Image installieren lassen. Es müsste jedenfalls über die nächsten 2 Tage komplett über die Bühne gehen, denn der Server ist zum 25.11. gekündigt und einen weiteren Monat will ich ihn deswegen nicht bezahlen müssen. Das wären sonst immerhin mehr als 30,-€. Für eventuell notwendige Aktionen im SCP bin ich tagsüber bis 18 Uhr relativ gut und kurzfristig verfügbar die nächsten Tage.


    Nur den Zugang zum SCP kann ich leider nicht freigeben, da sind noch ein paar weitere Server drin. Was also da zu tun ist, werde ich selbst machen müssen. Ansonsten ist es mir egal wer was auf dem Server macht, solange es keine russischen oder chinesischen Hacker sind, die dann damit Unfug treiben :D;( . Denn wegen dieser Aktion gesperrt oder gar auf Schadenersatz verklagt werden würde ich dann doch eher ungern.

    Es hat beim Webhosting in den letzten Jahren nur sehr selten Angebote gegeben, die in den Specs von den normalen Webhosting 1000-8000 abweichen. Zwei davon habe ich, mehr hat es in den letzten Jahren wohl nicht gegeben. Oder jedenfalls "Daran kann ich mich nicht erinnern".

    Naja, paar 100 Quadratkilometer ist jetzt auch nicht sooo viel. Je nachdem wieviele Hundert Quadratkilometer ist das noch nicht mal ein Prozent der Gesamtfläche. Und es gibt auch intelligente Ansätze, es gibt z.B. schon Photovoltaikflächen, die den Innenbereich von Autobahnausfahrten oder Autobahnkreuzen nutzen, wo ja sonst meist nicht viel mehr als Gras ist. Dann die ganzen Dächer, gibts zum Beispiel auch schon auf den Dächern von Parkhäusern. Wenn man sich also ein wenig Mühe gibt, dann versorgt sich eine Stadt auch komplett auf der eigenen Fläche mit Strom. Dagegen tut sich ein AKW schwer, Erdgas in nennenswerten Mengen zu produzieren. In erster Näherung würde ich sagen 0 Kubikmeter pro Tag. Dann gibt es doch tatsächlich Windparks im Meer. Das Problem ist halt bloss, dass das Meer im Norden ist und im Süden die meiste Energie gebraucht wird. Müsste man halt Leitungen bauen, aber das Bundesland, das die meiste Energie bräuchte, sträubt sich dann auch noch am meisten dagegen. Dann gibt es in jedem Dorf noch eine Bürgerinitiative dagegen, sowohl bei Stromleitungen als auch bei Windrädern. Das alte Motto halt: Wozu brauchen wir das? Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose! Also wenn wir so weitermachen, wird der Planet Erde wahrscheinlich tatsächlich nochmal eine unverhoffte Chance bekommen, vor dem Ende doch noch intelligentes Leben hervorzubringen.

    Du kannst, wie bereits geschrieben, mit der externen Domain genau das selbe machen wie mit einer Inklusivdomain oder zusätzlichen Domain. Genauer gesagt mehr, nämlich alles, was auch mit einer zusätzlichen Domain geht, inklusive unkomplizierter "Umzug" in ein anderes Webhostingpaket. Also ja, natürlich kannst du Subdomains anlegen und nutzen, die selben Einstellungen dafür machen (PHP, Hosting usw). Und auch E-Mail-Adressen mit der Domain anlegen. Geht alles völlig gleich wie bei einer Inklusivdomain, sobald die Domain mal als externe Domain eingebunden ist. Bis eben auf die DNS-Einstellungen, die müssen halt dort gemacht werden, wo die Domain registriert ist bzw wo der authoritative Nameserver ist.

    Ja, Let's Encrypt funktioniert für externe Domains genauso gut wie für Inklusivdomains. Völlig identisch, sogar die Einschränkung bzgl Wildcard-Zertifikaten. Der einzige Unterschied, den du bei der Arbeit mit dieser Domain bemerken wirst ist, dass sie eben zunächst mal als externe Domain eingebunden werden muss und dass die DNS-Einstellungen eben woanders zu machen sind.