Beiträge von whoami0501

    Was ist KB eigentlich für eine Einheit? Der Si-Präfix für kilo wird immer noch mit einem kleinen K angedeutet.

    Künstlicher Byte, so groß wie ein Fußballfeld, das Fassungsvermögen von 23 Badewannen und ist nicht in der freien Wildbahn anzutreffen. Muss man wissen! ;)

    Ja, das ist heutzutage leider völlig normal...

    Ansonsten fail2ban, root-Login via sshd_config deaktivieren, sichere Passwörter und ssh-Login ausschließlich über Keys erlauben

    Zusätzlich lasse ich mich benachrichtigen, wenn sich einer auf dem Server einloggt

    Dem kann ich mich so anschließen. Das ist zwar kein Sicherheitsfeature bzw. bringt nicht mehr Sicherheit, aber zumindest Ruhe rein: Setz den SSH Port einfach auf irgend einen hohen Wert. Wie gesagt, das erhöht nicht die Sicherheit, bringt aber auf jeden Fall Ruhe rein.


    Oder benutze gleich ein VPN, um auf die Dienste auf dem Server zuzugreifen. ;)

    Gestern auch von 9.9 auf 10 upgedated.

    Hat in der Nacht auch plötzlich angefangen zu swappen (swappiness ist auf 1).

    Hab heute früh mal den swap "geleert". Bisher Ruhe. Mal sehen ob es so bleibt.

    Das ist unnormal. Nach dem Buster Update am Sonntag ging meine RAM Nutzung erstmal ordentlich runter, und dann etwas später fing er mit diesem übelsten Swappen an... man sieht auch, dass ich heute mal ein swappoff -a && swapon -a gemacht habe, aber wie man sieht ohne viel Erfolg.

    swap_mem.png

    Meine Debian Systeme swappen seit dem Update auf Version 10 wie verrückt. Bei nichtmal ganz 2 von 8GB Auslastung hat mein einer Server eben 700MB geswappt, und das bei Swappiness 5. Bei meinem NAS ähnlich. Nur mein kleiner Server mit Swappiness 60 swappt nicht (da ungefähr 0,3 von 2GB belegt). Sehr komisch.


    Hat das auch jemand von euch beobachtet?

    Was mache ich am schlausten, wenn ich von meinem Heimanschluss (Telekom) aus (anscheinend) ein ganzes Subnet nicht erreichen kann? Via VPN geht es auf Anhieb... Gehen alle nicht, apt streikt...


    Code
    Name:    ubuntu.mirror.tudos.de
    Address: 141.30.62.22
    Name:    ubuntu.mirror.tudos.de
    Address: 141.30.62.24
    Name:    ubuntu.mirror.tudos.de
    Address: 141.30.62.25
    Name:    ubuntu.mirror.tudos.de
    Address: 141.30.62.26
    Name:    ubuntu.mirror.tudos.de
    Address: 141.30.62.23

    Öhm. Na Telekom Support?

    Clont der sich evtl. nur eine Architektur weg? Werden symlinks nicht aufgelöst?

    Uhm, das kann sein. Aber das Ding ist, dass es bei CentOS eigentlich nur x86_64 gibt. :P

    Das mit den SymLinks kann ich mir nicht vorstellen. Aber mit der Architektur muss ich wohl nochmal recherchieren... das macht sowas ähnliches wie Sinn.


    //UPDATE: Tatsache. Ein --arch=x86_64 hat geholfen ^^ danke für den Denkanstoß H6G

    Interessant. Wenn man mit reposync auf Debian Buster (VPS 1000 G8 Plus) das CentOS repo klonen möchte, hat der Base Folder 10019 Packages (ca. 14 GiB). Wenn man das auf meinem Odroid XU4 mit Armbian Buster machen möchte, hat der Folder nur 3122 Packages (ca. 3,8 GiB).... repo file ist das gleiche, und script zum Klonen auch... in den configs findet man ebenfalls keine Unterschiede.

    Laut yum repolist all auf dem XU4 hält der Base Folder auch diese ca. 10k Packages vor... logisch, ist ja auch der selbe mirror wie aufm VPS. Aber warum klont der da nur ein Drittel davon?! O.o


    Das regt mich grad schon wieder sowas von auf. ^^ woran kann sowas denn liegen?


    //EDIT: Mein NAS/Homeserver mit Debian Buster auf x86_64 zieht auch die ca. 10k Packages... wtf.

    Ich helf dir mal grundsätzlich mit einer Frage: Bist du überhaupt in der Lage, einen Server zu administrieren, wenn du ein phpMyAdmin öffentlich hostest, hier verlinkst und zudem noch nicht mal HTTPS vorhanden ist?!

    Ich traue mich in der aktuell aufflammenden Diskussion gar nicht zu fragen, aber welches Monitoring stellt diese wunderschön aufbereitete Grafik bereit? Da ich mich in der nächsten Zeit vermehr mit Servermonitoring auseinandersetzen wollte. Gerade im Bezug auf die Verwaltung von mehreren Server und derer visuellen Darstellung der Ressourcen.

    Es ist wie duckr korrekt festgestellt hat Grafana auf dem Bild, aber Grafana ist lediglich das Tool zur Datenvisualisierung.


    Ich persönlich habe mein Monitoring komplett selbst aufgebaut. Ich habe auf meinen Server einen kleinen Python2 CGI Webserver, der die Daten bereitstellt. Der sog. PyMon-client. Dazu läuft auf einem Server ein sog. PyMon-crawler, der noch nicht so ganz fertig ist und daher noch nicht auf Gitea steht. Aber wenn du magst schieb ich ihn mal auf Gitea rauf. Aktuell fehlt noch einiges, aber mir fehlt die Zeit das fertig zu programmieren. Aktuell fehlt vor allem noch der Verwaltungsteil. Der Plan war eine Weboberfläche und eine MySQL Datenbank dran. Aktuell existiert nur eine Serverliste als JSON Datei... Wenn du Python kannst und Zeit und Lust hast, darfst du dich da aber gerne dran austoben. Sag es mir einfach. :)


    Zurück zum Thema. Der PyMon-crawler fragt die Daten dann von allen Servern ab, und schreibt diese in eine InfluxDB. Die wird dann widerum vom Grafana angezapft und dort werden die Daten visualisiert. ;)

    Danke erstmal für die Hilfe :)


    Ich habe das ganze nochmal etwas angepasst, und seitens der CPU lässt sich wie gesagt nichts erkennen. Auch alle anderen Metriken sind unauffällig, das ist halt das, was mich so stutzig macht.


    peaks.png


    Wer weiß was meine VM Nachbarn so treiben. ^^

    esotherisch? :D


    sagte ja vorhin, weil eben die Zeit nicht vollsynchron ist - CPUs sind nicht exklusiv zugeordnet - sagen solche kurven innerhalb der VM wenig bis gar nichts aus; die eigentliche korrekte CPU/RAM/HDD Statistik kennt nur der Host selbst;

    Das heißt zu gut deutsch, dass der Load meines Systems da kurzzeitig hochgeht, ist nicht wirklich nachvollziehbar und egal, weil vermutlich ein Fehler? Warum hab ich das dann bei anderen Servern nicht (sowohl aktuell als auch in der Vergangenheit)?

    hast hier mal einen Vergleich zu der Kurve gemacht, welche Dir im SCP präsentiert wird?

    Nein, es geht auch um den Load. Den sieht man ja im SCP nicht.... Die CPU Werte des SCP sind unauffällig. Normale Grundlast halt und in regelmäßigen Abständen sieht man, wie Cronjobs laufen. Aber ansonsten ist da nichts, was zu dem Load-Verlauf da passen würde. Auch nicht bei anderen Metriken.

    Und bei mir Laufen keine Cronjobs, die immer 10, 20, 30, 40, ... laufen. Ich hab alles abgesucht, da sind auch keine automatisch erzeugten oder so...

    wenn Du von den kleinen VPS 200 G8 sprichst, Du teilst Dir die Platten (SSDs) mit den VM-Nachbarn ...

    da Du keinen Core explizit zugewiesen hast, sagen derartige Kurven innerhalb der VM wenig bis gar nichts aus,

    da die Zeit nicht immer vollsynchron ist ...

    Es geht aber um einen VPS 1000 G8 Plus... hätte ich vermutlich mit erwähnen sollen.

    Kann es sein, dass VM Nachbarn einen Einfluss auf den eigenen Load haben?


    Ich habe auf meinem VPS in letzter Zeit oft Load Peaks (unregelmäßig, immer ein paar Stunden lang, alle 10 Minuten ein Peak).

    Ich kann diese Peaks aber nicht auf die Dienste zurückführen kann, die auf meinem Server laufen. Da kann ich einfach nichts auffälliges finden...


    peaks_markiert.png

    Haben Rechtsanwälte irgendwie ein "Monopol" an de-Domains? Sämtliche Domains, an denen ich Interesse hätte (selbst mein Nachname) gehören irgendwelchen Anwälten oder Kanzleien...

    Mein Familienname als .de-Domain gehört einem Bestattungshaus in Augsburg. ^^



    //EDIT: Was anderes. Wenn man einen kleinen CGI Webserver in Python als Systemd-Service laufen lässt, haut der jeden einzelnen Request in den syslog. Kann man das irgendwie unterbinden? > /dev/null 2>&1 helfen nicht... :/