Beiträge von whoami0501

    Bezüglich des Baukastenprinzips - ich denke das ist für Netcup schwer machbar. Denn die günstigen Preise entstehen u.A. dadurch, dass alles planbar ist. Meinte zumindest Felix mal.


    Und es ist ja auch so, dass Rabatte durchgereicht werden. Also angenommen es gibt günstig neue Hardware, dann gibts halt für uns die Ressourcen zum Sonderpreis. Beim Baukastenprinzip nicht so wirklich möglich...

    Schätze ja. Also ich habe keine Probleme...

    Wäre mir jedenfalls nicht bekannt, dass das irgendwie geht. Was aber nichts heisst, ausschliessen kann ich es nicht. Notfalls eine Datenbank aus einem anderen Webhosting benutzen. Ich kann dir natürlich auch eine leasen :D. Habe noch einige 100 ungenutzte. Wäre auch gleich ein netter Test, ob sich ein Webhostingserver mit allen Datenbankservern übers interne Netz verbinden lässt.

    Das klingt auch gut... Ja mensch, ich schreib dir irgendwann heute oder morgen mal ne Konversation und dann probieren wir das einfach mal. ^^

    Du weißt schon, daß man in einer DB mehr als nur eine Tabelle haben kann;

    und wenn ma mit Tabellennamen kollidiert, hat ma was falsch gemacht;

    Ist richtig. Habe ich auch aktuell.

    Aber ich hab da doch etwas Bauchschmerzen, wenn diverse Logindaten/andere pbD gemischt mit allen möglichen Kram da drin liegen. :pinch:

    Kann man sich eigentlich irgendwie zusätzliche MySQL Datenbanken für ein Webhosting kaufen? Habe ein Webhosting 1000 und könnte noch ganz gut ein, zwei Datenbanken gebrauchen. ^^

    Die eine, die inklusive ist, ist mir etwas zu wenig. :P

    Ich vermute ja, dass man beim Webhosting auch einfacher überbuchen kann, als beim Blockstorage eines Servers. Ich bezweifel allgemein, dass beim Storage der Server überbucht wird. Beim Webhosting kann ich mir das eher denken.


    Abgesehen davon dürfte ein Webhosting auch nicht so auf die Lebensdauer der SSDs gehen, denn da wird ja überwiegend gelesen.

    Bei Servern gibt es denke ich wesentlich mehr Schreibvorgänge.

    Puh. Also wenn du die interne Firewall nutzen magst, musst du einerseits auf jeden Fall für deinen Knoten mit dem Webinterface eine entsprechende Regel in der Firewall im Web GUI anlegen. Andererseits beißt sich das ganze bei mir zuhause mit einer custom iptables Firewall. Also davon am besten die Finger lassen.

    Netzwerken tu ich auf Basis einer direkten Bridge, die Container und VM's hängen im selben Netz wie der Rest des Heimnetzes.


    Wie das mit NAT läuft, weiß ich leider nicht. Denke mal, da muss man entweder mit Prerouting oder mit sowas wie HaProxy oder so arbeiten. Hab grad kurz gesucht und das hier könnte dir vielleicht helfen.


    Bzgl. des Upgrades - keinen Plan, probiere ich heute Abend mal. Betreibe das Setup noch nicht mal nen Monat - würde mich aber auch interessieren. :)

    Erstmal danke euch beiden, ich werde mir das ganze mal anschauen.


    Zum Thema viel Aufwand, Ich denke für die Leistung müsste ich Zuhause halt ordentlich was hinblättern, auch an Stromkosten. Daher will ich es erstmal hier halten, die Gen 8 Microserver von HPE sehen z.b. ganz gut aus, die sind aber sacken teuer. Hab auch mal überlegt selbst was zu bauen, aber naja ... Denke unter 400€ komme ich da nicht raus. Vor allem wenn da Proxmox mit ein paar Vms/Containern drauf laufen soll.

    Das mit OpenVPN ist jetzt keine Priorität, war nur so eine Idee.

    Selfbuild mit ITX Board. Habe ich auch, läuft sogar auch ProxMox drauf (aktuell 14 Debian Container & eine CentOS VM). :)


    Mein Build:

    - ITX Board mit Intel Celeron J4105

    - 12GB Crucial SO DIMM RAM (8+4)

    - 2x WD Red 3,5" 3TB im Software RAID 1 (NAS/Daten)

    - 1x Toshiba Platte 3TB als Backupplatte

    - 1x WD Red 2,5" 750GB für etwas größere Container (Stichwort reposync & apt-mirror)

    - 3x Intel DC S4500 SSD 240GB, 1x OS & 2x im zraid1 für Container und VMs

    - bequiet! TFX Power 2 Gold

    - bequiet! Pure Base 600


    Stromverbrauch habe ich nie gemessen, aber so hoch sollte der nicht sein. Preislich ist man auf jeden Fall ein ganzes Stück über 400€, aber du kannst da ja prinzipiell einiges wegsparen für deinen Use Case.


    Hab dir grad mal auf die Schnelle was bei Mindfactory zusammengeklickert [Warenkorb], ohne Garantie versteht sich - ich komme da bei ca. 360€ raus. ;)

    Nebenbei: halte ich das für ein bischen viel Einrichtungsaufwand, wenn Du eh mit dem Gedanken spielst, das nur temporär zu machen. Da gehen ja schnell paar Stunden bei drauf. Wäre mir ggf. zu viel verschwendete Zeit.

    Achja. Er meinte doch er will das ggf. mal gegen nen Server daheim eintauschen. Meines Wissens machen die Container auf Klick *hüpf* und werden rübergezogen. Von daher ist das in meinen Augen recht unproblematisch. ;)

    Nebenbei 2: Ich bin mir nicht sicher, ob OpenVPN im Container funktioniert. Hab ich noch nie gemacht... ich würd das zum vorher prüfen. Grund ist, dass das ja ein Netzwerkinterface erzeugt...

    Ich tendiere verdammt stark zu nein, das wird nicht gehen.


    Er kann es aber evtl. auf dem Host direkt betreiben. Ist halt etwas aufwendig in der Einrichtung und könnte gemeinhin etwas Pain in the Ass werden, aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Herausforderungen. ^^

    Siehe https://askubuntu.com/a/305981/525098 für ein vergleichbares Szenario. In der obigen Auflistung sieht man die GUID 21193... der nicht mehr erkannten Platte, und diese GUID ist auf der zpool-Kommandozeile anstelle des – laut Erläuterung nicht mehr gültigen – Pfades /dev/disk/by-id/usb-INTEL_... zu verwenden.

    Habs hinbekommen. Ich habe die Platte detached und dann wieder angefügt. Jetzt wird das RAID grad wiederhergestellt und dann sollte alles wieder laufen :) Irgendwann werd ich auch nochmal damit warm :P danke :)

    Ich hab hier gerade auch nochmal Brainfuck mit ZFS. Vielleicht kann mir ja jemand helfen :s


    Da der eine SATA-USB Adapter Probleme gemacht hat, habe ich diesen gegen einen anderen getauscht. Problem ist nun, dass die SSD jetzt nicht mehr mit usb-.., sondern mit ata-... durchgereicht wird. Der zfs mirror ist nun dezent verwirrt und mag das nicht mehr vorhandene Gerät ersetzt haben. Wenn ich das aber versuche, meint er, dass das Gerät schon im zfs mirror drin wäre. Was denn nun? Ich bin maximal verwirrt... :s

    Bei ZFS nimmst du immer Seriennummer der Festplatte. /dev/disk-by- oder so :)


    Du kannst jetzt den Pool einfach neu importieren mit -D.

    Das hinterlegt Proxmox selbst, habe es über die Web GUI eingerichtet. Aber das neu importieren half mir, danke für den Tipp! :)


    Es gab halt noch so ein Problem beim booten, und dann musste man in /etc/default/grub bei den Grub Parametern noch irgendwie 10 Sekunden rootdelay reingeben, danach kam es dann auch nach dem Neustart wieder hoch :)

    Juhu. Neue SSDs sind da, eingebaut und ZFS erstellt. Container alle umgezogen, aus nem anderen Hardware Umbaugrund das System neugestartet, und nun hänge ich im Emergency Mode von Proxmox.


    ZFS bzw. Proxmox speichert ernsthaft, aus welchen Gerätedateien der Pool besteht. Mainboard hat einmal bunt gemischt, und ich habe nun den Salat. Wundervoll. Was kann man da machen?


    Also das ZFS bestand ursprünglich aus sdi und sdh - nun aus sdf und sdg. Und beim nächsten reboot wieder aus was anderem. Grummel...

    Habt Ihr in Deiner Klasse schon mal eine Umfrage gemacht, wie viele der vertretenen Firmen Debian, RHEL/CentOS und/oder SLES/openSUSE verwenden ?

    Tatsächlich nicht, aber von einigen weiß ich es, vom Rest vermute ich es.


    tab hat schon recht, es kommt auf den Einsatzzweck an. Ich habe auch einen Kollegen, der privat noch eine kleine Hosting Firma mit einem Kumpel hat, die nutzen auch nahezu ausschließlich Debian.

    Aber zumindest bei uns im Betrieb nutzt man Debian nicht, und wir sind ja nun wahrlich ein sehr großes Unternehmen. Fakt ist, dass Debian nicht so sehr wie RHEL oder SLES auf Enterprise ausgerichtet ist. Um nicht sogar zu behaupten, dass es nur eingeschränkt dafür vorgesehen ist.


    Ich habe da ein Déjà-vu - Das hatten wir hier doch schon mal


    Es gibt auch Unternehmen, die Debian einsetzen. Und die sind gerade nicht mal klein. Solange ihr die Konzepte lernt und nicht nur dpkg-reconfigure php3 und dpkg-reconfigure qmail, dann sollte man das Abstrahieren können

    Klar, ich könnte mich da auch immer wieder drüber aufregen. :P


    Meinentwegen nutzen einige Unternehmen auch Debian - aber auch dann vermutlich keine Version, die neulich oldstable verlassen hat.

    Am Ende der Stunde ist ihm dann aufgefallen, dass es ja schon Debian 10 gibt (oh wunder) - und dann war ich auf einmal nicht mehr der "Klugscheißer", den er rauswerfen wollte, sondern sollte ihm so gefühlt den kompletten Changelog zwischen Jessie und Buster erzählen... naja, mit besten Wissen und Gewissen erledigt und ab nach Hause. :P